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Über den Wert des Vertrauens in der Politik

Ein Großteil der Bevölkerung misstraut den Regierenden. Das zeigt eine Umfrage.

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6 Postings

Domenik Ebner
vor 5 Jahren

Vertrauen ist ein Gut, dass sich die Politik verdienen muss - und das Tag für Tag. Es kann nur mit vollkommener Transparenz 365 Tage im Jahr mit umfangreichen Prüfkompetenzen des RH von allen Parteien inkl. aller Vorfeldorganisationen funktionieren. Weitere Punkte die das Vertrauen stärken sind der Wertekatalog für Politiker von Fr. Dr. Griss und eine Haftung für nachweislich grob fahrlässige Mandatsträger.

 
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steuerzahler
vor 5 Jahren

Der Ausweg ist die direkte Demokratie. Wenn das Volk entscheidet, ist das Vertrauen in die Politiker zweitrangig.

 
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Gamsbock
vor 5 Jahren

Ich bin jedenfalls sehr dafür, dass jene regieren, die gewählt wurden. Derzeit ist das auf Bundesebene nicht der Fall. Aber jetzt im Hochsommer passiert sowieso nicht viel. Außer dass bei den letzten Nationalratssitzungen ein paar unnötige und teure Beschlüsse gefasst wurden, wird Österreich diese Übergangsregierung also ganz gut überstehen. Und im Herbst gehts dann mit unserem jungen Ex- und Wieder-Bundeskanzler mit Vollgas weiter. Freue mich schon darauf.

 
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    Nickname
    vor 5 Jahren

    Mit Vollgas ins Verderben - kein Wunder wenn der Lehrling Chef spielt :-(

     
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    Vlad Tepes
    vor 5 Jahren

    Ja genau, mit Vollgas! ...und Festplatten mit möglicherweise unbequemen Inhalten wurden eh schnell noch geschreddert...von einer Person mit falschen Namen...damit wieder alles weitergeht...ich wünsche jedem Mensch und jedem Gamsbock die Erkenntnis, das nicht alles Gold ist, was glänzt....

     
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Franz Brugger
vor 5 Jahren

Keine Regierung ist wirklich durch Wählerstimmen legitimiert, weil man ja eine Partei wählt.

Kommt es zu einer Koalition, muss jede Partei Abstriche machen. Da gibt es keinen Genierer, siehe Rauchverbotabsage auf Wunsch der FPÖ.

Selbst im Fall einer absoluten Mehrheit einer Partei ist es wahrscheinlich, dass Wahlversprechungen nicht eingehalten werden. Zusätzlich kommt dann noch der Klubzwang bei Abstimmungen, sodaß z. Bsp. ein Tiroler Abgeordneter mit seinen allfällig im Wahlkampf geäusserten Versprechungen - Transit, etc. - dann eben auf der Strecke bleiben wird.

Auch ist gerade Tirol zudem ein Beispiel, wo sich ein vermeintlicher Landesvater dann immer wieder mal mit neuen Zielen zu Wort meldet.

 
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