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Lienz bereit zur Aufnahme von Flüchtlingsfamilien

Nach Appell von Dekan Franz Troyer fiel die Entscheidung im Gemeinderat einstimmig.

Vorausgeschickt die Bundes-ÖVP gibt ihre Blockade auf und lässt – wie von vielen Initiativen österreichweit gefordert – eine Aufnahme von Flüchtlingsfamilien aus dem griechischen Lager Kara Tepe zu, dann würden für drei dieser Familien auf jeden Fall in Lienz geeignete Wohnräume bereitstehen, ebenso wie eine Betreuung und Hilfe bei der Integration. Das ist das Ergebnis einer von vorweihnachtlicher Mitmenschlichkeit getragenen kurzen Diskussion im Lienzer Gemeinderat am 22. Dezember. Bevor sich die Mandatare mit dem Thema beschäftigten, hatte der Lienzer Dekan Franz Troyer Gelegenheit, eine Grußbotschaft von Bischof Glettler zu überbringen und selbst ein paar Worte zur Flüchtlingsthematik zu sagen: „Wenn mich jemand im Jahr 1990 gefragt hätte, ob es mitten in Europa zu meinen Lebzeiten jemals Krieg geben würde, hätte ich mit Nein geantwortet. Dann kam mit dem Krieg in Exjugoslawien die erste Erschütterung. Gar nicht weit weg von Lienz gab es plötzlich kriegerische Auseinandersetzungen. Inzwischen ist von der europaweiten Aufbruchstimmung viel verschwunden: Die Sprache in der Politik wurde härter, Nationalismen nehmen zu.“ Und so sei auf europäischem Boden auch unfassbares Flüchtlingselend möglich geworden.
Der Appell des Lienzer Dekans Franz Troyer fiel im Gemeinderat der Stadt auf fruchtbaren Boden. Die Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingsfamilien aus dem Lager Kara Tepe wurde einstimmig bekundet. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Troyer gab Eindrücke von Bischof Glettler wieder, der vor Kurzem zu einem „Faktencheck“ auf Lesbos war: „In Kara Tepe wohnen derzeit ca. 7000 Menschen, davon ein Viertel Kinder und insgesamt 70 Prozent junge Menschen unter 12 Jahren. Die Zustände im Lager sind unmenschlich, besonders jetzt bei Regen und kalten Nächten auch in Griechenland. Die Zelte schützen kaum vor Kälte, es gibt kaum Strom- und Wasseranschlüsse, die Menschen duschen sich mit einem Kübel kalten Wassers. Die unvorstellbare Unmenschlichkeit zeigt sich, wenn Ratten die Kinder anknabbern.“ Die Initiative „Courage - Mut zur Menschlichkeit“ fordert die Aufnahme von zumindest 100 Familien in Österreich. Die Pfarre St. Andrä könnte laut Troyer eine geeignete Wohnung zur Verfügung stellen und auch für die Betreuung der Geflüchteten sorgen. In der anschließenden Diskussion betonte FPÖ-Mandatar Josef Blasisker, dass er eine weit größere Hilfe als derzeit geboten wird vor Ort in Griechenland für sinnvoller halte, als die Aufnahme einiger weniger Menschen in Österreich – „Ich möchte nicht auswählen müssen, welches Kind aufgenommen wird und welches nicht“ – stimmte dann aber ebenso wie sein FPÖ-Kollege Anton Raggl für die Aufnahme von Familien in Lienz. Auch die ÖVP folgte nicht dem Kurs von Kanzler Sebastian Kurz. Vizebürgermeister Kurt Steiner: „Wir sind menschlich, wir sind christlich, ich kann mir das in der Größenordnung vorstellen. Wir werden das voll unterstützen.“ Bürgermeisterin Elisabeth Blanik gab sich überzeugt, dass auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt mehrheitlich helfen möchten und Grün-Gemeinderätin Gerlinde Kieberl hofft auf einen Domino-Effekt, „wenn jede Gemeinde etwas tut“. Die Stadt Lienz könnte zwei Wohnungen in der Peggetz für Flüchtlingsfamilien aus Kara Tepe zur Verfügung stellen. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lesbos – vorausgesetzt die Regierung erlaubt ihre Einreise – fand schließlich einstimmige Zustimmung im Lienzer Gemeinderat. Dekan Troyer verabschiedete sich mit den Worten: „Ich bin sehr stolz auf die Stadt.“
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Video: Bischof Glettler appelliert an die Menschlichkeit

