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Streitfrage: Schlossmoarwiese oder Parkplatz?

Ein Leserbrief des Ornithologen Dieter Moritz zur geplanten Entwicklung am Hochstein.

Bei der Verwendung der Schlossmoarwiese in Lienz sind erhebliche Meinungsunterschiede aufgetreten. Im Verein Erholungslandschaft Osttirol (VEO) kam es am 21. Juni 2021 zum Rücktritt der Obfrau. Und das nur nach ihrer Anhörung lediglich durch den Vorstand. Bei einer so wichtigen Entscheidung wäre ganz sicher eine Vollversammlung aller Mitglieder des VEO erforderlich. Ich fühle mich durch den derzeitigen verbleibenden Vorstand nicht korrekt vertreten. 

Die Lienzer Bergbahnen (LBB) und der Tourismusverband (TVBO) haben die Bedeutung der weltweiten Sorgen um unser aller Dasein immer noch nicht verstanden: Klimakrise mit Zunahme von Extremsituationen, Völkerwanderung bisher unbekannten Ausmaßes, in Österreich übertrieben sorgloser Umgang mit dem Boden, Flächenfraß pro Jahr mit Ausmaß von ca. 40 Quadratkilometern Fläche. Da passt es nicht, wenn der Obmann des TVBO und zugleich in Personalunion der Obmann der LBB, Herr Franz Theurl, als Scheinargument anführt: „Aber sollen wir ein Investment von 1,6 Millionen Euro brach liegen lassen, für drei faule Bäume.“ 

Inzwischen kommt es in unserer vom Menschen verbrauchten Landschaft auf jeden einzelnen Baum an. Eine Streuobstwiese mit alten Obstbäumen sollte nicht von Spezialisten wie etwa Bankdirektoren beurteilt werden. Wenn man nur einen Baum fällt dauert es 40 bis 50 Jahre bis er ersetzt ist. Sicher bietet sich der Rat eines Baum-Kontrollors an. Den sollten der TVBO oder die LBB kontaktieren und finanzieren, bevor deren Obmann wieder alberne Sprüche in die Welt setzt. „Die Kassen haben ordentlich geklingelt“, so der Herr Obmann (OB Jg. 76, Nr. 23, 10. 06. 2021). 

Wann lernen wir endlich, dass es um lebende Wesen geht? Wir asphaltieren unsere Wanderwege, überziehen Wiesen und Äcker mit einer Bodenversiegelung, die undurchlässig für Luft und Wasser ist, statten jeden Weg mit Kletterparks und Aussichtsplattformen aus, schaffen Rastplätze mit Grillstellen für die Touristen, bauen Beobachtungstürme und Brücken und allen möglichen Klimbim. Alles nur technische Installationen. 

Nur von der Natur, die der Gast doch bewundern soll, ist nichts mehr da. 

Dieter Moritz

Dieter Moritz ist Ornithologe und lebt in Lienz.

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34

34 Postings

Osttirol
vor 3 Jahren

Warum müssen immer mehr Parkplätze gebaut werden finde ich Die gehörten meiner Meinung die meistem Parkplätze gehören gesperrt den Die Leute sollten lieber stattdessen den Regiobus Lienz verwenden oder Zufuss oder mit den Rad kommen das ist meine Meinung dazu

 
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...symbolic...
vor 3 Jahren

Es ist eh alles schon zu spät, also egal, wieviele Bäume und Wiesen noch vernichtet werden.

Somit weiter so, da kann man wenigstens noch ein paar Jahre Vollgas geben, bevor es dann für alle Lebewesen direkt in die Kiste geht. Der Klimawandel hat schon lange Tempo aufgenommen, wie ein Schwungrad, bis das wieder zum Stillstand kommt, gibt es keine intakte Natur mehr in unseren Breiten. Und der bööööse Wolf ist dann auch kein Problem mehr, zum Glück!!

Also Herr T.F., Vollgas weiter im gleichen Tempo, Sie sind einer meiner Helden. Natur muss weg, da Sie ja zuviel Geld haben, das man halt nicht essen kann, aber damit die KFZ ein schönes Platzerl für die Naturliebhaber dieser Erde haben, da bin ich ganz bei Ihnen, brauchts so eine weitere Brachfläche unbedingt.

