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Renate Hölzl verlässt Osttiroler Umweltverein

Rücktritt nach internen Querelen im Verein „Erholungslandschaft Osttirol“.

Der Verein „Erholungslandschaft Osttirol“ braucht ein neues Oberhaupt. Die bisherige Obfrau Renate Hölzl fiel im Vorstand mit ihrem Engagement gegen die Pläne der Lienzer Bergbahnen am Fuße des Hochsteins in Ungnade und wurde nach dem Start einer Petition zum Rücktritt aufgefordert. Der Zwist erreichte in einer Vorstandssitzung des VEO am 21. Juni seinen Höhepunkt: Vorstandsmitglieder warfen Hölzl vor, dass sie entgegen der Meinung des Vorstandes und ohne die Statuten des Vereins zu beachten in ihrer Funktion als Obfrau Meinungen vertreten und Aktionen unterstützt habe, die nicht der Position des Vereins entsprechen. Vor allem die Petition für den Erhalt des „Schloßmoar-Idylls“ ließ die Wogen hochgehen. „Da wird mit der Aussage 'Der Schloßmoar-Garten darf nicht der Errichtung von Parkplätzen zum Opfer fallen' suggeriert, dass der gesamte Schloßmoar-Garten Parkplatz werden soll“, heißt es in einer Aussendung des Vereins. In Wirklichkeit würden die geplanten 119 Parkplätze weniger als die Hälfte des Schloßmoar-Gartens beanspruchen.
Renate Hölzl nahm als Obfrau des Vereins „Erholungslandschaft Osttirol“ den Hut. Foto: Marianne Götsch
Hölzl erklärte noch in der Sitzung „wegen unüberbrückbarer Differenzen in der Ansicht darüber, wofür ein Naturschutzverein stehen sollte“ ihren sofortigen Rücktritt. Ihr sei es nicht möglich, „die Zerstörung einer ökologisch und kulturell wertvollen Streuobstwiese zur Errichtung eines Parkplatzes als maßvoll und vertretbar einzustufen“, so die Ökologin. Wie es seitens des Vereins heißt, bedauere man, dass Hölzl „damit ihre Verdienste um die Erhaltung von Osttirols Flüssen und Bächen selbst konterkariert. Die Verhältnismäßigkeit hat sie ganz aus den Augen verloren.“
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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Lienzer Bergbahn kauft Gründe am Fuß des Hochsteins

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34 Postings

Medan
vor 3 Jahren

Wie sich ältere Lienzer sicher erinnern und wie mir vom Gemeinderat bestätigt wurde, erhielt das Areal vor etlichen Jahren vom Gemeinderat die Widmung für ein Hotel (nicht allgemein für touristische Nutzung). Der Investor verlor jedoch das interesse und zog sich zurück. Auch das folgende Projekt, ein Jugendhotel, verlief im Sand. Seither hat sich nichts geändert: Es gibt eine Widmung für ein Hotel, was bedeutet, dass Betreiber eines anderen Projekts beim Gemeinderat um Umwidmung/Genehmigung dafür erst ansuchen müssen und alle vorher konkret unternommenen Schritte zur Verwirklichung keine rechtliche Grundlage haben. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um einen Parkplatz, ein Umweltschutzprojekt, das auch touristisch genutzt werden könnte, oder irgendein anderes Projekt handelt, Ideen gibt es sicher genug. In allen Fällen ist vor der Verwirklichung die Umwidmung/Genehmigung des Gemeinderats notwendig.

 
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    so ist es vielleicht
    vor 3 Jahren

    Na hoffentlich gibts diese Abänderung nicht!!!!

     
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ausserdem
vor 3 Jahren

Frau Hölzl scheint ihrem Gewissen gefolgt zu sein und steht mutig und aufrecht hinter ihrer eigenen Entscheidung. Somit ein Vorbild für viele Menschen.

Die bewusst einseitige Sichtweise vom sogenannten "Bergfreund" entlarvt sich ohnehin selbst.

Das Wesentliche: es ist ein neuer Parkplatz geplant, den es aber allein schon aus fehlender Auslastung der bisherigen beiden bestehenden Parkplätze nicht benötigt!

