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Diversität: Dolomitenmann öffnet sich „für alle“

„Nicht mehr nur für Männer“, heißt es vom Veranstalter. Name sowie Wertungsklassen bleiben wie gehabt.

In einem relativ unauffälligen Instagram-Post des RedBull-Dolomitenmannes von Samstag heißt es in der Bildbeschreibung, dass es bei der 36. Ausgabe des Osttiroler Events eine Neuerung geben werde, und zwar: „No more ‚man-only‘ anymore.“

Lange gefordert und durchaus kontrovers diskutiert, ist es beim heuer am 9. September stattfindenden Dolomitenmann also so weit: Der männerdominierte Bewerb, welcher sich jahrzehntelang schon allein durch die Benennung als solcher definierte, öffnet sich nun explizit für alle: „Uns geht es dabei gar nicht in erster Linie um das Frauen-Thema. Die sportliche Leistung stand immer schon im Mittelpunkt des Geschehens und nun sprechen wir alle Sportler:innen, unabhängig ihres Geschlechtes, ihrer sexuellen Orientierung etc. an“, erklärt der Organisator Niki Grissmann gegenüber Dolomitenstadt.at.

Aus diesem Grund wird es auch hinsichtlich der Wertungsklassen keine Änderungen geben: „Es wird weiterhin eine getrennte Profi- und Amateurwertung geben, unabhängig davon ob es sich um Männer-, Frauen- oder Mixed-Teams handelt“, erklärt Grissmann. Die Wertungen auseinanderzudividieren sei aus organisatorischer Sicht kompliziert und nicht zielführend, außerdem ist so die Geschlechterneutralität sichergestellt - rein die sportliche Leistung zählt.

Bei der nächsten Ausgabe des "härtesten Teambewerbes der Welt" werden nicht ausschließlich Männer hinter der Ziellinie jubeln. Foto: Expa/Huter

Die Anzahl der Teams wird sich durch die Öffnung der Geschlechterkategorien nicht weiter erhöhen, „dafür sind die Austragungsorte örtlich gesehen einfach zu klein, etwa der Startplatz der Paragleiter am Kuhbodentörl“, erklärt Grissmann. Mitte März 2023 startet die Anmeldung zum 36. Dolomitenmann, man darf gespannt sein, in welchen Zusammensetzungen die Amateur- und Profi-Teams im September an den Start gehen. Übrigens: Der Name „Dolomitenmann“ bleibt bestehen, auch wenn heuer möglicherweise kein reines Männerteam am obersten Podestplatz steht.

Anna Maria Huber unterrichtet an der International School in Innsbruck und schreibt nicht nur für dolomitenstadt.at sondern auch für die Straßenzeitung 20er. Annas Stärken sind penible Recherchen und die Fähigkeit, komplexe Inhalte in klare und verständliche Artikel zu verwandeln.

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39 Postings

gemeiner Waldkauz
vor 8 Monaten

bin absolut dagegen. alle knicken ein vor diesem Genderwahnsinn. Es ist für Männer gemacht, lasst es so.

 
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saguen
vor einem Jahr

Genialer Schachzug, Medial wird es interessant, und es könnte passieren dass eine Frauenmannschaft dass Augenmerk auf sich ziehen könnte. Es gibt Frauen, die von ihrem Leistungsvolumen heraus einige Männermannschaften nicht gut aussehen lassen werden, und dass nicht nur im Amateurstatus....!!!! Jedenfalls eine Bereichung des Dolomitenmannes, wobei der Name sekundär erscheint.... So wäre es jetzt nur wünschenswert dass sich unter anderem eine starke Damenmannschaft findet, meldet...

 
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Nickname
vor einem Jahr

gibt es Doppingkontrolle bei Dolomitenmann? wäre seeeehr interessant. Genauso interessant wie die Frauen ohne Dopping mithalten können. Bin sehr gespannt

 
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    le corbusier
    vor einem Jahr

    Sie meinen weil viele der Männer gedopt sind? Ja, ist was dran. Manche DolomitenMänner durften bei anderen Bewerben gar nicht mehr starten wegen Dopingsperren. Letzter bekannte Fall: Petro Mamu.