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63 Postings

gewa
vor 3 Jahren

Ich meine nichts, ich frage, wo mein Posting hingekommen ist.- Es war veröffentlicht, und plötzlich ist es nimmer da...🤔

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 3 Jahren

    Vielleicht schauen Sie einmal unter dem Artikel „Breite Front drängt Kurz ...“ vom 22. Dezember nach. 😉

     
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isnitwahr
vor 3 Jahren

So, ich muss mich bei diesem Artikel jetzt ausklinken, ich hätte mir nie gedacht, dass in Osttirol so viel emotionale Kälte existiert und so große Angst vor Andersartigkeit vorherrscht. So wie es ausschaut, sind wir halt immer noch das abgeschottete Völkchen.

 
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beetle73
vor 3 Jahren

@chronos: Dann nimm Flüchtlinge auf aber dann auf eigene Kosten und ohne zu jammern, wenn etwas nicht so geht, wie man sich das so vorgestellt hat. Den Rest verkneife ich mir...

 
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Lz
vor 3 Jahren

Lienu ist bereit für Aufnahme von Flüchtlingen! Der Regierung wird man vor selbstherrlich zu agieren und niemand zu fragen und was ist mit unserem Gemeinderat? Fragt niemanden und fährt drüber!

 
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    PdL
    vor 3 Jahren

    Wir wurden ja auch nicht befragt, dass Sie hier existieren dürfen.

     
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soomanides
vor 3 Jahren

Der Gemeinderat von Lienz sprach sich einstimmig für die Aufnahme von drei Flüchtlingsfamilien aus. Eine Entscheidung, die ich mit Vorbehalt unterstütze, weil die Priorität falsch ist! Die Frage ist, wer die Familien (nach welchen Kriterien?) aussucht. Entscheidet womöglich das Los über das Schicksal? Meine Reihenfolge für die höchst-notwendige Hilfestellung ist eine andere. Es gibt in den Lagern, wie ich gelesen habe, kranke und alleinstehende Kinder in Überzahl. Wer kümmert sich um sie? Wäre es aus humanitärer Sicht nicht ein Gebot der Stunde, zuerst d i e s e Kinder - womöglich vor dem Tod - zu retten und sie nicht ihrem Schicksal zu überlassen? Eine Familie kann leichter überleben. Aber ein hilfloses, womöglich krankes Kind? Deshalb bin ich dafür, zuerst den Hilflosesten zu helfen, an 2. Stelle Familien. Ich würde sogar nach Wien - wer vom Gemeindrat fährt mit?) - zum Ballhausplatz fahren, um diese Forderung an höchster Stelle, wenn man mich/uns vorlässt, zu deponieren. Bitte, auch einmal darüber nachzudenken. Wann fahren wir? - natürlich getestet und mit MNS.

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Für mich ist es einfach erschreckend, dass sich proportional so viele Poster (auch mit deren Zustimmen fast die Waage haltend) gegen eine Aufnahme von Flüchtlingskindern aussprechen. Die Floskeln „sicher, schlimm sei das da, wo die Flüchtlinge herkommen. Aber, wir können nicht alle retten!“ „Wer zahlt denn das Ganze? Ich, wir!“ Wir Steuerzahler!“ „Uns hat auch keiner was geschenkt.“ Oder: „Was kann ich dafür, wenn es anderen dreckig geht?“

Was sind die Gründe dafür? Was macht die Flüchtlingsgegner so hartherzig? Warum bringen sie kein Mitleid auf? Woher rührt keine/kaum Empathie den Flüchtlingen gegenüber, aufzubringen?

