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Ernst Ebenberger verabschiedet sich. Sonja Dollnig tritt in seine Fußstapfen. Foto: Interspar/Gernot Gleiss

Ernst Ebenberger verabschiedet sich. Sonja Dollnig tritt in seine Fußstapfen. Foto: Interspar/Gernot Gleiss

Sonja Dollnig ist neue Interspar-Geschäftsleiterin

Ernst Ebenberger tritt den Ruhestand an. Seine Nachfolgerin in Nußdorf-Debant ist seit 17 Jahren Teil des Teams in Osttirol.

Seit dem 1. Juli leitet die Mölltalerin Sonja Dollnig den Interspar-Hypermarkt in Nußdorf-Debant. Sie tritt damit die Nachfolge von Ernst Ebenberger an, der nach 40 Jahren in den Ruhestand geht. Dollnig kennt das Unternehmen aus eigener Erfahrung: In den vergangenen 17 Jahren war sie selbst Teil des Teams und ist nun für 144 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich.

Ihr beruflicher Werdegang begann mit einer Lehre zur Einzelhandelskauffrau. 2008 wechselte die damals 20-Jährige in den Interspar Nußdorf-Debant – dort stieg sie als Mitarbeiterin im Bereich Non-Food ein. Nach 14 Jahren übernahm sie 2022 die Leitung des Bereichs und war in dieser Funktion bis Mitte 2025 tätig. Seit Juli übernimmt Dollnig als neue Geschäftsleiterin sowohl die operative als auch die strategische Leitung des Hypermarkts.

„Mir liegt das Arbeiten mit Menschen – egal ob im Team oder mit den Kund:innen.“

Sonja Dollnig, Geschäftsleiterin Interspar Nußdorf-Debant

„Mir liegt das Arbeiten mit Menschen – egal ob im Team oder mit den Kund:innen. Der Handel hat mir von Beginn an das alles geboten. Als ich vor 17 Jahren bei Interspar startete, hätte ich nicht damit gerechnet, unseren Standort einmal leiten zu dürfen. Jetzt erfüllt es mich mit Stolz, dass mir dieses Vertrauen entgegengebracht wird“, betont die gebürtige Mölltalerin. In ihrer neuen Rolle plant sie aktiv mitzugestalten und mit ihrem Team den Standort weiterzuentwickeln. Dollnig reizt an ihrer neuen Position vor allem die Mischung aus Verantwortung, Teamarbeit und täglicher Abwechslung.

Ausgleich zu ihrer Arbeit findet die neue Geschäftsleiterin in der Natur. „Ich bin oft beim Wandern oder mit dem Rad unterwegs – hier kann ich am besten entspannen und mich erholen. Ich finde es gut, immer ein klares Ziel vor Augen zu haben. Sei es die traumhafte Aussicht, am Ende einer Wanderung, oder die geschafften Kilometer während einer Radtour, all das motiviert mich. Das hilft mir auch bei meiner täglichen Arbeit. Mir ist es wichtig, immer wieder die Grenzen neu auszuloten und meine Ziele neu zu setzen“, so Dollnig.

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