     
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      Nickname
      vor einem Jahr

      ich meine, viele gedopt sein könnten.. und ob das mit Sport überhaupt vereinbar sein soll.. nur mehr Show, wo man den Kindern erklären muss, dass das alles eigentlich nur ein fake ist. Und wie fühlen sich die Sportler, die ohne Doping mitmachen und nie vorne sein können.. bzw. wenn jemand ohne doping gedoppte gewinnt :) wäre schön das alles zumindest abzugrenzen

       
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Chronos
vor einem Jahr

Warum sollten Frauen nicht auch ihren (Dolomiten)Mann stehen? Und sich als "die Härtesten unter der Sonne" bezeichnen (lassen) dürfen! Es bedarf natürlich einer Entwicklungszeit. Vermeiden sollte man eine Ausspielung Mann vs. Frau.

Und als junge Frau, welche in einigen Jahren (mit Training) ins beste Ausdaueralter kommt und eine Teilnahme am Dolomitenmann nicht ausschließt, ist eine Diskussion um den Namen oder gar ein Gendern von Dolomitenmann, ein völliger Schwachsinn! Sportler respektieren jede Leistung, egal wer sie erbringt - gerade beim Dolomitenmann. Jeder der teilnimmt (Frau oder Mann) - auch den Letzten - gebührt Anerkennung.

 
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    isnitwahr
    vor einem Jahr

    danke Chronos, Sie bringen es auf den Punkt!!!

     
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    Senf
    vor einem Jahr

    Hallo Chronos,

    der Name "Dolomitenmann" als Teamsportveranstaltung hat symbolischen Charakter, sonst würde sie Dolomitenmänner heissen. Gendern daher Unsinn. Es geht letztlich um die beeindruckende Bronze-Siegertrophäe vom Prägrater Bildhauer Gerold Leitner, der die vier Sportarten in der Weltkugel darstellt und wenn man dort nach der Öffnung für Frauen eventuell einen Mix von Sportler und Sportlerinnen zusammenbrächte, würde kein Hahn mehr krähen.

     
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    Chronos
    vor einem Jahr

    Danke, lieber senf u. @isnitwahr!

    Das habe ich nicht gewusst, senf. Es wäre eine gute Idee und Symbolik, wenn der Veranstalter, Fam. Grissmann, deinen Gedanken von der Siegertrophäe beim Künstler im Auftrag geben und umsetzen würde.

    Ein Wort zum Gendern: Viele glauben, mit dem förmlichen Gendern in Wort und Schrift ist alles getan. Auch nicht so wenige Feministinnen, legen zu viel Wert und Energie darauf. Zehnmal lieber wäre mir, wenn Frauen gesellschaftlich im Alltag (ua. auch in finanzieller Hinsicht) eine Gleichstellung zukommen würde!

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      https://www.redbulldolomitenmann.com/trophies/

      Grüsse!

       
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iwases@
vor einem Jahr

Genialer Schachzug von Grissmann, keine eigenen Wertungsklassen für Frauen/Damen bzw. Mixed-Mann- (äh, -Frau- oder doch Dam-)schaften einzuführen! 👍👍👍

Wetten, dass kein Team, das auch nur den geringsten Ehrgeiz zum Siegen besitzt, eine Frau aufstellen wird? So bleibt die Spannung im Spitzen-Team-Bereich erhalten, und was sich weiter hinten im "Adabei-sein-ist-alles-Sektor" tummelt, interessiert wohl hauptsächlich jene, die selber mitmachen (+ Angehörige/Freundeskreis - oder heißt das jetzt Freundinnenkreis???) 😅

 
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    Godmensch
    vor einem Jahr

    ... und die diversen ca. 100 anderen Geschlechter nicht zu vergessen.

     
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    isnitwahr
    vor einem Jahr

    @iwases, ...wetten dass kein Team , das auch nur den geringsten Ehrgeiz zum Siegen besitzt, eine Frau aufstellen wird? - ist jetzt total diskriminierend, was Sie da schreiben, das glaubt man ja fast nicht. Es gibt welteit und auch hier in Osttirol Frauen, die in sportlicher Hinsicht so manchem männlichen Kollegen locker den Rang anlaufen können. Es wird halt jeweils reine Frauenteams, reine Männerteams und hoffentlich auch ein paar Mixteams geben. Wichtig ist der olympische Gedanke: dabei sein ist alles und wie schon unsere Chronos geschrieben hat, "alle die bei diesem Bewerb mitmachen, gebührt Respekt = zählen zu den härtesten unter der Sonne"!

