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Jürgen Hanser brachte ein Paket an Themen und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik zu seinem ersten Pressegespräch mit. Fotos: Dolomitenstadt/Pirkner

Jürgen Hanser brachte ein Paket an Themen und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik zu seinem ersten Pressegespräch mit. Fotos: Dolomitenstadt/Pirkner

Radfahrverbot auf dem Lienzer Hauptplatz kommt

Jürgen Hanser präsentiert Mobilitätsthemen. Auch den Peggetz-Radweg.

Er ist erst seit sechs Monaten im Amt, der Obmann des Lienzer Mobilitätsausschusses, Jürgen Hanser. Bei seinem ersten Pressegespräch stand Bürgermeisterin Elisabeth Blanik dem ÖBB-Lokführer zur Seite, der nicht mit überraschenden Neuigkeiten geizte und ein ganzes Paket an Themen mitbrachte. Neben Kleinigkeiten wie diversen „Stempeln“ und Verkehrsspiegeln, die unter anderem in der Beda-Weber-Gasse und der Adolf-Purtscher-Straße für mehr Sicherheit sorgen sollen, enthüllte Hanser auch Pläne für eine Einbahnregelung in der Nußdorferstraße und eine neue Variante für die Unterführung vom künftigen Mobilitätszentrum am Bahnhof in die Stadt.

Diese unterirdische Passage wird voraussichtlich nicht im Antoniuspark an die Oberfläche kommen, sondern am Boznerplatz direkt vor dem bisherigen Postgebäude, dessen Umbau durch Eigentümer Anton Pletzer offenbar ebenfalls weitgehend fixiert ist.

Außerdem startet am 11. Dezember der neue Regiobusverkehr mit vier Bussen und 20 eigens adaptierten Haltestellen allein im Stadtgebiet von Lienz. Die Postbus AG gewann die Ausschreibung und beschäftigt das lokale Busunternehmen Bundschuh als Subunternehmer. Eine Haltestelle wird vor dem Krankenhaus sein, wo „auf ausdrücklichen Wunsch von Verbandsobmann Andreas Köll“ künftig auch die größeren Busse aus den Tälern direkt vor der Haustüre halten sollen. Deshalb denkt man an eine verbreiterte Umkehrschleife vor dem Hospital. In dieser Gegend wird zudem der Schleinitzweg asphaltiert, "ein lang gehegter Wunsch der Anrainer", wie versichert wird.

Für Kontroversen werden ganz sicher die Pläne des SPÖ-Ausschussobmanns in Sachen Radverkehr sorgen. So lange der Hauptplatz nicht saniert ist, können Radler vermutlich weiterhin dort fahren, danach – geht es nach Jürgen Hanser – sicher nicht mehr. „Man kann nicht halb schwanger sein“, erklärt der Lokalpolitiker und kündigt zudem an, dass die Andrä-Kranz-Gasse bis zum Hauptplatz neu gestaltet werde. Das würde den Hauptplatzlern vor Augen führen: „Wenn ihr die Marketingmittel aufbringt's, dann machen wir mit dem Platz weiter.“

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„Des is nur a Wegile, wir leben in so viel Grün,“ erläutert die Bürgermeisterin und hält gemeinsam mit Jürgen Hanser an den Radweg-Plänen in der Peggetz fest.

Ebenfalls weitermachen wollen Jürgen Hanser und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik mit dem Radwegebau in die Peggetz. Die – wie mittlerweile bekannt wurde – vier Meter (!) breite Trasse soll kommen. „Das ziehen wir durch“, meinte die Bürgermeisterin, „wenn nicht jetzt, dann im Frühjahr und natürlich nur, wenn alle Genehmigungen erteilt werden“. Das werde auch vom Land und von Radvereins- und Baubezirksobmann Harald Haider so gewünscht.

„Des is nur a Wegile, wir leben in so viel Grün,“ erläutert die Bürgermeisterin und bittet alle, die etwas gegen diesen Radweg einzuwenden haben, sich einfach direkt bei ihr oder Jürgen Hanser zu melden. Am besten nicht auf dem Umweg über dolomitenstadt.at, denn, so Hanser: „Ich lese keine Postings!“

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Aus einem Feldweg wird eine Radler-Gerade. Schade!

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55 Postings

skeptiker
vor 7 Jahren

Die Reaktion der Entscheidungsträger bezüglich des geplanten neuen Radwegs in die Peggetz ist schon mehr als schwach. Anstatt die Chance zu nutzen und das Projekt mal mit Argumenten zu erklären wird - überspitzt formuliert - sehr beleidigt reagiert.

Aussagen wie " ... das ziehen wir durch ..." und "...Des is nur a Wegile, wir leben in so viel Grün..." sind der Fr. Bürgermeister unwürdig und ist man so eigentlich nicht von ihr gewohnt. Mit diesen "Argumenten" können wir den ganzen Lienzer Talboden zubetonieren. Warum nicht mit Pro-Argumenten antworten - das wäre viel informativer. Und Hr. Hansers "..Ich lese keine Postings.." sollte man eigentlich unkommentiert lassen. Diese Ignoranz spricht für sich. Nur so viel - Kritik nur anzunehmen bzw. zu registrieren wenn sie persönlich vorgebracht wird ist schon strategisch schlecht. Wenn Politik nicht auch in den „neuen Medien“ präsent ist, dann wird das sicher über kurz oder lang ein Problem für diese Parteien (wie man das auf Bundesebene gut verfolgen kann).