Ist es die Angst! Angst vor dem Unbekannten? Angst gegenüber den Flüchtlingen? Angst ihrer Religion gegenüber? Ist die Ablehnung nur Hilfslosigkeit und Verunsicherung geschuldet? Sind es Menschen, die Enttäuschungen und Rückschläge erfahren haben? Erinnert das Elend der Flüchtlinge an mein eigenes Versagen? Die Not der Flüchtlinge ist mir unheimlich und nagt an meinen eigenen Wohlstand, deshalb radikale Ablehnung? Sind es Leute, welche die Sozialhilfe des Staates bedürfen und Angst haben, dass diese gefährdet sei? Haben die Gegner eine negative, pessimistische Lebens- und Welteinstellung? Ist es Neid, Wut oder Hass? Schüren politische Parteien und einzelne Regierungsmitglieder nicht genau oben angeführte Ängste?

„Rekord bei Spenden trotz Corona.“ 750 Mio. Euro flossen heuer in Ö an Spenden. Besonders spendierfreudig sind Tirolerinnen u. Tiroler.“ – siehe TT gestern. Der Spendenrekord spiegelt nicht die starke Ablehnung hier im Forum wider!

Mitgefühl besitzt jeder Mensch. Die Frage sei, wie viel man davon zulässt, sagt Claus Lamm, österreichischer Neuropsychologe.

Wenn Flüchtlingskinder bei uns Geborgenheit, Wärme, Herzlichkeit und Mitgefühl erfahren, leuchten deren Augen genauso, wie die der unseren Kindern, wenn sie Weihnachtsgeschenke aufmachen. Habt ihr schon einmal daran gedacht? Zeigen wir gerade in diesen Tagen etwas mehr an Mitgefühl notleidenden Mitmenschen gegenüber. Und unterscheiden wir nicht zwischen hiesigen Obdachlosen oder sonst in Not geratene Menschen und Flüchtlingen. Alle brauchen Hilfe!

 
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    Cha447
    vor 3 Jahren

    In dem Moment wo "wir" zB 3 "Flüchtlingsfamilien" aufnehmen würden sind 5 Minuten später diese 3 Plätze von sogenannten "Flüchtlingen" wieder besetzt. Das ist ein Fass ohne Boden und es wird noch in 50 Jahren so sein wenn nicht endlich ein umdenken stattfindet in den Köpfen aller aber besonders in den Köpfen der Politiker deren Staaten. " Wir können diese Welt nicht retten. Nicht einmal in Israel herrscht Frieden wo viele der Weltreligionen auf einem Haufen sind.

     
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      isnitwahr
      vor 3 Jahren

      ja man kann sich auch einreden,dass man sowieso nichts retten kann, deshalb probiert mans am Besten gar nicht. Stellen Sie sich vor, Sie sind Opfer eines schweren Verkehrsunfalls, ich bleibe stehen, sehe Sie mir an und sage "der ist wahrscheinlich eh nicht mehr zu retten, es gibt so unheimlich viele Unfallopfer die da noch kommen werden, die kann ich auch nicht alle retten, was solls." Ich steige ein und fahre weiter. Aber wenn es einen selber betrifft, ist das ja etwas GANZ anderes.

       
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Chronos
vor 3 Jahren

@ beetle73, Sie widersprechen sich und Ihre Ausdrucksweise ist nicht klar.

Was meinen Sie mit „österreichischen Flüchtlinge“ – Die beiden Wörter würden bedeuten, dass es sich um Österreicher handelt, die ins Ausland flüchten wollen, oder? Aber Sie meinen vermutlich, Personen aus Drittstaaten, welche bereits in Österreich sind und hier Asyl beantragen, also Aufnahme und Schutz in Ö vor politischer, religiöser oder sonstiger Verfolgung suchen.

…„die eine Arbeitserlaubnis haben sollen auch welche bekommen“. - Ihre Worte! Verstehen Sie Ihren Widerspruch? Und falls Sie Arbeit meinen, dann verstehe ich Sie schon gar nicht. Grundsätzlich regelt sich der Arbeitsmarkt von selbst! Sie würden dann heimische Arbeitslose hintan reihen? Mit Ihrem Verständnis widerspricht sich das, oder? Mit den Begriffen haben Sie es nicht so… Sie sollten sich mit der Genfer Flüchtlingskonvention, der UN-Kinderrechtskonvention, den Unterschieden zwischen Unbegleitete Minderjährige, Asylberechtige (Flüchtlinge) und Subsidiär Schutzberechtigte auseinandersetzen. Letzteren kommt ein Einreise- u. Aufenthaltsrecht in Ö zu und erhalten einen befristeten Schutz vor Abschiebung und haben auch vollen Zugang zu österr. Arbeitsmarkt. Sie aber vermischen einiges… Noch eine Zahl, die Sie vermutlich nicht glauben werden: Im Jahr 2020 (heuer) weist Österreich noch nie so wenige Asylantragszahlen seit mind. 20 Jahren auf - https://www.migration-infografik.at/at-asylstatistiken-2020/#asylantragszahlen-pro-jahr-und-monat - Das heißt schon was, oder?

