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„Es gibt keinen Alleingang am Lienzer Hochstein“

Franz Theurl widerspricht Gemeinderätin Kieberl im Namen von LBB und TVBO.


In einem offenen Brief kritisierte die Lienzer Gemeinderätin Gerlinde Kieberl (Grüne) vor einigen Tagen das kontrovers diskutierte Vorhaben des TVBO und der Lienzer Bergbahnen, durch einen Wald nahe dem Schlusshang der Hochstein-Abfahrt einen Verbindungsweg für Rodler und Biker direkt zur Talstation zu bauen.

Kieberl wirft vor allem TVBO-Obmann Franz Theurl vor, die Stadtverwaltung von Lienz nicht rechtzeitig eingebunden zu haben. Wie berichtet verhinderte Bürgermeisterin Elisabeth Blanik einen Baubeginn noch vor der Wintersaison, indem sie für die Querung eines stadteigenen Grundstücks die Unterschrift verweigerte. Nun antwortet Franz Theurl auf die Vorwürfe von Kieberl. Auch sein Statement veröffentlichen wir – wie jenes der Gemeinderätin – im vollen Wortlaut.


Es steht Gemeinderätin Gerlinde Kieberl zweifelsfrei zu, Projekte der Lienzer Bergbahnen AG kritisch zu hinterfragen. Dies sollte jedoch auf Basis von Fakten und unter Bedachtnahme auf ihre Verantwortung als Gemeinderätin erfolgen. Das wirtschaftliche Fortkommen der Lienzer Bergbahnen AG, welche sich auch im Eigentum der Stadt Lienz befindet, sowie die Erhaltung und Verbesserungen von Freizeiteinrichtungen für die Lienzer Bevölkerung sollte allen Gemeinderäten ein Anliegen sein.

Hier von Alleingängen zu sprechen ist wohl der falsche Ansatz – und unwahr. Sämtliche Investitionen und Maßnahmen werden im Aufsichtsrat der Lienzer Bergbahnen AG vorgestellt und beschlossen. Diesem Gremium gehören auch Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und Vizebürgermeister Siegfried Schatz an. Im konkreten Fall wurden beide bereits in der AR-Sitzung vom 10. Mai 2021 über das Projekt „Verbindungsweg“ in Kenntnis gesetzt. Dies ist auch im Protokoll entsprechend festgehalten worden. Also hat auch Bürgermeisterin Blanik, anders als behauptet, rechtzeitig von diesem Projekt Kenntnis erlangt!

TVBO Obmann Franz Theurl: „Bürgermeisterin Blanik und Vizebürgermeister Schatz wurden bereits am 10. Mai über das Projekt Verbindungsweg informiert.” Foto: Brunner Images

Wenn Gemeinderätin Gerlinde Kieberl zum Thema Hochstein und im Speziellen zum Verbindungsweg und dem Areal „Schloßberg Moar“ Stellung bezieht, so mag das als Vorsitzende des Umweltausschusses gerechtfertigt sein, nur sollte dabei den Tatsachen entsprochen werden. In diesem Zusammenhang ist zu hinterfragen, warum Frau Kieberl im März 2018 der Fortschreibung des Raumordnungskonzeptes zur Komplettverbauung des „Schlossmoar-Areals“ auf Basis eines Hotelgroßbetriebes zugestimmt hat? Es gibt dafür einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss!

Weitere Fakten untermauern die Widersprüchlichkeiten in den Ausführungen von Gemeinderätin Kieberl. So wurde die Stadtgemeinde Lienz bereits am 14. Juni 2021 vom Projekt „Verbindungsweg“ schriftlich durch das Planungsbüro DI Bodner in Kenntnis gesetzt und zur Begehung der geplanten Wegtrasse eingeladen. Am 17. Juni 2021 um 15.00 Uhr fand diese Begehung im Beisein des dafür zuständigen Vertreters der Stadtgemeinde Lienz, Förster Martin König, statt. König war auch bei der Absteckung der Wegführung behilflich. Davon hatte auch die Bürgermeisterin Kenntnis. Ein weiteres Mitarbeiten an diesem Projekt wurde Martin König allerdings von Elisabeth Blanik untersagt. Die entsprechende Korrespondenz kann der Redaktion zur Verfügung gestellt werden.