Grundsätzlich finde ich, dass auf dolomitenstadt.at kontroversiell, aber im Großen und Ganzen doch fair und mit Respekt diskutiert wird. Das Posten unter einem Pseudonym ist dabei zu vernachlässigen bzw. kein Problem.

Eine Frage noch meinerseits – wie verläuft der geplante Radweg am Ende bei der Brücke an der Ostspange dann weiter? Wird der Weg bis zur Radbrücke geführt oder … ???

 
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    kritisch
    vor 7 Jahren

    Bin ganz bei Ihnen, 100% meine Fragen und Meinungen! Eine konkrete Planungsunterlage wäre halt mal interessant, doch vlt. gibts bewußt keine weitere Veröffentlichung dazu, der nächste Protest wäre wohl zu viel des Guten!? Wird etwa doch mehr zuasphaltiert, als "nur" das bestehende Wegile???? Event. auch noch die Wiese bis zur Radbrücke, da man gar keine Genehmigung direkt über die Landesstraße in den Brunnenweg bekommt????? Was man aber gleich mal machen könnte, diese Sperren am Radweg im Kreuzungsbereich wegnehmen, somit dem Rad und nicht dem KFZ den Vorrang geben!!!!! Die Brunnenwegausfahrenden müssen sowieso beim Einbiegen in die Landesstraße stehen bleiben, da können sie auch gleich vorm Radweg links und rechts schauen!!!!

     
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e ist mc 2
vor 7 Jahren

Herr Pirkner, ganz verstehe ich Ihre Antwort jetzt leider nicht. Denn was sollte ihr (echt guter) Bericht samt Antworten der Bürger denn sonst bewirken, als dass man sich eine Reaktion der Politik erwarten darf, wenn praktisch nur negative Stellungnahmen zum geplanten Wegbau auftauchen und sich die Bevölkerung hier überfahren fühlt? Sie haben ja auch schon zu anderen Themen (wie z.B. Hauptplatz, Gymnasium oder Stadtmarkt) Umfragen gestartet, die doch wohl auch nur politisch endgültig zu entscheiden waren oder immer noch wären. Mich würde so ein Ergebnis einer Umfrage schon auch interessieren, denn ich nehme mal an, dass jeder, der hier (z.B. nur als angemeldet) mitstimmt, sich auch damit befasst und sich seine Entscheidung überlegt hat. Und schließlich hat die Politik noch immer das zu tun, was das Volk will, zumindest hier in Österreich. Da sollte einem dann ein (wie ich annehme) negatives Ergebnis zum Radweg 2 in diesem Bereich doch zu denken geben. Denn ein kluger Politiker liest die Sorgen und Ängste der Bevölkerung, auch wenn es "nur" Postings sind, die er anonym, aber dafür ehrlich und ungeschönt, mitgeteilt bekommt...

 
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    chiller336
    vor 7 Jahren

    naja is eigentlich nicht schwer: hier zu diesem beitrag gibts jetzt ca 50 kommentare von sag ma mal15 leuten - hab nicht nachgezählt. 15 leute und deren meinung sind im gegensatz zu - extra gegoogelt 11.967 leuten in lienz, incl den jungen und denen die das nicht interessiert - nur ein bruchteil von ca 0.8 % der meinungsträger im bezirk lienz ;) . und dieser prozentsatz an meinungen ist offenbar für politiker in der heutigen zeit nciht relevant ..... soo einfach ist das im prinzip

     
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      soundfreak
      vor 7 Jahren

      Interessant wäre die planung "überquerung der lavanter straße" im westen und ein möglicher neuer radweg richtung bahnhof bzw. Schwimmbad. Wird vielleicht auch das "wegile" hinter dem adeg über 3m breit asphaltiert / ausgebaut???

       
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      kritisch
      vor 7 Jahren

      ...naja, es schreiben hier leider nur wenige, bei einer Abstimmung wäre das sicher viel besser, und sicher nicht uninteressant zu sehen, wie das Ergebnis lauten würde! Ich würde mal locker auf über 70% gegen den Ausbau tippen.

       
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      chiller336
      vor 7 Jahren

      ja das stimmt schon, ich red aber nur hier von diesem forum und darauf ruhen meine berechnungen .... und es liegt nahe, daß es für die auftraggeber möglichst ruhig drum bleibt ... vergeht zeit, kommt asphalt ... irgendwann ... und dann isses eh schon wies is

       
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      wolf_C
      vor 7 Jahren

      ... vergeht Zeit kommt Asphalt ... hiermit schlage ich -chiller336- für den RaumordnungsSpruch des Jahres vor! danke! und zur Anzahl der Poster möchte ich auf die zuunterst stehende Rubrik der -Aufrufe-(bereinigt von Mehrfachaufrufen) verweisen, die doch eine wesentliche Zahl Interessierter belegt; es muß ja nicht jeder Senf dazutun, die Schreiber und Poster stehen als Multiplikatoren in der Öffentlichkeit, die stille Mehrheit dazu geniesst.