Und was das Anzünden der Zeltlager in Moria betrifft, so handelt es sich nur um sehr wenige Erwachsene Flüchtlinge, die das gemacht haben. Im Vergleich zu den dort untergebrachten rund 7.800 Flüchtlingen– viele davon Minderjährige und Kinder. Alle in einen Topf zu werfen ist nicht gerecht! Da wird von euch kein Unterschied gemacht! Die wenigen „Zündler“ sind zu Recht, strafrechtlich verfolgt worden!

Wie @Sonnenstrahl bereits geschrieben hat. Wenn Sie und viele andere mit teils denselben „Phrasen“ gegen Flüchtlinge pauschal hart austeilen, muss auch erlaubt sein, Folgendes festzustellen: Die meisten Postern, welche sich so stark gegen eine Aufnahme von Flüchtlingskindern hier im Forum aussprechen (-aus meiner Sicht, sind das zu viele), zeichnen sich (gelinde gesagt-) nicht unbedingt in der deutschen Grammatik, Ausdrucksweise, Sprachstil und Rechtschreibung aus.

 
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    Cha447
    vor 3 Jahren

    was Sie alles zu wissen scheinen, Hut ab.

     
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wolf_C
vor 3 Jahren

dieser beschluß erinnert an die vor über zwei jahren fest in die lienzer stadtgeschichte eingeschriebene verhaftung des vaters vor dem kindergarten. auch damals fanden das viele meiner mitmenschen klasse und gerecht und suhlten sich in der von ihren vätern und müttern gelernten härte die sie nun an ihre kinder weitergeben. und solange die österreichischen landeshauptleute im kotau vor ihrem führer verharren wird die erbarmungslose geschichte österreichs fortgeschrieben. trauer und scham sind eben keine politischen kriterien, möge niemand selbst betroffen sein

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    lieber wolf_c, ich bin des öfteren nicht ganz Ihrer Meinun oder bin mir nicht ganz sicher, wie Sie meinen was Sie meinen, aber diesmal, 100% Zustimmung!

     
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lienzer666
vor 3 Jahren

BK Kurz kann keine Flüchtlinge aufnehmen, da er dann die Stimmen der Fpö Wähler wieder verliert, und Niederlagen einstecken, nein das hasst unser BK.

 
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Rudi
vor 3 Jahren

@Chronos. Zu kurz gedacht.Wer ist Gemeinde? Wir Alle mit unseren Steuern.Also ä bisserl nachdenken.

 
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PdL
vor 3 Jahren

Ein trauriges Gesamtbild, wenn man hier die Kommentare liest.

Erinnert stark an eine Partei deren ehemaliger Führer noch das Kreuz hoch hielt um das christliche Abendland zu verteidigen.

Nur dürften diese sogenannten "christlichen Werte" mehr folkloristischen als religiösen Charakter besitzen.

Angesichts dieser Heuchelei wäre man geneigt zu sagen, weshalb überhaupt jemanden helfen?

Wer überlebt überlebt, wer nicht, krepiert.

Wenn schon keine christlichen Werte, dann für Alle.

Es lebe der freie Markt!

Weshalb sollte mich das Wohl einer österreichischen Familie mehr interessieren, als eine syrische Familie?

Welche Begründung müsste man dafür ausgraben?

Hautfarbe? Nationalität? Rasse?

Böse - für den Heiligen Abend?

Ja, aber als Antichrist gibt es diese Kategorien eh nicht.

Und wer es heuchlerisch mag, für den kann ich ja meine Hände falten und ein 'Vater unser' beten - und ich habe meine "Christenpflicht" erfüllt.

Frohe Weihnachten!

 
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bergfex
vor 3 Jahren

Was ist mit den schnellen Spenden der österreichischen Regierung geworden, die Nehammer so PR-intensiv gestaltet hat.