     
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      iwases@
      vor einem Jahr

      @isnitwahr: Meine Aussage ist nicht diskriminierend, sondern einfach die biologische Realität! Natürlich dürfen/sollen/können Frauen mitmachen, und es wird einzelne geben, die "so manchem männlichen Kollegen locker den Rang" ABlaufen (oder fliegen/paddeln/radeln) werden. Aber unterm Strich kann sich kein Spitzenteam, das auf Sieg aus ist, eine Frauenbeteiligung leisten. Lass mal die Frauen die Streif runterfahren - nicht einmal Lindsay Vonn hat "die Lizenz" dafür erhalten, obwohl die zu den Besten der Besten zählte! Das ist einfach die physische Vorgabe. 🤷‍♂️ Andererseits: Ich glaube nicht, dass viele Männer sich freiwillig melden würden, wenn sie die Möglichkeit bekämen ein Kind auf die Welt zu bringen. Lass uns die Stärken der Geschlechter feiern, und nicht verkrampfte Gleichmacherei betreiben! Respekt gebührt dem, der das tut, zu dem er sich befähigt fühlt! Ein Hoch auf die "Weichsten unter der Sonne" 😍, denn diese braucht unsere Welt genauso dringend wie die "Härtesten" 💪

       
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isnitwahr
vor einem Jahr

So, jetzt werde ich echt (wieder) einmal emotional: wann hört dieser Gendersch.... endlich auf. Eine Frau die weiß was sie kann und was sie leistet, hat es nicht notwendig sich nur wertig zu fühlen wenn ein ...in am Ende jeden Wortes steht - und das sage ich als Frau!!!!! So lange Männer bis zur Pension länger arbeiten müssen als Frauen und ihr dagegen nicht protestiert, seid einfach still. Herr Grissmann ist der Erfinder des Dolomitenmannes und er bestimmt, wie die Veranstaltung weiter heißen wird und basta.

 
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    ozzy
    vor einem Jahr

    Das Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer stört sie wohl auch nicht?

     
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      isnitwahr
      vor einem Jahr

      doch ozzy, das stört mich sogar gewaltig und deshalb sollte dagegen protestiert werden, das Aufmucken gegen den Namen "Dolomitenmann" ist dagegen wirklich einfach nur lächerlich.

       
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lokal
vor einem Jahr

der anfang vom ende des dolomitenmannes. am anfang wird es interessant sein und dann verwässert diese veranstaltung, wird immer uninteressanter und unübersichtlicher. so ein eigentor muss man sich erst einmal schiessen

 
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Senf
vor einem Jahr

Wenn es bei dieser Veranstaltung um die Trophäe "Dolomitenmann" ginge, würd sich auch niemand aufregen und die Sportlerinnen sogar anspornen mitzumachen ;-)

"Wir haben 2023 den Dolomitenmann gewonnen" könnte es heissen.

 
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le corbusier
vor einem Jahr

Absolut richtiger Schritt des Veranstalters. Was ich nicht verstehe, sind die negativen Postings hier im Forum. Es wird doch niemanden etwas weggenommen, oder? Und der Name is ah voll egal. Der Ironman heißt immer noch gleich obwohl schon seit 1979 Frauen auf der selben Distanz an den Start gehen.

 
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    Godmensch
    vor einem Jahr

    beim Ironman starten aber Frauen und Männer in einer eigenen Wertung!

     
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unholdenbank
vor einem Jahr

Jetzt möchte ich auch mal den beschissenen Sager, der hier in diesem Forum des öfteren gemacht wird, machen: "Hobs es kaane ondan Soagn?". So, jetzt ist mir leichter. Verspreche, das kommt nie wieder vor!

 
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1234
vor einem Jahr

Es hat hier auf Dolomitenstadt vor einiger Zeit schon so eine Diskussion gegeben, ob Frauen beim Dolomitenmann mitmachen dürfen oder nicht.

Die Kommentare waren damals sehr bunt...

Ich hoffe nun allerdings, dass alle Frauen welche sich damals so fürchterlich darüber aufgeregt haben - weil sie nicht mitmachen durften - dass diese sich unbedingt zum Dolomitenmann amleden sollen.

Nun habt ihr (Frauen, Divers) endlich die Möglichkeit der breiten Masse das Gegenteil zu beweisen, ihr könnt euch freuen!!!