      Und die etwas patzigen und flapsigen Worte der Interviewten zum Thema beweisen die Ungeduld derselbigen mit dem Fragensteller: weil in Erwartung einer Feierstunde für Buseröffnung und Verkehrsberuhigung bleibt dessen Bewunderung dafür zweitrangig im Angesicht der AsphaltierungsWut unserer VerkehrsPlaner, und in dieser Zwangslage zeigen unsere Frau Bürgermeister und der VerkehrsObmann eben Nerven, was ja eh ein gutes Zeichen sein könnte ....

       
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Gerhard Pirkner
vor 7 Jahren

Ein Nachsatz zu diesem Posting von Instinktivist und auch zum Wunsch von RE nach einer Abstimmung auf dolomitenstadt.at. Wir haben bewusst keine Abstimmung zum Radweg gemacht, weil ihn vermutlich die wenigsten wirklich kennen und Politik eben nicht über Postings und Votings gemacht werden sollte. Mein journalistisches Bedürfnis war es, eine Entscheidung zu hinterfragen und sowohl den Politikern, die sie getroffen haben, als auch den Menschen, die sie betrifft, eine Meinungsplattform zu geben.

 
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    kritisch
    vor 7 Jahren

    Kann man das Projekt hier mal genauer darstellen? Dann könnte man sich wenigstens mal vorstellen, was hier wirklich passieren soll. Es scheint offenbar viele zu interessieren, sonst gäbe es nicht so viele Meldungen dazu. Aber an der Ablehnung wird das wohl auch nichts ändern, mit oder ohne Abstimmung, dessen Ergebnis aber doch sehr interessant wäre .

     
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      chiller336
      vor 7 Jahren

      https://www.dolomitenstadt.at/2016/10/23/aus-einem-feldweg-wird-eine-radler-gerade-schade/ hier kannst du nachsehn und nachlesen - und es gibt auch perfekte bilder zum projekt

       
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Instinktivist
vor 7 Jahren

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Hanser die Postings nicht liest. Lese ich allerdings die Postings unter diesem Artikel und allen "Radweg - Artikeln" auf Dolomitenstadt so komme ich zu dem Schluss, dass die gesamte Bevölkerung dagegen ist. Ist dieser Schluss korrekt? Wohl eher nicht! Was wäre wenn Politik anhand von Postings gemacht werden würde? Spiegeln diese Postings wirklich den Querschnitt der Gedankenwelt der Osttiroler wieder? Ist die Sache wirklich so eindeutig? Ich fände es schade wenn dieses Wegile asphaltiert würde. Ich finde aber noch viel mehr schade, dass man eigentlich nicht weiß warum es so kommen soll. Was ist der Sinn dahinter? Geht es wirklich darum dass man unbedingt diese €120000 an Förderung ausgeben muss? Steht da ein umfangreicheres Konzept dahinter? Wie schaut dieses Konzept aus? Was passiert am Westende im Bereich Brunnenweg? Was ich in diesen Postings lese ist die Unsicherheit vieler Mitbürger und die Ohnmacht die damit einhergeht. Was wäre wenn dies einfach der erste Schritt ist und in weiterer Folge eine Radfahrunterführung käme, der Weg bei der Bahn rückgebaut werde, somit das Wegile wieder da wäre (halt auf der anderen Seite) und damit die "Gehsteig-Variante" bei der Bürgeraustraße wegfallen würde. (Berechtigte Frage - was passiert dann mit dem Weg hinter der WITO) Ich gebe zu das ist alles sehr unrealistisch, aber das ist ja das Schöne an "Was wäre wenn". Was mich wirklich stört ist hier die Haltung der Grünen Gemeinderätin, denn das kann man sehr wohl aus allen Postings lesen, einstimmig kann man das nicht durchwinken! Und hier wäre einfach mehr Transparenz gefragt! Warum hat sie dem zugestimmt? Ist da etwas in Planung was wir nicht wissen? Posten wir hier dagegen und müssten in Wahrheit eigentlich froh sein dass asphaltiert wird? Keine Sorge ich suche nicht nach dem großen Ganzen ich hätte nur gerne Antworten auf unsere Fragen… Ich lese keine Postings ist keine Antwort sondern eine Provokation. Bewusst oder nicht … man hätte es besser lösen können! Sehr geehrter Herr Vergeiner, was hätte ich davon wenn ich unter dieses Posting meinen Klarnamen schreiben würde? Dieses Forum auf Dolomitenstadt wird moderiert bzw. werden die Postings vorab durchgelesen. Ich habe schon einmal ein Posting (absichtlich – sozusagen zur Probe!!) sehr wertend geschrieben und es wurde nicht freigegeben. Einmal wurde es nicht freigegeben, weil ich mich ganz einfach im Ton vergriffen habe und meinen Emotionen freien Lauf gelassen habe, aber wenn man unserer Bürgermeisterin "Bauwut" unterstellt und das auf ihren Beruf als Architektin zurückführt finde ich nichts störendes daran sondern empfinde es eher als logisch. Sollte jemand bis hierher gelesen haben, dann Hut ab!