Zum Glück sind Sie und ich ja schon in einem Alter, in dem es sich schon noch ausgehen wird, dass man die Recourcen weiter mit Turbovollgas verbraucht und alles niederwalzt, bevor wir dann auch zu Guter letzt abtreten werden. Was danach kommt, ist mir nämlich völlig wurscht, da pfeif ich doch auf alle anderen Lebewesen, Hauptsache mir ging es noch gut in dieser kränkelnden Welt.

Mutter Erde stirbt jeden Tag ein wenig mehr, oder nein, es wird der Mensch sein, der es nicht schaffen wird! Zum Glück, denn erst dann wird sich alles wieder in normale Bahnen begeben und nach tausenden von Jahren wird dann auch der schöne Parkplatz mitsamt seinen KFZ zugewachsen und wieder grün sein.

Bin ich froh, dass der Mensch nur eine Zeiterscheinung von Sekunden im Verhältnis zum Erdalter sein wird, deshalb sind wir ja tatsächlich quasi nur eine Magenverstimmung, die vorbei geht. Blöd nur, dass wir tatsächlich die Chance hatten, länger zu überleben. Aber damit wirds nix, nicht mal die Dinos haben das geschafft und wurden abgeschüttelt, sodass neues Leben aufkommen konnte!

Mir tun die Kinder leid, die einmal in einer Welt leben werden, die nicht mehr unser Freund sein wird, denn dann gehts ums Eingemachte, ums Überleben! Und sie werden den Untergang durch den Klimawandel nicht mehr stoppen können, da dürfte dann wahrscheinlich wohl einwenig viel Panik ausbrechen. Aber was kümmerts uns, wir Alten leben dann ja auf Wolke 7, dort ist es wahrlich sorgenfrei schön. 😝 😡 😁 😭

 
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wolf_C
vor 3 Jahren

... es ist sehr bewundernswert wie intelligente mitmenschen mittels naturzerstörung durch parkplatzbau ihren beitrag zum klimaschutz argumentieren, einfach meisterlich ... o d e r sogar göttlich? ...

 
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MitInteresse
vor 3 Jahren

Diese Diskussion verwundert mich sehr. Diese geclusterte Nutzung des Hochsteins scheint mir sinnvoll. Die Erschließung des Berges ist fortgeschritten, hierhin können Gäste / Einheimische geleitet werden. Nur so können andere Zonen naturbelassen bleiben. Mir tut es leid um diesen lt. Plan kleinen Teil der Streuobstwiese. Der Parkplatz kommt uns aber allen - persönlich und wirtschaftlich - zu Gute. Mir ist auch lieber, kleine Kinder mit Skischuhen gehen nicht über die Bundesstraße (wo ein angeblich ein für diesen Zweck nutzbarer Parkplatz sei) zum Lift. Es entscheidet der Besitzer - so wie alle die hier posten über ihren Garten/Besitz entscheiden. Wo ist übrigens der Aufschrei, wenn eine Wiese nach der anderen am Stadtrand für Wohnsilos zubetoniert wird? Bestehende Bausubstanz in der Innenstadt niedergewalzt wird? Bäume gerodet werden? Wird das Thema hier genutzt für einen vorgezogenen, nebenbei kolportierten Wahlkampf? Der TVB in Osttirol beweist mit vielen touristischen Projekten, dass Nachhaltigkeit ganz oben im Konzept steht. Bitte Augenmaß.

 
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    das augenmaß verrät, dass die AngeberSUVs mehr platz kriegen zum stehen, wie die früher ausreichenden auto. das augenmaß weiß, dass die auto die sich bewegen 20x mehr platz kriegen wie der radfahrer und 50x mehr wie der fußgänger. dass augenmass widmet in vorauseilendem planungseifer um bedürfnisse zu generieren; nicht umsonst sind die verkehrsplaner so erfolgreich mit der autovermehrung - und jetzt kommts - nicht nur auf der autostrasse fernab der schlafzimmer sondern va im unmittelbaren LEBENSRAUM. diese gestaltete umwelt gibt dem auto den meisten öffentlichen raum, das sind überall 60-70% des vorhandenen raumes. diese prioritäten werden hauptsächlich von den bürgermeistern und gemeinderäten verantwortet. der argumentierte 'sachzwang' ist verblödender schwachsinn, nichts hätte bei der bahnhofunterführung dagegen gesprochen für die MENSCHEN der tristacherstrasse LEBENSRAUM zu machen, und in weiter folge für alle bürger, und jetzt ist da eine tote fläche für stehedes blech in 2tonnenausführung(das gleiche auch bei den einkaufs- und industrieschachteln). es geht - mit augenmass - um BEWUSSTSEINSBILDUNG und die richtigen prioritäten, das ganze hohle klimamassnahmenpolitbekenntnisgeschwätz bleibt und ist sonst hirnloses mantra im dienste des bisher geleisteten, und das ist nun einmal die zerstörung von LEBENsraum; siehe auch die baumpflege auf -lienznerisch- ...