Also entsprechen weder die Behauptungen von Frau Bürgermeisterin Blanik vom Projekt erst am 7. Oktober erfahren zu haben, noch jene von Gerlinde Kieberl der Realität. Wir gestehen Gemeinderätin Gerlinde Kieberl aber zu, dass sie zum Projekt innerhalb der Gemeinde nicht richtig informiert wurde oder die Kommunikation in der Liebburg nicht lückenlos gegeben ist.

Was mehr als verwundert, ist die Tatsache, dass von Seiten der Bürgermeisterin in mehreren Schreiben vom 18., 20. und 28. Oktober immer die zu klärende Verkehrssicherheit bzw. die Zuständigkeit für die Stopptafel ins Treffen geführt wurde. Die Behörde hat auf Anfrage der Stadt Lienz keinen Zweifel daran gelassen, wer hier zuständig ist. Die Stopptafel sollte laut BH Lienz schon seit der Errichtung des Stadtweges verordnet sein. Sie hat für alle Verkehrsteilnehmer nach wie vor ihre Gültigkeit. Das sollte der Stadtgemeinde bei mehr als hundert Gemeindestraßen wohl bekannt sein.

Der Antrag auf Zustimmung für die Überquerung der Grundparzelle 790 wurde der Frau Bürgermeisterin zeitgerecht zugestellt. Dies konnte erst nach Vorliegen aller Gutachten der Amtssachverständigen erfolgen. Am 7. Oktober wurde die Gemeinde Lienz von der BH um Parteigehör gebeten. In diesem Schreiben war auch klar festgehalten, dass alle Stellungnahmen der Amtssachverständigen (Forst-, Umwelt und Sportabteilung des Landes) positiv vorliegen. Auch die Zustimmungserklärungen aller sonst betroffenen Grundstückseigentümer waren zu diesem Zeitpunkt vorhanden.

Zur Behauptung von Frau Kieberl, dass eine negative Stellungnahme des Landesumweltanwaltes vorliegt, muss festgehalten werden, dass es diese nicht gibt. Der Landesumweltanwalt ist nämlich erst am Zug, wenn der Bescheid der BH Lienz ausgefertigt vorliegt. Dies war aufgrund der fehlenden Unterschrift seitens der Bürgermeisterin ja nicht möglich.

Wenn Frau Kieberl Bedenken hat bzw. ihr Nein zu einer Straßenunterführung äußert, so muss man ihren Standpunkt akzeptieren. Aber es verhält sich so, dass überhaupt keine Unterführung beantragt wurde bzw. im Verfahren enthalten war. Dies wurde von uns auch mehrmals der Bürgermeisterin mitgeteilt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt alle Projektunterlagen in Händen hatte. Auch zu den Bedenken zum Eingriff im Waldgebiet muss festgehalten werden, dass der Baumbestand geschont und der Weg mittels Erdschichtung angelegt wird.

Wenn man von Kosten spricht, so war von Anfang an klar, dass hier die Stadtgemeinde nicht mitfinanzieren muss. Das wurde bereits in der AR-Sitzung der LBB vom 10. Mai 2021 klar zum Ausdruck gebracht.

Abschließend noch ein Wort zum Thema Projekteinreichung: Hier ist festzuhalten, dass dieses Projekt seit Anbeginn vom TVBO über den Landschaftsdienst eingereicht wurde, weil nur der TVBO und nicht die Lienzer Bergbahnen AG eine Förderung lukrieren kann. Die dazu erforderlichen Eigenmittel sind auch im Budget des TVBO abgebildet. Es wurde nur vom Planungsbüro bei der Einreichung auch die LBB als Projektbetreiber angeführt. Der TVBO ist Errichter und die LBB Betreiber und Erhalter des geplanten Weges.

Bei der Lienzer Bergbahnen AG geht es in einem hohen Maß um Wirtschaftlichkeit und stetiger Verbesserung des Angebotes. Hier wurden in den vergangenen Jahren, speziell für den Sommer viele Maßnahmen getroffen. Die Summe dieser Maßnahmen führte zu einer Verdreifachung (!) der Sommererlöse und trägt somit zur nachhaltigen Lebensfähigkeit des Unternehmens bei.

Franz Theurl
Obmann TVBO und Aufsichtsratsvorsitzender der Lienzer Bergbahnen AG

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19 Postings

wisdom of crowds
vor 2 Jahren

Lienz wie es leibt und lebt.