So sollte man mit den spärlichen und umso wertvolleren Ressourcen nicht umgehen.

 
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Bergfreund
vor 3 Jahren

Frau Hölzl geht sicher ihren Weg weiter, da mach ich mir keine Sorgen, aber hier hat sie sich eindeutig von den falschen Anrainerfreunden und Einsagern beeinflussen lassen. Es ist nunmal Tatsache, dass sie den ersten Aufschrei im Namen des Vereins getätigt hat und das anscheinend ohne vorheriger Absprache. Immerhin besteht ein Verein nicht aus einer Einzelperson. Vielleicht macht sie sich als Einzelkämpferin ja gar nicht so schlecht aber für einen Verien gehört sich das nunmal nicht! Keine Frage, Naturschutz ist wichtig, aber ich als Privatperson darf doch hoffentlich noch selbst entscheiden wo ich investiere und was ich damit mache solange die raumordnerischen Grundlagen bestehen. In diesem Fall hat ja die LBB den Grund, welcher klar als Tourismusgebiet gewidmet ist erworben und hat nun Paltz um sich weiter zu entwickeln. Was ist hier so schlimm - die LBB hat laut verschiedenen Artikeln im Jahr 19/20 ein außerordentlich gutes Ergebnis eingefahren und da sollten wir doch einmal froh sein, wenn man sieht, dass es auch aus eigener Kraft möglich ist sich weiterzuentwickeln. Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall froh, dass am Hochstein investiert wird, in welcher Art auch immer (hoffentlich in den H2 als nächstes) Ps.: Hoffentlich kommt der Verbindungsweg zur Talstation bald - die Situation mit Mountainbikern, Autos, Wanderern und vom Balkon brüllenden Personen entlang der Schlossbergstraße ist äußerst unangenehm.

 
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    Burgi
    vor 3 Jahren

    Die raumordnerischen Grundlagen für einen Parkplatz am Hochstein - Grundstück bestehen eben nicht!!! Die müssten erst geschaffen werden! Werden aber hoffentlich nicht! Als Privatperson darfst du auch nicht alles machen, was du willst, lieber Bergfreund! Da wird oft wegen Kleinigkeiten sehr genau hingeschaut was und wie man etwas baut!

    Und die LBB ist keine Privatperson, auch wenn deren Verantwortliche das offensichtlich glauben, sondern bestehen aus gewählten Vertretern des TVBO und der Gemeinde Lienz! Und ich würde ihnen raten, sehr genau drauf zu schauen, was eigentlich ihre WählerInnen wollen! Der TVBO sollte sich zusätzlich vielleicht mal erkundigen, was der "neuen Tiroler Weg" im Tourismus ist! Vielleicht versteht er dann, warum die Bevölkerung diese idyllische Grünfläche erhalten will!

     
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      Bergfreund
      vor 3 Jahren

      Achso... dann ist es also eine Fehlinformation auf Tiris, dass es sich bei einem Teil der Fläche um touristisch gewidmetes Gebiet handelt!? Wenn eine Bergbahn und die dazugehörende Infrastruktur nicht zum Tourismus zählen, was bitte dann? Bitte informiere dich doch ein wenig besser über die Geschäftsform einer AG. Ist doch klar das eine AG keine Privatperson darstellt. Es werden Aufsichtsräte nomieniert und laut Satzung entsandt, welche im Interesse der Gesellschaft handeln sollen. Sie sind der Gesellschaft verpflichtet und müssen sich für das wirtschaftliche Wohl einsetzen. Hier sollte man schon einmal zwischen Wirtschaft und Politik unterscheiden! Bzgl "neuen Tiroler Weg" - da würde ich Ihnen den heutigen Artikel der TT nahelegen, wo es genau um Parkplatzbewirtschaftungen geht. Diesbezüglich hat sich auch Florian N., Pressesprecher der Tirolwerbung und Michael L., Leiter der Abteilung Bergsport des Österreichischen Alpenvereins zu Wort gemeldet. -> Eindeutige Aussagen, welche dir vielleicht nicht passen, aber der Realität entsprechen. Ich für meinen Teil werde weiterhin mit dem Auto zur Dolo, Hochsteinhütte, Lucknerhütte, usw fahren und zahle gerne ein paar Euro Parkgebühr/Maut und trotzdem schätze und liebe ich unsere Osttiroler Natur. Aber bitte - immer mit ein wenig Augenmaß. Wir schreiben immerhin das Jahr 2021 und leben nicht mehr auf Bäumen!