     
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      Spitzkofel
      vor 3 Jahren

      @wolf_c

      Bin Besitzer eines schönen großen Gartens mit alten Apfelbäumen, Birnbäumen, einem Kirschbaum und vielen anderen Gewächsen!

      Nun stell dir vor ich würde den Grund an eine Firma verkaufen!?! Bekomm ichs dann auch mit dir und anderen (vielfach pseudo-Grünen) zu tun?

      Besser wärs doch wenn Ihr als Grüne Basis mal eurer Regierungspartei einheizt! Hier ist vom ursprünglichen grünen Gedanken nichts mehr zu finden!

       
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      @realist: ... mit scheuklappen läuft man schneller … wie konnte Ihnen der empörungssumpf der betonschädl in wien entgehen? als folge einer kleinen ankündigung der ministerin infrastrukturprojekte zu evaluieren? so viel lärm wegen einer ankündigung im sinne der pariser abkommen, der reaktion auf das entscheidende thema klimakrise? die retro fraktionen sind nicht gewillt rücksicht auf umstände zu nehmen, die sich seit dem letzten jahrtausend geändert haben, sie entscheiden auf gesetzlichen grundlagen einer vergangenen wirklichkeit: sogar Söder in münchen schaffte es die dritte piste abzusagen, hier sind die gerichte noch nicht so weit, lobbyismus verpflichtet eben. und es ist Ihnen entgangen, dass das deutsche verfassungsgericht klimaschutz erzwingen muß, weil die politiker zu träge sind? es ist Ihnen auch die 'Initative Bodenverbrauch' kein begriff? und dabei ist es immer wieder lustig den ehemaligen raiffeisengeneral als grün fundi zu entarnen, der mit so unbedarften wie dem Moretti gemeinsame sache macht … ahja, ich vergaß: wir sind hier in osttirol, drautal, wo so grausige sachen wie betonkrebs(Kronenzeitung)nicht passieren, und wo es angeblich noch so viel zum kaputtmachen gibt, wie die viele lokalen politiker immer hervorheben; und deswegen machen wir so weiter, weil: mit scheuklappen läuft man schneller ...

       
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      Spitzkofel
      vor 3 Jahren

      @ wolf_c

      Scheuklappen! - find ich gut! extrem links und extrem rechts find ich beides schlecht- also passts eh! Immer noch besser als man trägt sie vor den Augen! -)

      Diese verbissene Art mit gewissen Dingen umzugehen liegt mir einfach nicht!

      Meine Frage haben Sie typischerweise nicht beantwortet! Kann ich nun mit meinem Eigentum machen was ich will oder gibts das gleiche Theater? (übrigens - hab mir heute extra nochmals das betroffene Grundstück angesehen - naja da gäbe es viele andere über die man diskutieren sollte)

      Also ich schau nach wie vor gerne von den Bergen herunter auf unseren Talboden und finde dessen Entwicklung und auch die Natur rundherum spitze und ausgewogen!

      Wenns nach Ihrer Meinung geht müsste man ja auch das neue Mobilitätszentrum, welches ich auch toll finde, sofort dem Erdboden gleich machen und eine Wiese daraus zaubern! (Widerspruch)

      P.S. Auch der Wolf hat hier nix mehr zu suchen! - Jetzt dürfen Sie weiterschießen!

       
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aktuell
vor 3 Jahren

Danke für die Aufklärung. Ich dachte, ein großer Teil des Anwesen sei noch im Besitz des Verkäufers. Und der müßte, bevor er verkauft, die "Grünen Wiesenschützer" fragen, wie es genützt werden darf.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Jahren

    na, nicht die Wiesenschützer, aber die Stadtgemeinde Lienz, bzw. in weiterer Folge das Land Tirol ( Flächenwidmungsplan )

     
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aktuell
vor 3 Jahren

Genau, am besten man enteignet den Grundbesitzer ,damit die idyllische Wiese mit altem Baumbestand und romantisch verfallenen Gebäuden erhalten bleiben kann!