Ich finde es gut, dass Herr Grissmann diesen Schritt eingeleitet hat und den Dolomitenmann für alle zugänglich gemacht hat.

Ich würde auch den Namen Dolomitenmann in "Dolomiten-Frau-Mann-LGBT" umbenennen.

Somit ist es dann für alle korrekt und wir können uns wieder dem Sport widmen.

 
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    Magua
    vor einem Jahr

    Schon mal was vom Ironman gehört? Da gibts sogar eine eigene Frauenwertung, unglaublich nicht wahr? So weit will man beim Dolomitenmann natürlich noch nicht gehen, wo kämen wir da hin! Eigentlich wäre es aber eine Selbstverständlichkeit! Manche Diskussionsbeiträge zu dieser längst überfälligen und seit dem allerersten Dolomitenmann von vielen Teilnehmern mit echtem Sportsgeist angemahnten Regeländerung sind echt zum fremdschämen!

     
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      1234
      vor einem Jahr

      Warum so gereizt in Ihrer Ausdrucksweise, meine Meinung war nur positiv gemeint!!

      Natürlich kenne ich diesen Ironman,das ist halt auch nur eine Veranstaltung.

      Zum Glück wissen Sie nicht, dass seit 2024 erstmals Männer beim Synchronschwimmen erlaubt sind.

      Ob es bei dieser Sportart so einen Aufschrei wie beim Dolomiten-Frau-Mann-LGBT gegeben hat, bezweifle ich.

       
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Nickname
vor einem Jahr

welche Rolle spielt die sexuelle Orientierung im Bezug auf die vier Sportarten? lol :)

 
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Nickname
vor einem Jahr

waren früher mal f-t-m Transgender dabei? wäre interessant

 
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Chronos
vor einem Jahr

Bravo! Gute Entwicklung und der richtige Weg, Nikki!

Die Teilnahme von Frauen am Dolomitenmann benötigt neben sportlicher Leistungsfähigkeit auch Mut. Änderungen beim Reglement oder gar beim Namen des Events sind dafür nicht notwendig.

 
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    achso
    vor einem Jahr

    Wenn der Name vom Event bleibt, wird es nicht lange dauern und es gibt die nächste Diskussion...ich sag nur "gendern"

     
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      c.haplin
      vor einem Jahr

      Achtung das ist jetzt teilweise ironisch (habe ich bei meinem vorletzten Posting vergessen hinzuzufügen ;-)) Ich fordere die sofortige Umbenennung in Chirurg:innenstahl, Fahrer:innenkabine, Bürger:innensteig, Einwohner:innenmeldeamt und Dolomitenperson! @achso sollten sie wieder einmal nur gendern sagen, dann sollten sie in Zukunft vielleicht auch mal probieren, gendern vorher zu denken. Das würde die Diskussion wirklich erleichtern. Gendern macht Sinn, wenn man es mit Hirn macht. Eigenenamne zu gendern (wie zum Beispiel eben Dolomitenmann) macht halt keinen Sinn...

       
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Genauso ist es! Die Hälfte der Bevölkerung auszuschließen, das war nicht mehr zeitgemäß. Der Bewerb hat einen traditionellen Namen, der soll beibehalten werden. Ich freue mich schon auf die ersten Damenmannschaften. Hoffentlich wird das Ego der Jungs nicht zu sehr geknickt....

     
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Gorilla im Nebel
vor einem Jahr

Dolomitenmensch, was sonst?

 
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gemeiner Waldkauz
vor einem Jahr

oh super...darüber gibt es sicher bald eine Hangar 7 Diskussion. Es lebe der liberale Feminismus.

 
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spezi
vor einem Jahr

Dann passt der Name für den Bewerb aber nicht mehr

 
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    Omo
    vor einem Jahr

    Dolomitenmann:Innen Wäre zeitgemäß!

     
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    iwases@
    vor einem Jahr

    "Dolomiten-LSBT*Q" klingt auch nicht ganz rund 😅

     
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MVP
vor einem Jahr

find ich gut

 
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    MVP
    vor einem Jahr

    hmm... 2 dislikes bislang eines vermutlich vom grizzly himself... aber wer ist der 2.? kickl herbert?

     
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    Village Pizza
    vor einem Jahr

    Gute Entscheidung. Warum sollen immer nur Männer am Kühbodentörl (2441 m) speiben?

     
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