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Im Newsroom von dolomitenstadt.at: Elisabeth Blanik (SPÖ) und Martin Mayerl (ÖVP) mit Moderator Gerhard Pirkner. Foto: Brunner Images

Im Newsroom von dolomitenstadt.at: Elisabeth Blanik (SPÖ) und Martin Mayerl (ÖVP) mit Moderator Gerhard Pirkner. Foto: Brunner Images

Im Live-Duell: Elisabeth Blanik und Martin Mayerl

SPÖ und ÖVP bestreiten die finale Diskussionsrunde vor der Landtagswahl 2018.

Nach Sint gegen Schett und Altenweisl gegen Blasisker steht nun das dritte Live-Duell im Newsroom von dolomitenstadt.at auf dem Programm. Diesmal treffen zwei politische Akteure mit Landtagserfahrung aufeinander. Elisabeth Blanik, gelernte Architektin, sitzt seit 15 Jahren im Tiroler Landtag, war jahrelang Vizebürgermeisterin von Lienz und ist seit 2011 Bürgermeisterin der Bezirksstadt. Seit Oktober 2016 ist Blanik SPÖ-Vorsitzende in Tirol und nun auch die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten für die Landtagswahl. Martin Mayerl ist Landwirt in Dölsach, sitzt im Gemeinderat der Talbodengemeinde, ist Geschäftsführer des Osttiroler Maschinenrings, Landtagsabgeordneter der ÖVP seit 2013, Obmann der Osttiroler Bezirks-ÖVP und des Osttiroler Bauernbundes. Mayerl führt die Bezirksliste der ÖVP für die Tiroler Landtagswahl an. Er hat, ebenso wie seine Kontrahentin, das Ticket für den künftigen Landtag bereits in der Tasche.
Standpunkte ist ein neues Sendeformat, das wir auch nach der Landtagswahl weiterführen werden. Dabei werden wir versuchen, zu durchaus kontroversiellen Themen unterschiedliche Meinungen einzuholen.

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Im zweiten Live-Duell: Christian Altenweisl und Josef Blasisker

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Erstes Live-Duell: Josef Schett diskutierte mit Markus Sint

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9 Postings

i man lei
vor 6 Jahren

Dieses neue Sendeformat ist super - freue mich auf zukünftige spannende Themen ... und darauf, dass Fr. Blanik die ganzen "Lienz-Baustellen" (wie zB die Nordschule - weil die zerfällt auch bald, nicht nur das Schwimmbad) angeht! :-)

 
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soomanides
vor 6 Jahren

Frau Blanik war von Beginn an in der günstigeren Position, weil sie von der Kamera wesentlich besser ins Blickfeld gerückt wurde. Zudem war sie toll gestylt und hatte schon dadurch einen visuellen Vorteil. 2:0. Mit ihren Aussagen war ich weniger zufrieden. Herr Mayerl konnte, oder wollte, da über Stadtinterna nicht informiert, und, um nicht unsympathisch rüberzukommen, nicht kontern. Jeder männliche Mitbewerber hätte da Probleme gehabt. Ich bin gespannt, wie s i e die "großen Brocken" (schon x-Mal aufgezählt) in der Stadt Lienz lösen wird. Daran wird man sie messen. PS.: Wann verschwindet endlich die Aufschrift "Hauptschule Lienz Nord" (jetzt NMS) am Schulgebäude neben dem Bezirkskrankenhaus? Alles im Griff Frau Bürgermeisterin? Oder: Denkt man in Lienz einmal daran, Senioren und Bürger mit Behindertenpaß, wenn nötig mit Begleitung, mit dem Regiobus k o s t e n l o s fahren zu lassen? In den Bussen wäre genügend Platz!

 
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Spitzkofel
vor 6 Jahren

Allein schon Mayerls Aussage ..... ich sehe keinen Änderunsbedarf im Bildungssystem...... spricht Bände!

 
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neutral
vor 6 Jahren

Danke und bravo Dolomitenstadt! ? Das neue Sendeformat ist eine tolle Bereicherung der lokalen Berichterstattung. Kleine Anfangsschwächen werden bald überwunden sein - nur weiter so bei kontroversiellen Themen!

 
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alice
vor 6 Jahren

Gratulation den LienzerInnen. Eine tolle Frau als Bürgermeisterin - intelligent, eloquent, kämpferisch. Es war ein Vergnügen zu sehen/hören, wie ein konservativer Politiker ausgerechnet von einer Frau so an die Wand gespielt wird - das würde ich mir öfter wünschen. Einmal abgesehen, dass sie bei der SPÖ ist, es sollte möglich sein, einmal über seinen Schatten zu springen und diesmal das x bei der SPÖ zu machen - wegen einer tollen Frau warat's, der ich die Übernahme von Verantwortung für das ganze Land zutraue.

 
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    boarium
    vor 6 Jahren

    "...ausgerechnet von einer Frau so an die Wand gespielt..." Ist das jetzt - eine Extra-Schmach für einen Mann? - überraschend, weil außerhalb jeder Norm? - was noch nie Dagewesenes?

    Wen juckt das Geschlecht? Und außerdem, ich glaub, die schwarzen Mander haben da alle so ihre Erfahrungen, ob mit Machne oder Blanik als Stadtoberhaupt und in Verbänden, mit Reisner in Genehmigungsverfahren, mit den Landesrätinnen in Themendiskussionen, mit Frau Schulz und anderen Wirtschafterinnen in Finanzierungsverhandlungen. Oder einfach nur daheim hinter verschlossener Tür, wenn man nicht mehr Ortschef oder Abgeordneter ist...?

     
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alpensepp
vor 6 Jahren

Gäääähhhhnnnnnn....

 
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    Behu
    vor 6 Jahren

    Also von "Gäääähhhhhnnnn..." kann hier wohl nicht die Rede sein! Es wurde emotional diskutiert. Frau Elisabeth Blanik hatte es sogar angesprochen, dass Sie bei dem ein oder anderen Thema emotional wird und das hat man auch bemerkt! Ich finde das Format sehr gut. Regionale Politiker stellen sich in ungezwungener Atmosphäre den Fragen und diskutieren ohne "doppelten Boden". Weiter so Dolomitenstadt! Würde mir dieses Format bei mehreren Themen wünschen. z.B.: Tourismus: Franz Theurl (TVB Obmann) vs. Marin Gratz (Opposition)

     
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Leonhard
vor 6 Jahren

Hätte der Moderator weniger geplappert, hätte man mehr über die Standpunkte der Politiker erfahren. Schade

 
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