 
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MitInteresse
vor 2 Jahren

Offenbart mal wieder das unverständliche Verhalten unserer Stadtführung, das sich als Muster abzeichnet: Es wird nicht transparent nach Außen kommuniziert. Öffentlich wird Mitsprache und Entwicklung propagiert, im Hintergrund aber beides verhindert. Gab es nicht eine "Bürgerbeteilung" von Blanik, um den Hochstein weiter zu entwickeln? Eine "Arbeitsgruppe" mit recht beachtlichem Budget auf jeden Fall, auf deren Ergebnisse wir heute noch warten. Jetzt wird auf einem Wegabschnitt!! herumgeritten und Fr. Kiberl dazu aktiviert. Genauso werden Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung schon im kleinsten Keim erstickt.

 
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miraculix
vor 2 Jahren

Im vorletzten Absatz der Stellungnahme von Franz Theurl, Obmann TVBO und Aufsichtsratsvorsitzender der Lienzer Bergbahnen AG, wird eines der Hauptprobleme ganz beiläufig erwähnt, als sei es das natürlichste auf der Welt: Es gibt FÖRDERUNGEN für alles und jedes, und sei es noch so gestrig, naturzerstörend und immer stärker umstritten.

Das betrifft auch das Energiesystem. Mehrere Milliarden Euro werden allein in Österreich jährlich zur Stützung der längst als klimaschädlich erkannten fossilen Energieträger und Treibstoffe aufgewendet. Das Dieselprivileg ist da nur ein Teil davon.

Wenn es nicht zeitnah gelingt, derartige Systeme zukunftstauglich umzubauen, können wir die Energiewende und das Abwenden der Klimakatastrophe vergessen, die allgemeine Bequemlichkeit und das weitum beliebte "Weiter wie bisher" werden den Rest erledigen.

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Was hat ihr Posting nun direckt mit dem Artikel zu tun ???

    Wenn Förderungen vorgesehen sind , ( auch vom EU-Recht abhängig sind ) wäre man wohl sehr naiv, diese nicht anzunehmen. Jeder nimmt solche Förderungen an ( auch bei der Förderung der Energiewende werden Förderungen ausgenützt).

     
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @bergfex, jetzt bist wieder ins fettnäpfchen getreten. nur weil es förderungen gibt, sind nicht alle projekte sinnvoll oder notwendig, für die man grosszügig steuermittel erhascht. Im übrigen finde ich das TVB Vorhaben ein salamitaktisches vorgehen. Man wird dort aus verkehrstechnischer sicht nicht um eine unterführung umhinkommen. das wurde längst diskutiert, aber verschwiegen. taktisch oder dumm?

       
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      Alpenbock
      vor 2 Jahren

      Jaja, ein Schelm, wer auf die Idee käme, es würde einiges nur wegen der Förderungen gebaut ..

      @bergfex weiter unten:... naiv ist wohl, wer ernsthaft glaubt, dass bei 3,5m Breite KEIN Baum fällt!

       
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stadtbewohner
vor 2 Jahren

Welch unnötiger Wirbel hier wegen eines relativ kurzen Waldweges, wohlgemerkt für Rodler, Skitourengeher, Biker und Spaziergänger gemacht wird, ist einzigartig und wohl nur bei uns in Osttirol möglich! Vor nicht langer Zeit wurde intensiv nach Möglichkeiten gesucht, um die Attraktivität des Hochstein als Erlebnisberg zu verbessern und die Frequenz zu erhöhen. Jetzt funktioniert es zumindest im Sommer bestens und schon wird eine solch sinnvolle Investition zum politischen Spielball. In anderen Regionen Tirols wird auch harte Gemeindepolitik betrieben, bei nützlichen Projekten ziehen alle an einem Strang! Das erwarte ich mir auch von unserer Bürgermeisterin, insbesondere wenn es um Sport- und Freizeitinfrastruktur für die Bewohner und Besucher unserer schönen Stadt Lienz geht.

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

Ein schlechtes Projekt wird auch durch Gesetzeskonformität zu keinem guten Projekt; das ausgerechnet der Tourismusverband Naturzerstörung fördert, und keine modernen Wege beschreitet, ist nicht -cool- .

 
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    stadtbewohner
    vor 2 Jahren

    Also von Naturzerstörung zu sprechen finde ich absurd. Die Errichtung des Spazierweges von der Pfister zum Schloss Bruck im letzten Jahr verursachte keinen Aufschrei, geschweige denn Widerstand, obwohl fast die gesamte Nordflanke vom Schloss abwärts gerodet wurde.

