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Auf der gegenüberliegenden Straßenseite des iDM-Standortes in Matrei wird ein Parkhaus gebaut. Foto: iDM

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite des iDM-Standortes in Matrei wird ein Parkhaus gebaut. Foto: iDM

iDM baut Standort in Matrei kräftig aus

Um 35 Millionen Euro werden ein großes Parkhaus und eine neue Produktionshalle gebaut.

Der Wärmepumpenhersteller iDM baut den Standort in Matrei in Osttirol weiter aus. Heute, Dienstag, erfolgte der Spatenstich für ein großes Parkhaus an der B108. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für eine weitere Produktionsstraße. „Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist ungebrochen. 2021 konnten wir den Absatz wieder um 45 Prozent steigern“, berichtet der technische Geschäftsführer, Christoph Bacher. Auch für das laufende Geschäftsjahr rechnet er mit einem kräftigen Plus.
(V.l.) iDM-Eigentümer Manfred Pletzer, Geschäftsführer Christoph Bacher, Wirtschaftslandesrat Anton Mattle und Martin Gasser (Baufirma Goldbeck-Rhomberg) beim Spatenstich für die neue Hochgarage. Foto: Dolomitenstadt/Wagner
Nachdem kürzlich das neue Hochregallager in Betrieb genommen wurde, laufen die Arbeiten für die neue Mitarbeitergarage mit 530 Stellplätzen bereits auf Hochtouren. Gebaut wird die siebenstöckige Garage auf rund 1.500 Quadratmetern Grundfläche. „Flächenverbrauch ist immer ein Thema, wir bauen bewusst nach oben und wollen nachhaltig wachsen“, betont Firmeneigentümer Anton Pletzer. „Die Alternative wäre ein Parkplatz gewesen, der 20.000 Quadratmeter Boden versiegelt hätte. Unsere Variante kostet das Dreieinhalbfache.“ Die Kosten für das Parkhaus, das im September 2022 fertig sein soll, beziffert Pletzer mit sechs Millionen Euro. Weil die neue Garage auf der gegenüberliegenden Seite der Bundesstraße gebaut wird, soll zudem eine Fußgängerunterführung errichtet werden.
So wird das siebenstöckige Parkhaus aussehen. Ab September ist hier Platz für 530 Autos. Visualisierung: iDM
„Unsere Pläne sehen eine Verdoppelung der Produktionsfläche und eine weitere Erhöhung der Beschäftigtenzahl am Standort Matrei vor. Entsprechend müssen wir auch die Infrastruktur anpassen“, erklärt iDM-Geschäftsführer Hans-Jörg Hoheisel. Direkt im Anschluss an das neue Hochregallager wird auf einem vor kurzem erworbenen Grundstück die neue „Halle 8“ errichtet. „Das Projekt ist fertig ausgearbeitet und baubehördlich eingereicht“, informiert Bacher. Rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze werden damit geschaffen. Mit aktuell 610 Beschäftigten zählt iDM zu den größten Arbeitergebern im Bezirk. „Bis Ende 2023 sollte die iDM-Energiefamilie auf 850 Mitarbeiter:innen wachsen“, kündigt Pletzer an. „Mit der zusätzlichen Halle können wir in Matrei künftig über 32.000 Wärmepumpen pro Jahr für den europäischen Markt produzieren“, so Bacher. Der Baubeginn wird noch heuer erfolgen, die Fertigstellung ist bis Mitte 2023 geplant. Auf den Dächern der neuen Gebäude werden Photovoltaikmodule installiert. „Der Standort wird zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie versorgt“, so Pletzer. Er rechnet auch in den nächsten Jahren mit einer anhaltend starken Nachfrage an Wärmepumpen: „Wir investieren mit insgesamt 35 Millionen Euro so viel wie noch nie in die Standorterweiterung.“ Auch Wirtschaftslandesrat Anton Mattle kam zum Spatenstich für das Parkhaus nach Matrei. „Mit den Wärmepumpen aus Osttirol wird die europäische Energiewende mitgeschrieben. Auch wir in Tirol wollen uns langfristig von Öl und Gas komplett verabschieden“, so der Landesrat. Im Audiointerview spricht er über die Standorterweiterung in Matrei:
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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36 Postings

Haberg21
vor 2 Jahren

Und die Sicht ins "Marktle" werd so woll nimma möglich sein! Olls zubetoniert........