       
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      Alpenbock
      vor 3 Jahren

      Bitte den letzten Absatz im heutigen Artikel zum Gasthof Stern lesen....

       
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    kritisch
    vor 3 Jahren

    Also ein Grüner sind Sie wahrlich nicht, Sie dürften eher der türkisen Farbe zugetan sein...immer diese alten Ansichten...

     
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    Burgi
    vor 3 Jahren

    Wenn a echter Bergfreund und Naturliebhaber bist, dann gehst zu Fuß auf den Berg oder mit den Öffis oder mit Shuttlediensten. Autos sind sowas von out! Auch im Sinne unserer Kinder und in Zeiten des fortschreitenden Klimawandel wäre es wichtig und höchst dringlich, neue Wege in der Mobilität zu beschreiten!

     
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    Flori98
    vor 3 Jahren

    Gebe dir zu 100 % Recht!!!! Naturschutz ist richtig und wichtig, soll aber nicht zu einem ultrakonservativen Naturschutz ausarten. Ich wundere mich eh schon über den ausgebliebenen Aufschrei bezüglich der gefällten Bäume in der Debant zwecks Erichtung von Parkplätzen für das neue Aguntstadion. Dort wurde ein halber Wald abgeholzt, beim Hochstein-Parkplatz geht es um eine Wiese mit ein paar morschen Obstbäumen!

     
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blaubaer
vor 3 Jahren

jeder Dritte halt bald mehr zu sagen wie der Eigentümer selbst. Traurig!

 
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    Alpenbock
    vor 3 Jahren

    Jeder Osttiroler Betrieb zahlt Tourismusabgabe, jeder Bürger Steuern, oder? Die LBB gehören dem TVBO und der Stadt, wer ist dann Besitzer? Wer steht für finanzielle Ausfälle gerade?

     
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      kritisch
      vor 3 Jahren

      Dass die Stadt Lienz da mitgemacht hat, wundert mich eigentlich....Fr. Bgm. ist doch gegen diese Ideen, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ich finde den jetzigen Alteigentümer schwach, auch ihm ging es nur um eine teure Verwertung des Bodens, obwohl er es als Anwalt am Graben in Wien wohl eher nicht so nötig haben sollte...aber man sieht ja eh auch, wie die Gebäude des ehem. Schloßmoars verfallen, es scheint niemanden zu interessieren, bis vielleicht etwas passiert....dann gibts wieder ach und weh...wundert mich echt, dass man diese Ruinen nicht abtragen muss, am Geld wirds wohl nicht liegen, denke ich mal...aber auch hier hofft man wohl auch auf einen lukrativen Investor, der den gesamten Altbestand übernimmt und entsorgen muss.... Aber es wird bald einmal die Zeit kommen, wo der ganze Mammon nichts mehr bringt, denn ohne gesunde Natur und Umwelt nützt uns das ganze Geld und auch ein größerer Parkplatz nichts mehr...

       
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Stimme
vor 3 Jahren

bei allem Verständnis für die Aktion von Frau Hölzl, aber sollte man sich nicht VORHER mit den Vorstand abstimmen .....

 
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    gnom
    vor 3 Jahren

    Sie hat mehrmals betont und das ist auch überall nachzulesen, dass sie die Bürgerinitiative als Privatperson unterstützt. Das wurde offensichtlich nicht gewünscht. Auch nicht gerade die feine Art das über die Medien auszurichten. Dazu fällt mir ein " Hände falten, Gosch`n halten".

     
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    Egon W.
    vor 3 Jahren

    Welche Obfrau eines Umweltschutzvereins würde auch nur im Traum daran denken, dass sich "ihr" Vorstand gegen ein Projekt das Natur schützt, stemmen könnte!?