 
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beetle73
vor 3 Jahren

@sonnebstrahl: Sooo sozial ist der Österreichische Staat dann auch nicht-da kommst du drauf, wenn du aufgrund einer schweren Erkrankung auf Hilfe angewiesen bist... dass die Leute flüchten müssen ist schon klar-warum aber in EINE Richtung?? Auch haben die österreichischen Flüchtlinge nicht das eigene Dach abgefackelt in der Hoffnung, daß nan sie eher aufnimmt. Hilfe muss auch ankommen, und diejenigen, die eine Arbeitserlaubnis haben sollen auch welche bekommen. Solange aber die Bewerber, die momentan hier sind nicht arbeiten dürfen, hat es wohl wenig Sinn neue aufzunehmen.... schöne Feiertage

 
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Uncoverer
vor 3 Jahren

............. ventus tempestatis et metet quoniam qui seminat............

felicem natalem Christi

 
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Cha447
vor 3 Jahren

Ach ja es ist ja schon wieder Weihnachten ....... spenden, spenden, spenden ...... christlich, sozial ...... "Flüchtlinge" ..... es gibt auch in Österreich genug zu tun.

 
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    Sonnenstrahl
    vor 3 Jahren

    Dann ran an die Arbeit lieber Cha4447... spenden, spenden, spenden... Österreich kann dein Tun sehr gut gebrauchen! Danke!!!

     
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    bobbilein
    vor 3 Jahren

    kleiner tipp u. heute gratis, weil weihnachten ist: das eine schließt das andere nicht aus.

     
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Franzl
vor 3 Jahren

An Weihnachten sind die Herzen weit,aber die Nachrichten von den Rattenbissen in griechischen Lagern sind passend zur Festzeit frei erfunden, von wem wohl?

https://www.welt.de/politik/ausland/article222859216/Lesbos-Migrationsminister-dementiert-Berichte-ueber-von-Ratten-gebissene-Babys.html

Die Migrantenfamilien werden viele Jahre auf unsere Steuergelder angewiesen sein,manche davon für ihr ganzes Leben. Die Sozialindustrie freuts,den zahlenden Bürger weniger. Von den Kollateralschäden (siehe Wien,Linz,Salzburg etc.pp) mal ganz abgesehen. Seien wir froh einen starken Kanzler zu haben!

 
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beetle73
vor 3 Jahren

# chronos: Kriegen Sie den Schaden voll ersetzt, wenn Sie Ihr Heim anzünden?? Klar ist auch, dass ein Grossteil der Hilfsgelder nie angekommen ist. Aber irgendwann muss auch einmal genug sein. Wir können nicht allen helfen!

 
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Nachdenker
vor 3 Jahren

@münchner, leider kann ich Ihnen in Punkto ältere, mittellose Personen, nicht ganz recht geben. Es gibt Pensionistenverbände mit ihren Ortsgruppen, welche sich sehr wohl um diese Leute kümmern würden, nur ist es auf Grund des Datenschutzes nicht möglich, zu eruieren, wer Hilfe braucht . und solange sich diese Menschen nicht an die für Sie zuständigen Verbände wenden, ist Hilfe von dieser Seite leider nicht möglich. Man kann sichv jederzeit entweder bei der PVÖ oder beim Seniorenbund melden und wenn dort eine Möglichkeit besteht, wird auch geholfen. und auch gibt es Zusammenkünfte, man macht gemeinsame Ausflüge, man trifft sich in den Vereinsstuben und die Vorstände sind bemüht,zu helfen. Sicher ist es im Moment auf Grund der Covidverordnung nicht möglich, sich zu treffen, aber für Gespräche bund Hilfe sind im Internet die Nummern der Obleute leicht zu finden.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Es geht ja auch um Niederschwelligkeit , hilfe für Mittelose , psychisch Kranke ... Verbände und Vereine sind a gute Sache , aber meistens nicht Niederschwellig . Ich rede von provisoneller Hilfe , nicht von Vereinsabende Pensionisten Treffen , Ausflüge .

     
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Lz
vor 3 Jahren

Das Pfarrhaus ist riesig, warum nur eine Wohnung! Beide Klöster fast leer! Sternsinger kommen wieder absandeln! Jeder kann holen, adoptieren, selber dafür aufkommen! Warum ganz Europa keine nimmt? Aber Österreich!