 
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RE
vor 7 Jahren

Schade, ein Umfrageergebnis hätte mich wirklich interessiert. Nur ein Wunschtraum: Würden die Gemeinderäte alle gemeinsam an einem schönen, sonnigen Herbsttag den Weg entlang der Bahnstrecke in den Auenweg spazieren und das "Wegile" zurück, könnte es womöglich passieren, dass die/der ein oder andere zur Erkenntnis gelangt, dass der bestehende Rad- und Fußweg völlig ausreichend ist und welchen "Zauber" ein paar hundert Meter naturbelassener Weg ausstrahlen kann. Wachgerüttelt würden sie dann vermutlich zum Schluß beim Versuch, die relativ stark befahrene Straße zu überqueren. Würden sie aber dennoch bei ihrer Entscheidung bleiben, wäre für mich zumindest für einen Moment eine so selten erlebte, ECHTE Bürgernähe spürbar gewesen.....

 
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Vlad Tepes
vor 7 Jahren

Ich finde, das ist ein tolles Medium hier, doch sollte man sich nicht hinreißen lassen zu glauben, daß die Postings von 10-15 Hanseln die Meinung der Bevölkerung repräsentieren! Und übrigens: Das Drauufer ist aufgrund von Hochwasserschutz künstlich verbaut, auf der anderen Seite werden die Flächen der LLA konventionell bewirtschaftet. Dazwischen verläuft des Wegile, also hier so von der Zerstörung kostbarer Natur zu sprechen, finde ich unwahr! .....zuasphaltieren muss mans deswegen trotzdem nicht....

 
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    Kavalier Talpa - wenigstens hast du die Zuckerpuppe nicht (dis)qualifiziert, indem du nur von Hanseln schreibst - geht dir doch emotionell nahe? Denkst du immer so über Andersdenkende, bist immer so?

    Irgendwie doch, weil "faschistische Tendenzen" Bürgermeistern zu unterstellen geht wohl auch nur anonym

     
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      Senf
      vor 7 Jahren

      fb: du weiist schon, was mit hanseln gemeint ist, denk ich. im übrigen hat talpa ja immerhin 8 zustimmungen erhalten, ganz falsch kann er nach der durchschnittsmeinung ja nicht liegen, lese ich daraus.

       
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      Vlad Tepes
      vor 7 Jahren

      fp, lass dich nicht so auf die Palme bringen! ...das mit den Hanseln tut mir leid, ich habs nicht so mit dem gendern. Ja, geht mir (emotionell) nahe die Sache, sonst würde ich wohl kaum hier schreiben. Woher soll ich bitte wissen welches Geschlecht die Schreiberlinge hier haben, sie sind ja wie du und ich anonym. Ja, das unterstellen faschistischen Tendenzen macht man besser anonym, auch wenns meiner Meinung nach die Wahrheit ist, es sollen ja Juristen unter den Bürgermeistern sein, mit denen nicht gut Kirschenessen ist...;-) ...und ja, ich bin immer so.

       
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    chiller336
    vor 7 Jahren

    talpa .... in der minekugel wurden die umgewidmeten felder auch konventionell bewirtschaftet .... und jetzt kommt statt natur beton. wo is jetzt der unterschied? aber nennen wir es meinetwegen "grünland" ... wenn dir des lieber is

     
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    @senf: zu den Bemühungen, sachlich zu posten passt der Begriff Hansel nicht, möchte mich so nicht anreden lassen. Die 8 Zustimmungen hat Talpa nicht auf dieses Posting bekommen, also sehe ich die Schlußfolgerung nicht so!

     
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Ernst Vergeiner
vor 7 Jahren

Sorry, aber ich war arbeiten Lieber chiller336, ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Denn wenn doch, wüsstest du, dass ich seit 2010 weder ein politisches Amt bekleide, noch Mitglied einer Partei bin. Ergo ist das meine persönliche Meinung. Lieber bergfex, sie mögen meine Formulierungen? Dann werden sie diese lieben: auch ich bin Bergfex so wie sie, nur ist mir Gott sei Dank, meine gute Erziehung nicht irgendwo zwischen Petzeck und Glödis abhanden gekommen. Lieber fb, sie gestehen Herrn Hanser wenigstes zu, selbst entscheiden zu dürfen. Übrigens liebe community, bin ich mir ganz sicher, bei der nächsten Pressekonferenz wird Herr Hanser beteuern, nichts lieber zu tun, als Kommentare bei Dolomitenstadt zu lesen. Wenn er clever ist.

 
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Osttirol
vor 7 Jahren

Liebe Leute!

Man kann immer auch mit der Bürgermeisterrin persönlich reden ohne Angst zu haben wenn man nicht ihrer Meinung ist Aber man soll sich nicht hinreißen lassen Sie als Person anzugreifen finde ich. Ich bin für den Regiobus Lienz. Ich habe schon gesagt wo sollte er noch hinfahren.

