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Für den sozialen Raum Schule gibt es keinen Ersatz …

... wohl aber für das traditionelle schulische Lernen. Eine Reportage aus der Zukunft.

Auch ohne Lockdown ist in unseren Schulen kein „Alltag“ eingekehrt – wie immer man diesen auch definiert. Fast nichts ist mehr wie es war in den Klassenzimmern, seit soziale Distanz gerade dort gefordert wird, wo sie eigentlich aufgehoben sein sollte. Und seit das schulische Lernen, wie wir es bisher kannten, radikal verlagert wurde. Das Wort „Hausaufgabe“ verliert im „Home Schooling“ seine Bedeutung. Schon der Start in den Schulherbst hat auch in Osttirol gezeigt, dass nach wie vor ganze Klassen nach Hause geschickt werden, weil ein Kind infiziert ist. Wohin wird das alles führen? Was lief bisher richtig, was falsch bei den digitalen Gehversuchen an unseren Schulen? Gibt es überhaupt einen schlüssigen Plan, wohin die Reise für unsere analoge und digitale Schulbildung gehen soll? Eva Wolfangel, eine mehrfach ausgezeichnete Journalistin, berichtet für die Riffreporter regelmäßig aus virtuellen Welten und über aktuelle Entwicklungen im Digitalen. In ihrer aufschlussreichen Reportage besucht sie einige Schulen in Deutschland, die zeigen, wie digitales Lernen in Zukunft funktionieren könnte und was Bildungspolitik, Schulen und Lehrer nun verändern müssen, damit es künftig funktionieren kann.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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