Der TVB Osttirol freut sich über volle Kassen
Einstimmigkeit bei allen Entscheidungen und generell wenig Interesse an der Vollversammlung des Verbandes.
Einstimmigkeit bei allen Entscheidungen und generell wenig Interesse an der Vollversammlung des Verbandes.
5 Postings
Unnötige Geldverschwendung! Aber FT hats ja …
Man kann Freunde erkennen - oder kaufen. Letzteres ist meist von kurzer Dauer. Verwunderlich, dass es nur drei Publikumsfragen gegeben hat, wobei zwei ja nicht direkt den TVB betroffen haben, sondern Bergbahnen. Die satte Aktienzeichnung von 1,35 Millionen zur „Ausfinanzierung“ der unumgänglichen Investition (staunenswerter Betrag) ist eigentlich nur eine Geldverschiebung von der einen in die andere Schatulle, bei der dieselbe Person bei beiden Organisationen die Hand darauf hat und den Eindrücken nach der AR nur mehr wedeln braucht - mit den Brettln allerdings nur mehr auf der Sonnseite. Die Rücklagenentnahme für „mehr“ Marketing ergibt eine besondere Optik des sparens. Nicht so bei den recht üppigen und teuren Neugestaltungen mehrerer örtlichen TVB-Infobüros der letzten Zeit, die planerisch allesamt dasselbe Gesicht und daher denselben Urheber haben. Wer das wohl ist, scheint aber niemand zu interessieren, man verlässt sich auf ja auf Wettbewerbs- und Vergaberegeln - die das in der Regel ja eh ordentlich und fair regeln.
FT hat es wieder geschafft den Leuten zu verquickern, wie gut der TVB dasteht, verkündete wieder seine Frohbotschaften für die Zukunft und die wenigen interessierten Zuhörer applaudierten. Im kommenden Winter werden wieder die Damen über die Schuhleiste des Schlossberges herunterwedeln und über das Winterangebot von Lienz tolle Bilder in die Welt schicken, deren Werbewert der Franzl für`s das Stadtl ja immer wieder in Millionenhöhe beziffert und abertausende Sportler anlockt. Sie werden auch diesmal (nicht) kommen. In Scharen - übers Kärntner Tor, das Puschtertal und dem Felbertauern.
Bis dorthin werden dann nach seiner Euphorie die gläsernen Begrüßungsportale leuchten und Hoffnung und Freude für das angeblich schönste Plätzchen mit der Mutter Erde vermitteln. Sein Busenfreund und Portalgestalter Planer überlässt den Betrachter großen Intepretetationsspielraum für sein Kunstwerk, die Reaktionen der Staunenden am Felbertauern-Südportal deuten das weniger, denn die meisten wissen laut einer unveröffentichten Umfrag nicht, was sie mit dem dortigen Portal mit einer schlafenden Frau anfangen sollen. Böse Zungen meinen gar, es sei die schlafende "Schlossbergerin", andere denken da eher an Vorboten zweier Etablisement`s, die beidseits vor passieren Bezirksgrenzen so manchen Autofahrer am Gaspedal zur Vollbremsung irritieren. Egal.
Die Anrainer Kärnten und Salzburg haben es jedenfalls verstanden, den Gast an den Grenzen mit ihrem echten Hausnamen willkommen zu heissen. Sie sollten und wollen ja wissen, wo sie sind.
Mit griechischer Mythologie an einer Tiroler Landes- und Bezirksgrenze wird sich der Neble kaum lichten. Was muss den Verantwortlichen da durch den Kopf gehen, was müssen wir uns da alles gefallen lassen.
generell wenig Interesse ? wenn keiner was weiß jede vorschreibung kommt per digitalem Amt aber da nichts
warum Plus?
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