1 Minnekugel 2 Schloss Bruck mit Museum Aguntum 3 Pegetz diese Linien fehlen noch die 2 Bus Linie ist nur im Betrieb wenn das Schloss Bruck und Museum Aguntum geöffnet hst. 4 Linie zur Lienz er Hütte wäre eine Überlegung wert finde ich. 5 Auch eine Buslinie zur Burg Heinfels wen Sie offen hat wäre zuüberlegen finde ich. Ciao Austria 2

 
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    Mit ein wenig mehr Satzzeichen und anständigen Sätzen könnte man es besser verstehen.

     
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kenia
vor 7 Jahren

Sehr geehrter Herr Vergeiner, warum antwortet der Lockführer nicht selber ? Ich denke er hat selbst enschieden ob er in der Politik mitmischt oder? Dann muss er damit rechnen,dass man seine Meinung äussert ! Schließlich gehört die Natur uns allen!wie sieht's mit E Mails aus liest er die auch nicht?.....

 
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Bahato
vor 7 Jahren

"Nur a wegile" ....aber eben ein Wegile,das vielen am Herzen liegt! Genau deshalb sollte dieses Wegile so bleiben wie es ist!

Schon merkwürdig,dass Frau Blanik es durchziehen will,obwohl sooo viele dagegen sind! Aber wenn ein Anrainer aufschreit, weil ihm der Wohnblock vor seiner Nase zu hoch ist wird (trotz aller Einhaltungen der Bauverordnungen) von ihr veranlasst das gesamte Projekt umzuplanen! Muss man das verstehen?? Und wie viel kostbare Natur wollen Sie eigentlich noch vernichten, Frau Blanik???????

 
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    chiller336
    vor 7 Jahren

    ich muss grinsen - weil i bei den worten die stimme dazu im ohr hab ... aus einem wegile wird halt dann quasi eine radfahrautobahn mit 4 m breite - sind auf geschätzte - bis zur bahnbrücke - 700 bis 800 m, also insgesamt in etwa 3000 m² geopferte natur ....

     
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      kritisch
      vor 7 Jahren

      Sie haben recht, es sind lt. TIRIS in etwa 710m *4... so wenig ist das also wirklich nicht. ps: Herr Pirkner, warum öffnet sich das Antwortfeld so eigenartig, dass man den Text nur nach unten schreiben kann, ist sehr unübersichtlich?

       
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Ernst Vergeiner
vor 7 Jahren

Lieber Gaukler, danke für dein posting. Selbstverständlich ist konstruktive Kritik erlaubt, ja sogar erwünscht. Und natürlich haben Menschen auch das Recht, wenn es ihnen wie bei Dolomitenstadt eingeräumt wird, anonym zu bleiben. Genauso hat ein Mensch das Recht zu sagen ob er anonyme Kommentare lesen möchte oder eben nicht. Wann sich jemand beleidigt fühlt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich allerdings könnte ganz gut darauf verzichten als überheblich, hochmütig, arrogant, bauwütig, stur,… bezeichnet zu werden. Zumindest bin ich mir sicher, dass ich mir das nicht als Abendlektüre reinziehen würde. Wie Meinungen formuliert sein können, ohne jemanden persönliches Unwohlsein zu bereiten, kann man bei Talpa nachlesen. In diesem Sinne gute Nacht

 
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    chiller336
    vor 7 Jahren

    lieber ernst, wenn jemand mit kritik - sei es öffentlich oder anonym - nicht umgehen kann, dann is er wohl falsch in der politik. ebenso falsch in der politik ist der, der offenbar ein sprachrohr braucht, um seinen "bad mood" zu kommentieren - ahso der herr lokführer hats ja nicht gelesen, ganz vergessen .... es wäre wünschenswert wenn politiker wie ihr euch auch mal so für den willen der leute einsetzen würdets, wie zb du es für deinen parteikollegen machst - nur mal so als kleiner denkanstoß ;)

     
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    @Ernst Vergeiner, ............Ich allerdings könnte ganz gut darauf verzichten als überheblich, hochmütig, arrogant, bauwütig, stur,… bezeichnet zu werden.............

    Sie haben es gut formuliert. Diese Definationen treffen eben auf Genannte zu. (obwohl sie es anders gemeint haben)

     
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    Ich sehe einen Unterschied: Als politischer Mandatar steht man im Blickpunkt und es muss jeder Politiker für sich entscheiden, ob er Postings liest oder nicht.

    Er soll aber wissen, berücksichtigen, dass jede Äusserung eben Zeichen setzt, und das Echo könnte er aus diesen Postings wahrnehmen. Die Attribute ergenben sich eben, und ich bilde mir meine Meinung aus den (zugegeben kolportierten) Statements.

    Was Petition betrifft: Man kann diese Postings auch als Sensoren wahrnehmen und die Mandatare könnten das nutzen, nochmals Ihre Entscheidung, das Stimmverhalten zu reflektieren.