     
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      Burgi
      vor 2 Jahren

      @ stadtbewohner Eben - so was soll nicht wieder passieren

       
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      @Burgi, ...... so was soll nicht wieder passieren

      Haben sie den Artikel nicht gelesen oder wollen sie ihn nicht verstehen. :::Es wird nach Möglichkeit KEIN Baum gefällt.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @burgi: der schmale und auch behindertengerecht angelegte Zugang vom PP Pfister zum Schloss sollte ja auch zur erwünschte Verkehrsentflechtung beitragen und damit Erleichterung bringen und mit der Abholzung der paar hiebreifen Fichten rückt das Schloss endlich auch wieder vom Iseltaler aus ins Sichtfeld. Und wenn die gepflanzten Laub- und Nadelhölzer zum Mischwald spriesen, bekommt die Natur dort ihre Vielfalt zurück. Der Schlosshügel wird in wenigen Jahren wieder zum Schlosspark. Das ist dem Stadtgärtnern gut gelungen, bitte nicht immer alles menschliche Tun und Handeln schlechtreden, denn es gibt nicht nur Deppen auf der Welt.

       
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      Burgi
      vor 2 Jahren

      @senf Wenn es so ist wie du sagst und der Hang zur Pfister wieder neu bepflanzt wird, dann freut es mich! Was beim derzeit geplanten Bike-, Skitouren-, Rodel- und Wanderweg (erinnert mich an die "eierlegende Wollmilchsau") geplant ist, ist ein weit größerer Eingriff! FT tut so, als wäre eine Erdschichtung umweltfreundlich und könnte vermeiden, dass Bäume fallen! Dies wird aber davon abhängen, welches Erdmaterial bzw. Befestigungsmaterial man für die Erdschichtung verwendet! Zum anderen: ob aufgeschichtet oder nicht, hat der Weg eine Breite von 3,5m! Wenn Bäume hier im Weg stehen werden sie fallen! Und es werden nicht wenige sein, da der Waldbestand besonders im unteren Bereich sehr dicht ist! Also - was will man uns hier vorgaukeln? Aber vor allem bin ich der Meinung, dass diesen Weg niemand wirklich braucht und man in Zeiten des Klimawandels tunlichst vermeiden sollte gesunde Schutzwälder zu roden! Vor lauter "touristischer Infrastruktur" haben wir bald keine Touristen mehr, weil diese in erster Linie wegen der landschaftlichen Schönheit zu uns kommen! Jedes kleine Dorf in Osttirol wirbt damit! Diese Schönheit wird aber Stück für Stück diesen touristischen Infrastrukturen geopfert! Einfach absurd!

       
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      wolf_C
      vor 2 Jahren

      naja, von Behörde und (Agrar-)Industrie, von uns Privaten und Bodenschatzräubern sind wir die Zerstörung ja gewohnt: wie sonst können wir so ruhig schlafen mit dem 4xFußabdruck im Nacken? Deswegen sollte wenigstens die Freizeitindustrie + Hotellerie etwas Einfühlungsvemögen im Umgang mit ihren Resourcen zeigen(zB wie Pepi Kreuzer es tat), wenn sie schon mit Action in der NATUR rauf und runter wirbt.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      .. schon mal daran gedacht, dass nunmehr - zumindest - der Bereich Schloßteich (Schloßpark?) behindertengerecht (max. 6% Steigung ) erreichbar ist. Im Schloß selbst wird's sich' s nur schwer spielen, aber die Grafen vor über 500 Jahren haben leider nicht an alles denken können ! ( Hatten wohl schlechte Berater ! )

       
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Gregor Samsa
vor 2 Jahren

@Redaktion Da sich ja die Aussagen der an diesem Disput beteiligten Parteien teilweise ziemlich stark widersprechen, wäre es wohl einmal an der Zeit, etwas investigativen Journalismus zu betreiben. Zumidnest ich blicke derzeit nicht mehr durch, wer nun "Recht hat" und wer nicht.

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    ... wäre es wohl einmal an der Zeit, etwas investigativen Journalismus zu betreiben

    Ich denke Herr Pirkner nimmt seinen Job ernst, solche Vorwürfe gehen da wohl in den Wind.

    Wenn Theurl die Akte vorlegen kann und Blanik nicht, dann wäre Selbstdenken angebracht.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      ... hoffentlich legt Herr Theurl AKTEN vor und keine Akte...., aber, wäre vielleicht auch interessant, wer weiß ?

       
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      dacapo
      vor 2 Jahren

      ...hoffentlich legt Frau Blanik AKTEN vor und keine Akte...., aber, wäre vielleicht auch interessant, wer weiß?

       
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