 
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Peter-Paul
vor 2 Jahren

Vielen Dank an iDM, danke dass meine iDM-Wärmepumpe sei 17,5 Jahren technisch bestens funktioniert, danke für die gerade für diese Region wertvollen Arbeitsplätze und schließlich auch danke für die rücksichtsvolle Parkflächenlösung.

 
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Edi1913
vor 2 Jahren

Nebenbei: Beim Spatenstichfoto fällt auf, dass kein Bgm. dabei ist. AK hätte sich diese Publicity mit Garantie nicht nehmen lassen und diese Unternehmensentscheidung als seinen alleinigen Verdienst verkauft.

 
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Zumindest ein erster Schritt, dass weniger Fläche dem KFZ untergeordnet wird, auch wenn hier WIEDER Ackerland auf ewig verschwindet.

Hätte man z.B. bei Liebherr auch so lösen können, wenn man sich diesen Parkplatz dort so ansieht, ein Wahnsinn!

Aber vlt. pendeln durch den IDM Ausbau jetzt weniger Iseltaler raus nach LZ. Blöd wär nur, wenn dann sogar mehr rein pendeln würden, da sie dort Arbeit finden. Man sollte gerade diese Wegstrecken dadurch verkürzen, dass die lokale Bevölkerung bevorzugt wird, soweit das möglich ist.

Ich hoffe nur, dass dieser Flächenfraß irgendwann gestoppt wird und tatsächlich mehr in die Höhe oder Tiefe gebaut werden muss, auch wenns dadurch teurer wird.

Somit muss man der IDM für ihren kostspieligen Schritt danken, sicher ein Pionierprojekt für die Zukunft!

Und IDM produziert ja auch für die Zukunft, schneller von Öl und Gas los zu kommen, dafür musste diese Fläche dann "als Ersatz" halt (leider) geopfert werden.

 
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Nickname
vor 2 Jahren

Als Vorzeigebetrieb im Alternativenergiebereich eine Parkgarage zu bauen und das als Nachhaltig zu verkaufen ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Diese Garage schafft keinen Anreiz den Arbeitsweg umweltfreundlich zu gestalten.

Was würde ein nachhaltiger Werksverkehr mit Bussen kosten? Um 35 Millionen könnte man da schon etwas auf die Beine stellen?

 
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S-c-r-AT
vor 2 Jahren

530 Stellplätze hätten alternativ 20000 m² Boden verbraucht. Müssen große Fahrzeuge sein mit Platzbedarf von rund 38 m² pro Stück. 1500 m² auf 7 Stockwerke ergibt auch nur 10500 m². Eigenartige Logik.

Dieses "platzsparend in die Höhe bauen" ist sowieso ein Unding unserer Zeit. Eingeschoßige Fachmarktzentren oder Hofer- und Lidl-Filialen sind locker möglich, aber Einfamiliensiedlungen müssen gewaltsam zerstört werden, indem einem so ein Dachboden-Ausbau-Hochhaus vor die Nase gestellt wird.

 
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    Berni79
    vor 2 Jahren

    Das ist keine eigenartige Logik, aber Sie haben bei Ihrer Berechnung etwas entscheidendes Vergessen: der Parkplatz besteht ja nicht nur aus Stellplätzen, gut wäre auch wenn man am Parkplatz auch fahren kann, also fehlen da die Fahrwege zwischen den Stellplätzen, die verbrauchen ja auch Fläche...

     
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      Edi1913
      vor 2 Jahren

      @Bernie: Hat er nicht vergessen, denn die Fahrstreifen braucht es in der Garage auch und zwar genau gleich breit - 6 Meter bei Senkrechtpakern (außer es ist eine mechanische, ist das hier aber nicht). Dazu kommen in der Garage noch Stiegenhäuser und Aufzüge, ok die brauchen nicht viel im Vergleich.

       
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      S-c-r-AT
      vor 2 Jahren

      Hallo Bernie79! Diese Fahrwege brauche ich im Parkhaus auch, zuzüglich der Rampen um zwischen den Stockwerken zu wechseln. Im Parkhaus sind aber scheinbar ca. 10000 m² ausreichend.