     
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kritisch
vor 7 Jahren

Mir fällt dazu nur auf, dass schon ein Dr. Hibler über seine damalige Abgehobenheit gestolpert ist und durch die Neuwahl zur Stadtgeschichte wurde. Und dass genau seine Nachfolgerin damals sofort gesagt hat, sie macht das anders, sie will auf die Stimmen des Volkes hören. # Offenbar macht Politik vergesslich und man entfernt sich von seiner Basis. Und das ist das schlechte an der heutigen Politik, das Volk fühlt sich überfahren, als Bsp. hier von einem Radwegstück, das viele nicht wollen oder brauchen.

Aber diese paar Menschen, die eine Macht verliehen bekamen, vergessen ganz leicht, warum sie diese Position bekommen haben. Weil man ihnen vertraut hat, dieses Vertrauen ist aber ganz schnell verspielt, wenn man so agiert, wie es die Lienzer SPÖ mit diesem Pressegespräch getan hat. "Das ziehen wir durch..." ist für mich die absolut falsche Antwort gewesen, liebe Fr. Blanik. Der Bürger merkt sich solche Aussagen. Vorallem, wenn über ihn hinweg bestimmt wurde, ohne die Stimmen zu gewissen Themen zu hören. Und dazu reicht auch ein öffentliches Medium wie dieses hier aus, denn ich finde, dass man diese Postings schon lesen kann, denn sie sind meistens sachlich und stellen nun mal die Gedanken der Menschen dar, die deshalb aber nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehen müssen, wie es Berufspolitiker machen, die ja wohl auch ordentlich dafür bezahlt werden.

Würde mich freuen, wenn Fr. Blanik ihre Ansicht noch mal überdenken würde, denn hier befindet sie sich auf dem Holzweg, wenn sie glaubt, sie könne ohne die Ansichten der Bürger entscheiden was gut für sie ist oder nicht. Dazu hat es doch früher immer mal Bürgerveranstaltungen in den verschiedenen Stadtteilen gegeben, hat man dafür keine Zeit mehr?

 
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    chiller336
    vor 7 Jahren

    ich gebe dir zu 100% recht ... allein bei der aussage "das ziehen wir durch" sträuben sich mir mehr als die nackenhaare .... aber die ganze geschichte is auf jeden fall eine erwähnung in der faschingszeitung wert - wo sonst gibt es - wenn dieses projekt wirklich durchgeführt wird - 3 (!!!) radwege in dieselbe richtung und dies im abstand von 200 oder 300 m .... denn diesen südlich der drau sollte man dabei nicht vergessen. ich hoffe dass sich herr hanser und vor allem herr vergeiner durch mein statement nicht wieder diskreditiert fühlen ;)

     
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    Bahato
    vor 7 Jahren

    Wahre Worte.. bringts auf den Punkt! "Das ziehen wir durch"...ist eine Aussage,die von einer "bürgernahen" Bürgermeisterin wohl mehr als verfehlt ist! Wer will oder fordert den 3.(!!) Radweg?? Und andere notwendigere Projekte warten jahrelang aufs "Durchziehen" :(

     
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gaukler
vor 7 Jahren

@Ernst Vergeiner: Die Postings in diesem Forum sind zu fast 100% nicht in beleidigender Form geschrieben. Konstruktive Kritik darf (und muss) auch manchmal anonym geübt werden. Leider gibt es in diesem aufgeklärten 21. Jahrhundert noch immer Menschen, die ganz genau wissen, dass jede auch noch so harmlose Äußerung negative Folgen für sie haben kann. Dazu sind, speziell auch in unserem Bezirk, die Verflechtungen von Politik und Wirtschaft einfach zu eng. Solange also keine gröberen Beleidigungen ausgesprochen werden, sollte man auch diese anonyme Form der Meinungsäußerung akzeptieren. Das steht den Bürgern zu!

 
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    kritisch
    vor 7 Jahren

    Bin ganz Ihrer Meinung!!!!!

     
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    @ Gaukler: Gebe Dir recht und jeder der postet weiß, dass das Posting zuerst gelesen und dann freigegeben wird.

    Woran soll sich ein Mandatar orientieren? Wenn er nur das wahrnimmt, was persönlich zu ihm gesagt wird kann er auch schnell irre gehen.

     
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Vlad Tepes
vor 7 Jahren

Man könnte ja, anstatt hier in diesem Forum rumzuplärren, politisch aktiv werden mit einer Petition oder dergleichen, wenn einen diese Vorhaben so stören. Nicht vergessen, die Gemeinderäte haben übrigens auch brav mitgestimmt. Die Bürgermeisterin hat ja, wie in dem Artikel erwähnt, Bereitschaft gezeigt sich mit Einwänden zu befassen. Von sowas kann man im oberen Iseltal nur träumen, wo Bürgermeister mit teils fast schon faschistischen Tendenzen am Werk sind. Also: Aktiv werden!!!