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @Lz, was heißt hier „absandeln“ der Sternsinger? Mit dem Geld werden viele Hilfsprojekte unterstützt, dass Menschen der Armut und Ausbeutung entkommen. Warum schimpfen Sie darüber?

    Ansonsten haben Sie vieles nicht verstanden bei diesem Thema! „Jeder kann holen, adoptieren, selber dafür aufkommen“! Genau das würden Privatpersonen, Organisationen, Gemeinden, Städte, aber das ist nicht möglich. Die Regierung (BK Kurz und die Türkisen) sind hartnäckig gegen eine Aufnahme von Flüchtlingskindern.

     
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      Lz
      vor 3 Jahren

      Nein, es soll wie immer die Allgemeinheit zahlen! Migration ist eine EU Frage, keine weihnachtliche PR Geschichte! Es wurden 2015 schon EU Gesetze mit Füßen getreten, unter Billigung des Vgh und der Regierung. Merkel hat auch angekündigt zu nehmen, nichts ist passiert!

       
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Hoamat
vor 3 Jahren

@Chronos wo in meinen Posting spreche ich mich gegen eine Aufnahme von Flüchtlingskindern aus,die von mir genannten Posting haben meiner Meinung nach auch auf eine Weise ihre berechtigung. Da haben Sie was falsch verstanden.

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Tut mir Leid, @Hoamat, dass ich Sie falsch interpretiert habe! Dann sind Sie also für eine Aufnahme von Flüchtlingskindern in Österreich, fein!!!

     
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beetle73
vor 3 Jahren

Bin dafür, dass die Flüchtlinge bleiben wo sie sind. Wer das sichere Dach anzuendet und Verletzungen und gar Todesfälle billigend in Kauf nimmt, gat in Europa nichts zu suchen. des weiteren gehören unseren Sozialfällen geholfen. Und was ist mit unserem Lieblingsthema CORONA???

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    zum "speibn"...

     
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @ beetle73, einfach nur beschämend!!!

     
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    innocentalpaca
    vor 3 Jahren

    sind ja alle gleich, gell?

     
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    Sonnenstrahl
    vor 3 Jahren

    @beetle73: Welcher Nation gehörst du an? (ich meine nur bezüglich der Rechtschreibung und der eher schwer verständlichen Formulierung deiner Meinung???) Zudem: Du hast echt Glück (und ich im übrigen auch), dass du im Sozialstaat Österreich geboren bist und hier auch leben darfst... die Flüchtlinge haben anscheindend in dieser Sache Pech: Sie sind im falschen Land geboren! Ich gehe davon aus, dass sie - so wie auch wir - grundsätzlich gerne daheim leben möchten... wenn es aber Kriege und andere widrige Umstände nicht erlauben, daheim Zukunft zu gestalten, ist es doch verständlich, dass sie versuchen anderswo zu überleben. (Im übrigen haben sich auch Österreicher im zweiten Weltkrieg zur Flucht entschieden, weil es hierzulande kein Überleben gab). Die Erde gehört doch uns allen! Wir bestimmen nicht, wo wir geboren werden, aber wir "satten" Menschen können unseren "Geschwistern" (und das sind sie weil sie dasselbe Geburtsrecht haben wie wir) ein Stück Leben neben und mit uns ermöglichen. Das wird bestimmt nicht an unserem Wohlstand nagen (nagen tun derzeit nur die Ratten an Kindern im Flüchtlingslager... entsetzlich!!!)

     
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    bobbilein
    vor 3 Jahren

    ohne worte einfach.

    (ich würde gerne schreiben, was ich mir denke. der inhalt wäre aber vermutlich nicht erlaubt.)

     
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Hoamat
vor 3 Jahren

@karlheinz und Mike9020 ich gebe euch vollkommen recht, und was die Hilfe vor Ort betrifft, Untersuchungen haben ergeben, dass die Gelder die von der EU für die Hilfe vor Ort zur Verfügung gestellt wurden zu einem großen Teil in Griechenland versickert sind, dass ist doch der große Skandal .

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Was jetzt, @Hoamat? Sie haben einen Denkfehler!

