Volksbank Osttirol-Westkärnten

Volksbank: Nächste Runde im Fusionspoker

Die VB Osttirol-Westkärnten will nach wie vor nicht in den Verbund.

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„Kopfwäsche“ für Osttiroler Volksbank-Führung

Übereinstimmend berichteten überregionale Medien am Freitag, 13. März, über eine „Kopfwäsche“ für „Abtrünnige“ im Volksbankensektor. Alle Bankchefs, auch jene der Volksbank Osttirol-Westkärnten, mussten offenbar einlenken und einer radikalen Fusion der neuen Verbund-Ordnung zustimmen. „Alle Volksbanken und ihre Primärgenossenschaften haben zugesagt, nun unverzüglich ihre zuständigen Gremien einzuberufen, damit die erforderlichen Beschlüsse zum Beitritt zum Verbundvertrag neu gefasst werden,“ zitiert „Die Presse“ am Freitag die beiden FMA-Vorstände Helmut Ettl und Klaus Kumpfmüller.

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Osttiroler Volksbank bekam keinen Ministerbrief

Trotz Kehrtwendung in Landeck bleibt man in Lienz gelassen.

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VB Osttirol-Westkärnten bleibt selbständig

Generalversammlung brachte ein einstimmiges Ergebnis gegen die Fusion mit Kärnten.

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Verlässt Volksbank Osttirol-Westkärnten den Verbund?

Der 3. März wird wohl zu einem Schicksalstag für die Volksbank Osttirol-Westkärnten werden. An diesem Tag findet in der Hauptgeschäftsstelle Lienz eine außerordentliche Generalversammlung des Institutes statt.

Ab 17.00 Uhr wird darüber beraten und am Ende beschlossen, ob die Volksbank Osttirol-Westkärnten gemeinsam mit den Volksbanken Kärnten Süd, Feldkirchen, Oberkärnten, Gmünd und GHB Kärnten zu einer „Volksbank Kärnten“ verschmelzen soll, oder einen alternativen Weg wählt.

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