 
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Insider
vor 7 Jahren

Die Schwarzen haben wenigstens Jahrzehnte dafür gebraucht, so hochnäsig zu werden - bei den Roten geht das schon in 6 Monaten! Da freu du mich aber schon auf die nächste Wahl :-)

 
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Ernst Vergeiner
vor 7 Jahren

Liebe Schreiberlinge, ich kann schon verstehen, dass jemand wie Jürgen Hanser keine Lust hat, sich eure Kommentare durchzulesen. Was ist denn großartig von Menschen zu erwarten, die ihre Kommentare (Schottermizzi, Hochmut vor dem Fall, weniger Arroganz usw…) hinter Nick-Names verstecken. Denkt ihr, wenn Herr Hanser sich das durchliest fühlt er sich erst so richtig wohl? Es ist schon lange überfällig, mit diesem Unsinn aufzuhören. Wer etwas zu sagen hat, sollte Mann oder Frau genug sein und dafür sorgen, dass andere wissen, wer hinter dieser Aussage steht.

 
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Macki
vor 7 Jahren

Hanser tut und sagt was Blanik will. Und sie ist weiterhin die Drüberfahrerin.

 
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e ist mc 2
vor 8 Jahren

So Frau Bgm., jetzt haben Sie wirklich den Vogel abgeschossen, mit dieser wirklich blöden Aussage haben Sie mich endgültig enttäuscht. Ist Ihnen jetzt Ihre Tiroler-SPÖ-Macht endgültig zu Kopf gestiegen? Schade, wie sich ein Mensch verändern kann, denn wenn dieser Herr Hanser offenbar die moderne Art der Artikulierung des Volkes einfach ignoriert, von Ihnen habe ich mir echt mehr erwartet, denn offenbar lesen Sie ja die kritischen Kommentare auf dolomitenstadt.at! Spüren Sie nicht, dass die Lienzer diesen Weg einfach nicht wollen oder brauchen???? In was für einer Welt leben Sie eigentlich? Nur a Wegele, nur a Mini-Mienenkugelwohnsielung, nur a (OSG-)Wohnblöckerl, Reihenhaussiedlung u.ä. hier und da, nur a neues Straßerl dort.... Vergleichen Sie mal den Lienzer Talboden vor 20 Jahren und heute, die Naturvernichtung steigt jährlich an, was im übrigen auch für Nußdorf Debant gilt, diese Gemeinde verbaut auch enorme Flächen, offenbar, bis nichts mehr da ist.... Noch haben wir zum Glück grüne Flächen, doch wenn dieser Bauwahn einer Architektin als Bgm. so weiter geht, werden sich die nächsten Generationen dafür bedanken, dass der Talboden völlig irrwitzig verbaut wurde. Wo bleibt hier eigentlich die Stimme der GRÜNEN, haben die etwa sogar auch dafür gestimmt?

BITTE Herr Pirkner, starten sie hier wieder mal eine Umfrage, ob die Bevölkerung diesen Radweg will, Sie haben die Möglichkeit (und wie ich glaube auch den Mut), das durchzuziehen. Dies hat auch schon beim Wasserrain funktioniert, auch dort wollte Blanik einfach Parkplätze in ein Naherholungsgebiet bauen lassen.....einfach nur traurig, dass ein Mensch in der heutigen Zeit noch so denkt, schade! Ich bin durch diesen Bericht sehr verärgert, schade, dass Lienzer SPÖ jetzt gleich agiert, wie vorher die ÖVP. Zu viel Macht tut halt wirklich niemanden gut, das ist wieder mal so ein Beweis dafür! Warum verwendet man diese 120.000€ nicht für die anderen Vorschläge, Radwege in der Stadt attraktiver (um) zugestalten, oder man gibt dieses Geld für den Hauptplatz aus, damit hier wirklich mal was weiter geht!!!

 
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    @ e ist mc 2 ........die Naturvernichtung steigt jährlich an, was im übrigen auch für Nußdorf Debant gilt, diese Gemeinde verbaut auch enorme Flächen, offenbar, bis nichts mehr da ist....

    Da haben sie ja Recht....aaaaaaaber, wenn die Bauern den Grund nicht verkaufen würden, ginge dieses "verbauen" nicht. Aber Geld stinkt eben nicht, dafür würden einige ihre Großmutter vekaufen.

     
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      e ist mc 2
      vor 7 Jahren

      Die verkaufen nur, weil die Gemeinen umwidmen!!! Dadurch wird ein Verkauf erst interessant!!

      Das Übel liegt in der Tiroler Raumordnung, die zahnlos fast alles genehmigt, was bauwütige Gemeindeoberhäupter so vorhaben...

       
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Norbert Hopfgartner
vor 8 Jahren

Gleiches mit gleichem, ich lese in Hinkunft auch keine hanserischen Pressemeldungen mehr. Berufsbedingt kupfert er halt das auch für seine politische Tätigkeit ab: Da fährt der Zug drüber. Und über euch drüber fahren werd ich auch noch. Na dann gute Fahrt. Zur Sache: wo bleibt ein Projekt-Lageplan? Wo sind die Pläne für eine dringend notwendige Schibushaltestelle im Bereich Brunnenweg? Gibt es dazu keine Ideen? Vielleicht sagt ihm das ein doch postinglesender Gemeinderatskollege.