    Wenn die Hilfsgelder in Griechenland versickern, was zum Teil zutrifft, gerade dann wäre eine Aufnahme von Flüchtlingskindern in Österreich und in andere EU-Staaten doch die bessere Alternative, oder Hoamat?

     
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    karlheinz
    vor 3 Jahren

    @Hoamat, dass dies der Fall sein wird war mir immer schon klar. Es müsste jedoch wohl Leute von uns geben, welche die Gelder dort hin bringen und dort die Ausgaben überwachen. Es gibt hier einige beispielhafte Institutionen (Namen nenne ich jetzt keine) denen dies tadellos gelingt. Eine Lösung muss her, aber diese wird es, um allen zu helfen, wahrscheinlich nur vor Ort geben. Eine derartige Lösung dürfte wohl auch den Kritikern passen ?

     
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Oehjemineh
vor 3 Jahren

Schön, und was trägt jetzt eigentlich der Herr Trojer und die Kirche bei, außer salbungsvolle Worte zu sprechen ? ?

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    Sie können ja mit gutem Beispiel vorausgehen!

     
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Sehr viel, lieber @Oehjemineh! Haben Sie überhaupt den Artikel gelesen? Dann tun Sie das bitte! Vielleicht haben Sie dann eine andere Meinung…

     
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    Sonnenstrahl
    vor 3 Jahren

    Zitat: "Die Pfarre St. Andrä könnte laut Troyer eine geeignete Wohnung zur Verfügung stellen und auch für die Betreuung der Geflüchteten sorgen."... diese Passage hast du wohl übersehen?! Und was trägst du bei? Hoffentlich nicht entspechend Oehjemineh????

     
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      Lz
      vor 3 Jahren

      Eine Wohnung, das Vidum ist riesig! Ein Scherz! 2 Klöster fast leer!

       
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spitzeFeder
vor 3 Jahren

Danke Hr. Dekan, Danke Fr. Bgm, Danke Gemeinderat Lienz! 💕

 
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karlheinz
vor 3 Jahren

Diese Bilder aus Lespos, sowie das dortige Leid, erschüttern mich zutiefst. Auch bin ich dafür, dass dort unbedingt Hilfe notwendig ist. Es ist aber sicher schwer entscheiden zu müssen, wer oder welche Familie jetzt Hilfe von uns bekommt. Bei dieser Auswahl gibt es meines Erachtens ungewollt keine Gerechtigkeit. Deshalb bin auch ich der Meinung, dass Hilfe vor Ort wesentlich passender wäre, denn nur so kann allen geholfen werden. Helfen soll man aber auch in unserem Land den Menschen, denn auch hier gibt es genügend Leidgeprüfte.

 
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    bobbilein
    vor 3 Jahren

    tja, dann lassen wir es sicherheitshalber lieber mit der hilfe in lesbos, bevor noch etwas ungerechtes passiert!

    sitze teilweise sehr fassungslos vor den kommentaren hier im forum zum thema flüchtlingslager.

     
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    sehr einfach gedacht, entsetzlich

     
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Mike9020
vor 3 Jahren

Ich bin dafür, dass „wir“ zuerst im eigenen Land Ordnung und für jeden legal in Österreich lebenden ein menschenwürdiges Dasein schaffen. Solange Menschen auf Schlafstellen angewiesen sind, die sie tagsüber verlassen müssen, solange Menschen nur mehr in Sozialmärkten einkaufen können, solange ist für neuen Sozialempfänger kein Platz. Dazu kommt, dass diese Neuzugänge wesentlich bessere Betreuung haben als unsere Obdachlosen. Kein Obdachoser hat ein Recht auf Rundumversorgung. Kein Obdachloser bekommt eine Wohnstätte zur Verfügung gestellt, die von den Österreichern, den „Gastgebern Widerwillen“ in Ordnung gehalten werden müssen. Kein Obdachloser bekommt Taschengeld oder kostenlose Gesundheitsbetreuung ala carte. Die Neuzugänge haben diese Vorteile. WIESO? Schafft einmal Gleichberechtigung, Gleichstellung. Schafft Wohnmöglichkeiten für alle, die heute im Land auf der Straße stehen. Lebt doch Menschlichkeit im Land. Leistet erste Hilfe im Land! Da ist genug zu tun.