       
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PdL
vor 2 Jahren

Ich finde es großartig, dass sich die Firma iDM auch um ihre Arbeiter und deren Mobilität kümmert, das ist nicht selbstverständlich.

Um so mehr freue ich mich, unsere Ölheizung in ein paar Jahren mit einer Wärmepumpe auszutauschen - sofern man noch eine erhält bei dieser Nachfrage.

Schön so ein Unternehmen in Osttirol zu wissen.

 
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Stadtner
vor 2 Jahren

Wo bekommen sie noch mal 250 Mitarbeiter her. Bei einer Arbeitlosenquote von 3,5% in Osttirol und damit Vollbeschäftigung wohl eher schwierig. Werden die von Nordtirol herein gefahren?

 
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    hoerzuOT
    vor 2 Jahren

    Das lass mal deren Sorge sein. Zusätzliche Arbeitsplätze, gerade in OT, sind IMMER zu begrüßen!

     
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Sicher ist das vorrangig ihr Problem, mit der Zeit aber ein allgemeines gesellschaftliches Problem. Siehe Telfs, Wörgl....

       
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steuerzahler
vor 2 Jahren

Firmenparkplätze gehören unter die Erde. Wenn man schon riesige Flächen für die Produktion braucht, dann gibt es darunter eine ebenso riesige Fläche zum Parken. Das Dach wird hoffentlich mit PV-Modulen gedeckt.

 
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    naja neben der isel, die eventuell hinkünftig vermehrt hochwasser führen könnte keine gute idee

     
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    Edi1913
    vor 2 Jahren

    7 Keller (oder einen mit, sagen wir 12.000 m2) baust du aber nicht um ca. 570€/m2. (6 Mio÷10.500)

     
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    Bewohner
    vor 2 Jahren

    @Steuerzahler: Wenn Sie den gesamten Beitrag und nicht nur die Überschriften gelesen hätten, würde sich Ihr Kommentar erübrigen! "Auf den Dächern der neuen Gebäude werden Photovoltaikmodule installiert. „Der Standort wird zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie versorgt“, so Pletzer."

     
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    hoerzuOT
    vor 2 Jahren

    stimmt eigentlich, steuerzahler🤔

     
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hoerzuOT
vor 2 Jahren

Optisch fall ich vor Begeisterung nicht tot um--ABER---ich finde es toll dass a) es der Firma so gut geht und b) damit so viele Arbeitsplätze geschaffen werden. Punkt b rechtfertigt viel. Schau ich beim Vorbeifahren halt kurz Richtung Nikolaus-Kirchle.

 
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    hoerzuOT
    vor 2 Jahren

    Nachtrag: Der Platz, wo das Parkhaus errichtet wird, "isch von Haus eh it grod is schianschte Platzle".. wie die Matreier sagen würden. Von dem her ist`s erträglich.

     
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    tauernwind
    vor 2 Jahren

    Geht nicht, da ist ein Hochregallager im Weg 😂😂😂

     
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      hoerzuOT
      vor 2 Jahren

      Öh😆

       
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sattmann
vor 2 Jahren

Ein Parkhaus wäre in Lienz auch mal eine Idee um Flächen zu schonen 👏🏻

 
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    so ist es vielleicht
    vor 2 Jahren

    Absolut, da könnte man sehr viele Flächen einsparen und sinnvoller verwerten. Nur, wer bezahlt das?

     
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      Edi1913
      vor 2 Jahren

      sooo teuer ist das dann auch wieder nicht, wenn die 6 Mio. für 530 Stellplätze aus dem Artikel gehalten werden können.

       
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le corbusier
vor 2 Jahren

"Die Alternative wäre ein Parkplatz gewesen, der 20.000 Quadratmeter Boden versiegelt hätte."

Nein, die Alternative wäre ein Mobilitätskonzept für die Firma gewesen. In großen Firmen mit Produktion in Schichtbetrieb sind die Arbeitszeiten perfekt getaktet. Da sollte es verpflichtend sein, ein firmeneigenes Bussystem anzubieten anstatt einen Parktempel in die grüne Wiese zu stellen.

