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Die Schach-Stadtmeisterschaft in Lienz wird mit Abstand und mit Maske gespielt.
 Foto: Weiler

Die Schach-Stadtmeisterschaft in Lienz wird mit Abstand und mit Maske gespielt.
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Auch beim Spiel der Könige spielt das Virus mit

Die neuen Corona-Regeln beeinflussen den Ablauf der Lienzer Schach-Stadtmeisterschaft.

Wie berichtet startete am Freitag das diesjährige Schachturnier um die Lienzer Stadtmeisterschaft. Am Tag zuvor wurden neue, verschärfte Covid-Regeln bekanntgegeben, die auch das Geschehen auf den schwarzweißen Brettern beeinflussen. Schachclub-Obmann Georg Weiler berichtet, dass kurz vor Beginn des Turniers einige Spieler ihre Teilnahme zurückzogen. „Die strengeren Verhaltensregeln mit maximal zehn Personen in geschlossenen Räumen lassen keine gemeinsamen Runden zu“, bedauert Weiler. So wird die diesjährige Stadtmeisterschaft in zwei Gruppen zu je acht Spielern durchgeführt und diese Spiele werden an verschiedenen Tagen ausgetragen. Auf die Live-Übertragungen wurde verzichtet. Erfreut ist der Obmann über die Beteiligung der Jugendspieler, die in beiden Gruppen kämpfen. Im Spitzenspiel der ersten Runden trafen bereits die beiden Favoriten aufeinander: Simon Lugger gegen Adamo Valtiner. Das spannende Spiel sah lange nach einem Sieg von Lugger aus, ein überraschendes Matt-Motiv im Endspiel brachte Valtiner aber den Sieg. Im Schilcher-Geschwisterduell siegte überraschend Elias über Marcel. Ergebnisse der Gruppe A:
  • Simon Lugger – Adamo Valtiner: 0 – 1
  • Elias Schilcher– Marcel Schilcher: 1 – 0
  • Alfred Bodner – Luis Pedevilla: 1 – 0
  • Elias Walder – Hannes Amon: wird nachgetragen
Ergebnisse der Gruppe B:
  • Heinrich Fleißner– Dr. Karlheinz Trausnitz: 1 – 0
  • Georg Weiler – Dr. Gerhard Grubauer: 0 – 1
  • Zurab Akhmedov– Erwin Sattler: 0 – 1
  • Valentin Frey – Walter Brandstätter: 0 – 1

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