 
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schattseitner
vor 8 Jahren

Herr Hanser scheint im 21. Jahrhundert noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht könnte Herr Pirkner dem Herrn Lokführer die Postings ausdrucken und mittels Brieftaube zukommen lassen. Oder sein Posten ist ihm schon zu Kopf gestiegen. Sein erster öffentlicher Auftritt ist meiner Meinung schön in die Hose gegangen.

 
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le corbusier
vor 8 Jahren

hetz mal ehrlich, wie kann es sein, dass eine Stadt die absolut überfällige Sanierung ihres Hauptplatzes, Aushängeschild und potenzielles Postkartenmotiv Nummer1, an die Beteiligung einiger streitsamer und zum Teil eh ausgebrannte Anreiner bindet! Das ist für mich echt ein Armutszeugnis für die Dolomitenstadt. Dieses Geld muss man einfach in die Hand nehmen, unabhängig von Geiger und Co. Dann muss man diese auch nicht bei der Gestaltung beteiligen, sonst würde eh wieder nix rauskommen.

Ob i dann mitn radl drüber fohr oder a nit, is ma donn eh wurst.

 
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seppl17
vor 8 Jahren

Herr Hannser wenn sie das auch nicht lesen: Großmut kommt vor dem Fall!!

 
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gaukler
vor 8 Jahren

"Ich lese keine Postings"! Ist Ihnen in so kurzer Zeit Ihre neue Macht schon so zu Kopf gestiegen, Herr Hanser? Ich bin schwer enttäuscht, so etwas hätte ich eher der allmächtigen ÖVP zugetraut.

 
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bergfex
vor 8 Jahren

Hanser: „Ich lese keine Postings!“..... Herr Hanser, wenn sie schauen würden , würden sie in div. Medien die Postings sehr wohl lesen. Da sieht man schon die überheblichkeit. Ich lese keine postings, weil ich dann oft nackert da stehen würde. Traurige Einstellung.

 
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    chiller336
    vor 8 Jahren

    so nach dem motto: ich mach die augen zu, dann sieht mich keiner :D :D

     
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gnom
vor 8 Jahren

Ich verstehe immer noch nicht was mit diesem 4m!!!!! breiten Weg bezweckt werden soll und wie die Radler sicher über die Grafenbachstraße kommen sollen. Und weshalb der beleuchtete Radweg plötzlich nicht mehr ausreichend sein soll. Und wenn der Herr Hanser sich zu fein ist sich darüber zu informieren was die Menschen in der Gemeinde so denken, dann kann ich dazu nur sagen: etwas weniger Arroganz würde ihm besser zu Gesichte stehen. Vielleicht kann ihm das jemand ausrichten der ihn kennt.

 
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anton2009
vor 8 Jahren

Radfahrverbot am Lienzer Hauptplatz kommt ... - warum eigentlich nicht sofort? Denn die Neugestaltung ist noch in weiter Ferne! Was den neuen Radweg betrifft: Hier wäre ein Zurückrudern angesagt! Ein Verzicht auf diesen wäre wahre Größe! Und die Postings auf Dolo....at wären nicht umsonst gewesen, auch wenn sich Hanser weigert, diese zu lesen. Auch für Hanser ist es höchste Zeit, einen Blick auf Dolo...at zu werfen!

 
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Franz Brugger
vor 8 Jahren

"nur a Wegile" - da hatte schon einmal ein BGM was Ähnliches gesagt, beim Osttirodler: "nur 10 Bäme wurden gefällt", liebe Frau Blanik, hoffe Sie schreiten nicht in Wegrichtung "ALLMACHT"

"Lese keine Postings" - ja lieber Hanser, wenn er meint dass das ein Weg in der heutigen Zeit ist, bitte weitermachen und auskosten, denn lange geht das nicht!

Das Ohr am Bürger haben wäre angebracht!

 
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    chiller336
    vor 8 Jahren

    ich verstehe die verbohrtheit nicht .... man weiss ganz genau um die meinung der bürger zum geplanten radweg - und offensichtlich werden auch kommentare auf dolomitenstadt sehr wohl gelesen, denn sonst würde man dieses thema wohl kaum ansprechen. ausserdem sollte für ein aufsichtsorgan der schottermitzi auch klar sein, dass man a bissl flexibler reagieren kann und nicht unbedingt stur auf schiene bleiben muss ;)

     
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    Zuckerpuppe
    vor 8 Jahren

    wie recht du hast - nur a Wegile, nur 10 Bäume, nur a Fluss. Was kommt danach? Wenn man sowas hörr kann einem schlecht werden. Das Radfahrverbot am Hauptplatz bfinde ich nicht so schlimm, der Hauptplatz ist ja nicht kilometerlang, die 3 Minuten das Rad durchschieben sollte kein Problem sein. Nur bitte dann auch die italienischen Gäste herunterholen, wie die sich bei der Unterführung nach Amlch teilweise aufführen, ist schon bald lebensgefährlich. Da bist du als Fussgänger zum Abschuss freigegeben.

     
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