 
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    iDM
    vor 2 Jahren

    Es gibt ein Mobilitätskonzept, ab Mai gibt es sogar eine Mobilitäts-App mit Bonus für´s Mitfahren, für den Arbeitsweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Auch gibt es zahlreiche Fahrgemeinschaften. Trotzdem werden für 850 Mitarbeiter, Gäste und Besucher 500 Parkplätze benötigt. Wir haben sehr viele Mitarbeiter mit flexiblen Arbeitszeiten - auch im Schichtbetrieb, in unserer iDM-Akademie haben wir Veranstaltungen mit bis zu 300 Gästen - 90% davon aus dem Ausland.

     
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      karli8
      vor 2 Jahren

      rein aus Interesse: was kann man sich unter einem Bonus fürs Mitfahren vorstellen? Gibt es dort monetäre Anreize oder ähnliches? Danke für die Info!

       
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      iDM
      vor 2 Jahren

      @karli8 Es gibt monetäre Anreize in Form von Mobilitätspunkten - mit diesen kann man dann in regionalen Partnerbetrieben einkaufen.

       
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      Petra HP
      vor 2 Jahren

      Eine Frage: Ist eine Dachbegrünung mit insektenfreundlichem Mauerpfeffer, Steinbrech etc. vorgesehen? - So wäre der Flächenverlust wieder fast ausgeglichen...

       
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    tauernwind
    vor 2 Jahren

    Ein Bussystem wohin ? zu jedem Nachhause oder zu einem Parkplatz sonstwo ? Davon abgesehen gibt es wohl kaum geeignete Sammelstellen wo man kostenlos parken kann.

     
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      Bewohner
      vor 2 Jahren

      Das die "armen" Osttiroler:innen lei immer was zum aussetzen haben!! Macht man nix, ist es nicht recht, organisiert ober expandiert eine Firma ist es auch nicht recht! Was wäre, wenn iDM ein Busservice so rechtzeitig für jeden Schichtarbeiter von z.B. von Prägraten über Virgen und Matrei zu iDM oder vom Defreggental aus kommend und in Huben die Kalser zusteigen lässt, anbietet? Der Tauernwind bläst vermutlich halt nur durch so manch leeren Kopf hindurch!!

       
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      tauernwind
      vor 2 Jahren

      @Bewohner: um das geht es ja gar nicht, aber wie viele iDM Arbeiter wohnen in der Nähe der Hauptdurchzugsstraße so das sie zu Fuß zu einer Haltestelle gehen könnten ? Also muss auch mit dem Auto gefahren werden und jetzt erklär mal wo du z.B. in Lienz eine Haltestelle machen würdest wo man problemlos sein Auto abstellen kann ??? Immer diese grünen Gedanken vom Schreibtisch des warmen Büros aus sind einfach entbehrlich.

       
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      Bewohner
      vor 2 Jahren

      @tauernwind: also wenn du als gesunder, arbeitsfähiger Mitarbeiter, in Lienz nicht in der Lage bist, zu Fuß oder mit einem Fahrrad von der Friedensiedlung oder vom Moarfeld z.B. zum Dolomitenhotel oder zum Bahnhof zu gelangen, oder auch aus Nußdorf oder Dölsach usw. zur Bundesstraße zu einer Bushsltestelle gelangst, dann würde ich dir raten, etwas an dir zu arbeiten und dich etwas mehr körperlich zu betätigen. Und, ich meine dabei nicht Nußdorferberg oder einer anderen Bergsiedlung, einfach nur in Talbodennähe. Ich z.B. wohne in Tristach und schaffe es auch zu Fuß, jeden Tag zum Bahnhof Lienz und zurück.

       
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    Edi1913
    vor 2 Jahren

    Die 20.000m2 versiegelte Fläche für den Parkplatz sind natürlich übertrieben, weil: Das Parkhaus hat 1.500x7=10.500m2. Stellplätze und Fahrstreifen sind gleich groß und braucht es bei beiden, beim Parkhaus mit den Rampen, notwendigen Fluchtstiegenhäusern, Aufzügen vielleicht sogar mehr. Normal rechnet man mit so 20-25m2 pro Stellplatz, und natürlich würden bei einem Parkplatz auch Grünstreifen mit Bäumchen dazwischen usw. dazukommen, aber die sind dann nicht versiegelt.

     
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    Edi1913
    vor 2 Jahren

    Nachtrag: Nur 1.500m2 zu versiegeln und dafür Geld in die Hand zu nehmen ist natürlich viel besser als 10.500m2!

     
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