     
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AA
vor 3 Jahren

Liebe Renate! Sei froh, dass du diese Aufgabe nicht mehr ausüben musst bei der Rückendeckung. Wenn es nicht um ein Kraftwerk bzw. die Isel geht, ist das Rückgrat der alten Herren gleich einem Gummiband. Nicht mal, dass sie sich persönlich für das Projekt bekennen, damit man weiß, woher der Wind weht (WF/FT). Schade!

 
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skeptiker
vor 3 Jahren

Mit diesem Verhalten hat sich der Verein selbst ins Abseits gestellt, sich quasi ad absurdum geführt. Lassen wir mal den Besitzer, die Widmung und die Interessen des Besitzers außen vor. Auf der Seite des Vereins steht "Gemeinsam Natur bewahren für ein klimafittes, lebenswertes Osttirol". Gleichzeitig soll es sich hier um schützenswerte Streuobstwiesen handeln. Was hat jetzt Fr. Hölzl falsch gemacht bzw. nicht im Interesse des Vereins? Ich kann es nicht nachvollziehen - außer, dass das vielleicht etwas spät thematisiert wurde.

Dass führende Personen einer Seilbahn im Vorstand dieses Vereins sind entbehrt auch nicht einer gewissen Komik. Interessenkonflikt ist da anscheinend ein Fremdwort - und die Reaktion des Hr. Theurl spricht ebenfalls Bände. Inwieweit diese den Konflikt im Verein mit Fr. Hölzl befeuert haben kann ich natürlich nicht sagen.

Und noch eine kleine Anmerkung - wenn ein zusätzlicher/neuer Parkplatz beim Hochstein das dringenste Projekt ist dann ist ja eh alles perfekt. Ich musste jedoch in meiner jahrzehntelangen Hochsteinerfahrung noch nie weiterfahren wegen mangelden Parkplatzes ... nur so als Gedanke. Eventuell gibt es falsche Prioritäten.

 
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    so ist es vielleicht
    vor 3 Jahren

    Da bin ich ganz bei Ihnen, skeptiker! Schon interessant, in welchen Mehrfachfunktionen sich so manche Personen befinden! Offenbar ohne Konsequenzen oder eigentlicher Unvereinbarkeiten....und gehen muss dann jemand, der den Mumm hat, gegen veraltete Ansichten und Ideen anzugehen!

    Wieviele Unterschriften wurden eigentlich gesammelt gegen dieses Unsinnsprojekt Parkplatz?

    Schmeißts besser andere raus oder löst euren Verein gleich selbst auf....da habt ihr euch keinen Gefallen getan, diesen Verein kann man jetzt nicht mehr wirklich ernst nehmen, schade..... 😪

    Und hoffentlich verhindern die Behörden dieses Projekt des F.T. dich noch, das Geld wäre wahrlich in neue Aufstiegshilfen ab Moos Alm besser investiert gewesen! 🤔

     
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      laurawin100
      vor 3 Jahren

      Online kann Jedermann/-Frau Einsicht nehmen: https://mein.aufstehn.at/petitions/schlossmoar-idyll-statt-parkplatz

       
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      kritisch
      vor 3 Jahren

      1228, gar nicht so wenige!!

       
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stadtbewohner
vor 3 Jahren

Wenn an einem für die Lienzer Bergbahnen idealen, weil angrenzenden Grundstück, auf dem 4 oder 5 alte, zum Teil schon morsche Obstbäume stehen, ein (nicht asphaltierter) Parkplatz angelegt werden soll, dann halte ich eine Bürgerinitiative für absolut überzogen.

 
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    Petra HP
    vor 3 Jahren

    Ich gebe zu bedenken: Auch ein nicht asphaltierter Parkplatz gilt als Bodenversiegelung, das eines unserer großen Probleme ist, welches von vielen auch schon erkannt wurde, aber eben nicht von allen! Und morsche Obstbäume bieten einer Vielzahl von Lebewesen einen besonders wertvollen Lebenraum in unserer viel zu aufgeräumten Umwelt! Wer gerne aufräumt, solle sich doch bitte um die vielen Bestände alles überwuchernder invasiver Neophyten kümmern!!