 
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    Burgi
    vor 3 Jahren

    Der Grundbesitz sind die LBB und damit der TVBO und die Stadtgemeine Lienz! Beides gewählte Vertreter der Bürgerinnen! Und wenn die Bevölkerung der Ansicht sind, dass die geplante Zerstörung einer wertvollen Streuobstwiese für einen nicht benötigten Parkplatz nicht in Ordnung ist, dann hat sie auch das Recht, das zu sagen! Wie wäre es mit innovativen, klimafreundlichen Lösungen, wie Parkraumbewirtschaftung und höherer Taktung der Gratisbusse? Wenn man für den Parkplatz zahlen muss und mit den Bussen gratis oder sehr günstig hinfahren kann, dann werden sicher mehr Menschen die Busse benutzen!

     
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      gute planer würden aus dem hauptplatz eine lebendige wiese machen

       
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      Spitzkofel
      vor 3 Jahren

      @ wolf_c

      sinnbefreit!?!?!

       
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bergfex
vor 3 Jahren

.....Inzwischen kommt es in unserer vom Menschen verbrauchten Landschaft auf jeden einzelnen Baum an........

Dann soll der gute mann sich für die Urwaldrodung stark machen, da liegt etwas im Argen.

 
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    Alpenbock
    vor 3 Jahren

    Genau! Umweltschutz vor der Haustür hat niemanden was anzugehen...

     
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wolf_C
vor 3 Jahren

Streitfrage: Schlossmoarwiese oder Parkplatz? --- für die drüberfahrer(rückständige verkehrsplaner wie hierunddort, unwillige gemeindevertreter wie hierunddort, wohnbaugesellschaften plus deren planer wie hierunddort, baulobby und wasserbauer und kulturtechniker im allgemeinen, agrarmonokulturisten und genossenindustrie wie hierunddort)ist der fall klar: NUR EINE TOTE WIESE IST EINE GUTE WIESE !! so wurden zum beispiel gerade die zwei großen alten nußbäume im wert von vielen 10 000enden € beim ehemaligen bachmann im auftrag der OSG und deren planer gnadenlos umgeschnitten, und das in zeiten millionenschwerer versicherungsschäden durch die klimakrise, gehts noch?? ähnliches passierte bei der bahnhofunterführung! von der jahrhundertealten weide beim autokorso nicht zureden; dafür bemüht sich die stadtgemeinde um 'architektengrün' auf dem hauptplatz, auch ein zugang die augen vor echten themen und deren möglichkeiten zu verschließen; als folge des gesetzlich verwalteten bauwahns werden wir menschen die in lienz und umgebung leben, immer mehr der möglichkeiten die moderner öffentlicher raum bieten sollte und kann, beraubt; wir schlucken den dreck, den tourismusreisende und subventionierte autopendlerfahrer und egoistische mitmenschen auf grund bescheuerter verkehrs- und altmodischer raumplanung produzieren. die drüberfahrlobby und ihre helfer grinsen, hoffentlich sterben sie aus!

 
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    georgyj
    vor 3 Jahren

    100% Zustimmung. Nur werden in diesem Fall die Dinosaurier nicht aussterben, denn letztlich werden sie vom eingesetzten Steuergeld am leben erhalten.

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Wer von den ganzen Postern hat sich die Mühe gemacht und hat sich Vor Ort die Situation wirklich angeschaut ??

     
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      Alpenbock
      vor 3 Jahren

      Die jetzige Ansicht, grüne Wiese mit Bäumen, nicht Autos auf Granulat, ist Einheimischen wie Gästen wohl mehr als bekannt

       
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Sonnenstrahl
vor 3 Jahren

Herr Moritz, danke für diese klaren und wahren Worte! Unser Osttirol punktet tatsächlich mit NATUR PUR... in erster Lienie ein Geschenk an uns Einheimische! Wir leben in einem Urlaubsland und dass es in seiner Ursprünglichkeit erhalten bleibt ist Aufgabe von uns allen!