 
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    Gertrude
    vor 3 Jahren

    Obdachlose haben es sicher sehr schwer. Unser Sozialstaat bietet aber viele Möglichkeiten zur Selbsthilfe. Dafür gibt es Sozialämter, Mindestsicherung und Sozialarbeiter.

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Jahren

      Für Obdachlose gibt es in Osttirol keine Sozialarbeiter . Nur in Innsbruck oder Schwaz gibt es Fachkräfte für Obdachlose ,Personen ohne festen Wohnsitz und ähnliches . Es gibt die Caritas mit der Frau Holzer , die gute Frau ist aber mit allen anderen Aufgaben der Caritas mehr als beschäftigt . Frau Lackner von TSD ist mit die Flüchtlingsheime in Lienz und Notschflafstelle mehr als beschäftigt . Ea fehlt an Personal und Räumlichkeiten , es gibt für Wohnungslose , Obdachlose und Mittelose keine Tagesräume ( Cafe ) mit Betreuung . Es gibt auch nichts für ältere Personen die wirtschaflich in Not sind . Die Frau Holzer im SoLaLi hat genug ältere Einheimische Kunden die gerne auf an Cafe bleiben würden zum ratschen , da sie sonst niemand haben . Auch da fehlt es an Räumlichkeiten und Fachkräfte . Lienz bräuchte a Sozialhaus mit Caritas , SoLaLi, TSD und Tagescafe in einen Gebäude , mit ausreichend Fachpersonal . Dieses Haus dient Einheimischen und Flüchtlingen .

       
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    innocentalpaca
    vor 3 Jahren

    Also die meisten Obdachlosen haben Anspruch auf Mindestsicherung, nur mal so als Info... (was Flüchtlinge ohne österr. Staatsbürgerschaft übrigens nicht haben!) In Österreich muss keiner auf der Straße leben! Hilfe gibt es für jeden der sie will!

     
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @Mike9020, ich bin erfreut, dass Sie sich so sehr für Obdachlose einsetzen! Und noch besser ist, wenn Sie bei der nächsten Spende genau für diese Leute, etwas tiefer in Ihren Geldbeutel greifen. Danke dafür!

    Eines sollte aber nicht gemacht werden, eine Gruppe an Hilfsbedürftigen mit einer andere (Flüchtlingskindern) ausspielen! Alles andere wurde von @Gertrude und @innocentalpaca gesagt.

     
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Norbert Hopfgartner
vor 3 Jahren

Wie schaut es mit dem Haidenhof aus? Das Paradies im Winter für Kinder! Wer will sich den großen Applaus für das Zustandebringen holen?

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    darf ich fragen was der Haidenhof mit diesem Thema zu tun hat? hab ich da etwas nicht mitbekommen?

     
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dobui
vor 3 Jahren

So, jetzt müssen nur noch die Lienzer ÖVP-Gemeinde ihre Kurz-hörigen Parteifreunde auf Bezirksebene überzeugen. Oder was sagen Kuenz, Mayerl, Webhofer, Staffler,...?

 
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Majo
vor 3 Jahren

Finde ich eine sehr gute, gemeinsame Sache, nur verwundert es mich irgendwie, dass dieses Thema gerade jetzt zu Weihnachten so populär ist, diese Lager gibt es schon seit Monaten, warum versucht man erst jetzt zu handeln, spielt da etwa das schlechte Gewissen vor Weihnachten eine Rolle ...

 
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    Lz
    vor 3 Jahren

    Seit Jahren und selbst abgezündet! Der EU Deal mit Erdogan ist teuer und ein Witz!

     
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Genuatief
vor 3 Jahren

Sehr positiv und menschlich vor Weihnachten der Beschluß im Gemeinderat, auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Besser als die Regierung, wo sich die Grünen beugen müssen und sich alles nur um Corona dreht...

 
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wisdom of crowds
vor 3 Jahren

Herzlichen Glückwunsch dem Lienzer Gemeinderat zu dieser klaren Haltung. Es ist zu hoffen, dass sich die Menschlichkeit endlich durchsetzt.

 
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clxst
vor 3 Jahren

Yeeeees, mei Lienz is nit deppat. ❤

 
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