     
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    kritisch
    vor 3 Jahren

    Was soll denn das heißen, nicht asfaltiert? Ist doch auch schon egal, ob Asfalt oder Schotter, dort lebt einfach nix mehr....geht das in Ihren Kopf, Herr/Frau "Stadtbewohner"? Nomen ist wohl tatsächlich Omen bei Ihnen, leider....

     
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chiller336
vor 3 Jahren

besser wärs die tvb spione würden zurücktreten - und zwar sofort. und vielleicht sollte man auch den ganzen verein überdenken ..... einen verein der nicht zum thema umweltschutz steht, aber diesen namen trägt, sollte man sofort auflösen, wenigstens aber umbenennen ... eventuell in antiumweltschutzverein ..... sagenhaft ist das ganze und vor allem, WIE man über den willen eines großteils der bevölkerung einfach drüberfährt. ich möchte fast sagen gsd sind die zeiten eines FT's gezählt und er möge bald von kompetenteren menshcen ersetzt werden

 
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Instinktivist
vor 3 Jahren

Den einzigen Vorwurf den ich der Frau Hölzl mache ist, dass sie dem Verein überhaupt mal beigetreten ist!

 
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gnom
vor 3 Jahren

@postler https://erholungslandschaft-osttirol.at/index.php/vorstand Der Vorstand wurde schon "bereinigt", Renate Hölzl scheint bereits nicht mehr auf.........

 
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wolfgangwien
vor 3 Jahren

Am Besten wäre es, der VEO löst sich gleich auf!

 
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Postler
vor 3 Jahren

Immer wird vom Vorstand gesprochen. Kann man erfahren, wer die Mitglieder des Vorstandes sind.

 
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    laurawin100
    vor 3 Jahren

    https://erholungslandschaft-osttirol.at/index.php/vorstand

     
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    Post_ler
    vor 3 Jahren

    Ich seh grad: ich habe einen Kollegen bekommen. Ist ihm selber kein besserer Name eingefallen? Mein Markenzeichen aber ist und bleibt der Unterstrich. Manche behaupten er stünde für "untergriffig", aber so böse bin ich dann auch wieder nicht! Oder ? 😉

     
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Aspasia
vor 3 Jahren

Danke an Frau Hölzl, dass sie den Mut hatte aufzustehen! Zurücktreten sollten eigentlich die alten Männer, die immer noch glauben, dass wir in Osttirol im Jahr 2021 wertvolle Kulturlandschaft für Parkplätze zerstören sollten. Ich hoffe, sie findet eine neue Wirkungsstätte, wo es sie wirklich für Naturschutz kämpfen darf. Und ich hoffe auch, der Tourismusverband wird endlich mal personell erneuert. Man erkennt dort überhaupt nicht die Zeichen der Zeit. Fahrt mal weg von Osttirol, fahrt durch die Welt und kommt wieder zurück und dann seht ihr erst, was wir hier haben im Gegensatz zu anderen Regionen mit Overtourism und zerstörter Natur.

 
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gnom
vor 3 Jahren

Mit großem Bedauern, aber auch mit viel Verständnis nehme ich diesen Schritt zur Kenntnis. Auch ich und etliche andere in meinem Umfeld werden den Verein verlassen. Renate Hölzl hat die Verhältnismäßigkeit nicht aus den Augen verloren, sondern hat getan, was getan werden muß. Sie hat versucht die Osttiroler Landschaft zu schützen. Es wundert mich nicht dass man Druck auf sie ausgeübt hat, schließlich sind 2 Vorstandsmitglieder dem TVB zuzuordnen und somit befangen......... Danke für Deine Arbeit Renate, ein Verein der so agiert, ist nicht mein Verein. Adieu!

 
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    Egon W.
    vor 3 Jahren

    Das sehe ich auch so. Wie kann man als Umweltschutzverein die Errichtung eines Parkplatzes (egal wie groß oder pseudo-umweltfreundlich) überhaupt gut heißen? Und dann auch noch der Obfrau auf diese Art und Weise in den Rücken fallen. Das ist auch nicht mehr mein Verein. Danke, Renate für deinen Einsatz!

     
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