 
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Amsel
vor 3 Jahren

Diese Gleichgültigkeit gegenüber Grund und Baumbestand ist eine Gemeinheit wie wir damit umgehen,wenn der letzte Baum gefällt ist Fressen wir Geld????siehe Bodenverbrauch RGO,anstatt 2stöckig zu bauen, wären auch viele Wohnungen ohne Bodenverbrauch

 
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Godmensch
vor 3 Jahren

Dem kann ich nur zustimmen. Treffend auf den Punkt gebracht. Genau so ist es.

 
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rebuh
vor 3 Jahren

dem ornithologen seine vögel werden mit den modernen riesigen glasflächen mehr probleme haben, wie " mitten im wald" mit 5 nicht mehr vorhandenen abfelbaümen

 
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    georgyj
    vor 3 Jahren

    Schon auffällig, dass gerade der einzige negative Kommentar, mit Abstand das schlechteste Deutsch aufweist.

     
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      rebuh
      vor 3 Jahren

      muss mich ja abheben, damit alle sehen komme nicht von der le(h)ererfraktion, sowie die befürworter! als habenichts ist es einfach den grundbesitzern vorzuschreiben was sie damit machen dürfen!

       
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      die glasflächen sind eine architektonischseelischtechnische katatstrophe in der ganzen unseren welt; sie(die besinnunglos eingesetzten glasflächen)bezeugen die empathielose rücksichtslosigkeit unserer kultur, danke rehuh!

       
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    Urmel
    vor 3 Jahren

    ...wenigstens Lehrer sollte man richtig schreiben können...

     
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Bergtirol1
vor 3 Jahren

Osttirol punktet in Tourismusbelangen ausschließlich durch Ruhe und Natur!! Der Gast will Erholung und Entspannung und das am liebsten zu 100 %täglich - - genau aus diesem Grund ist Osttirol ein Geheimtipp für Erholungssuchende!! Und "JA" der Gast kommt auch wegen 3 "faulen Bäumen" nach Osttirol.... Nur bei "rein asphaltierten Flächen" bin ich mir nicht mehr sicher!! Meiner Meinung nach sollte diese besagte Wiese dann auch so bleiben wie sie ist - - ein uriger, natürlicher Teil von Osttirol 👍👍

 
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Post_ler
vor 3 Jahren

Ein Leserbrief, der gut tut. Einfach nur gut tut.

 
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    Postler
    vor 3 Jahren

    Ich seh grad: ich habe einen Kollegen bekommen. Ist ihm selber kein besserer Name eingefallen! @Post_ler, kannst du dich noch an deinen Thread erinnern? Wenn für dich mein Name ein Problem ist- dein Problem! Aber du kannst ja mal bei der Redaktion nachfragen wer sich zuerst angemeldet hat. Wenn du es warst, lösche ich meinen Namen sofort! Weil es dir so wichtig ist.

     
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wolfgangwien
vor 3 Jahren

Bravo!!!

 
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MagdaLe
vor 3 Jahren

Gerade jetzt sollte wohl jedem klar sein, dass der Schutz unserer Natur oberste Priorität haben soll! Der Golf von Mexiko brennt, Kanada brennt, nachdem es fast 50° hatte, in Madagaskar werden Tausende Menschen verhungern - die Liste ließe sich noch unendlich fortführen. Mittlerweile ist es auch bekannt, dass sich Asphalt/Schotter im Vergleich zu einer Wiese viel mehr aufheizt. Die Hitzesommer werden sicher noch mehr werden und dann werden wir um jeden Baum und um jede Wiese froh sein.

 
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Urmel
vor 3 Jahren

Bravo, Dieter Moritz ! Die Der Tourismus ist natürlich das Rückrat des Bezirks, jedoch sollte man sich seitens des TVB mehr am Villgratental orientieren - "Kommen sie zu uns - wir haben nichts !" Studien belegen die Sehnsucht nach Regionalität und Ursprünglichkeit - nicht nach Massenveranstaltungen a la ` Giro d`Italia, der mehr PKW Verkehr als Radfahrer bringt. Aber so denkt man halt als Bankdirektor, wenn man sein Arbeitsleben mit Scheuklappendenken hinterm Schreibtisch verbringt und neidisch auf die Nächtigungszahlen des großen Bruders schaut, statt die eigenen Ressourcen zu kennen und diese sinnvoll und nachhaltig zu nutzen.

 
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