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Wer profitiert vom Geldregen in der Krise?

Milliarden an Covid-Subventionen flossen direkt in Unternehmensgewinne. Nun droht die nächste Überförderung.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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14 Postings

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vor 2 Jahren

Wahltag = Zahltag, bis dahin dürften hoffentlich die dümmsten begriffen haben was da los ist.

 
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Franz Brugger
vor 2 Jahren

Kann oder will mir soviel "bösartige" Vorsätze nicht vorstellen, vermute eher - Die können es nicht besser!

Konzept junge Parteigeneration oder Uni-Abgänger ohne Lebenserfahrung ist gescheitert.

Konzept abarbeiten eines Regierungsübereinkommens, welches nach der Wahl die Absichten, Versprechungen der dann feststehenden Regierungsparteine beinhaltet ebenso. Erstens - man ist kaum offen für Entwicklungen (Ausnahme Ereignisse wie Pandemie, die dann so massiv auftreten), zweitens sperrt solche Vereinbarung die wohl nicht gänzlich unberechtigten Anliegen der Opposition aus.

 
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TW-WU
vor 2 Jahren

"Shell vermeldete Anfang Februar einen Jahresgewinn von etwa 40 Milliarden Dollar für 2022, was eine Verdoppelung der Gewinne zum Vorjahr darstellt. So viel hat das Unternehmen in 100 Jahren Firmengeschichte noch nie in einem einzigen Jahr verdient. ExxonMobil machte 2022 noch mehr Profit, nämlich 56 Milliarden Dollar, Chevron kam auf 37 Milliarden. BP Jahresgewinn: fast 28 Milliarden Dollar,... "

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/verhalten-von-konzernen-wie-die-biosphaere-kaputt-gewuchert-wird-a-a684364f-0ea7-48cf-8dcd-8009e19076da

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Großkonzerne haben immer das Bestreben, die Politiker in ihrem Sinne handeln zu lassen, um ihren Gewinn noch mehr zu steigern. Großkonzerne sind ein Übel dieser Welt und sollten systematisch zerschlagen und damit teilweise entmachtet werden. Genauso ist der Einfluß der Religionsgemeinschaften auf die Politik zu minimieren.

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Dann zuerst die Russisch Orthodoxe und die Serbische Kirche zerschlagen , noch nie so gierige und Kriegslüsterne Geistliche gesehen . Höchstens die Deutsche Evangelische Kirche zur NS Zeit und unter Preussen zuvor .

       
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      wolf_C
      vor 2 Jahren

      ''Wer profitiert vom Geldregen in der Krise?'' - Und wenn auf regionaler Ebene Grundstücke gewidmet werden(und die Rückwidmung praktisch nie stattfindet)entspricht das auch einem Geldregen, und es geht eher nit so sehr um die Sache, auch wenn die Gemeindräte und Bürgermeister so tun; aber zuerst wollen sie halt lieb sein, und nit der böse wauwau

       
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steuerzahler
vor 2 Jahren

Eigentlich sollte unsere Regierung das Merrit Order System kippen und die Stromerzeuger zu einem richtig berechneten Preis zwingen. Die extremen Übergewinne sind doch nur das Ergebnis aus der falschen Preisermittlung.

 
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Wie lange geht sich das noch mit den Staatsschulden aus? Liebe ÖVP, seid ihr inzwischen denn völlig verrückt?

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Nicht verrückt, das ist Raub auf höchstem Niveau. Umverteilung des Volksvermögens in die Taschen der Schwarzen und deren Freunde.

     
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alex
vor 2 Jahren

So wie es aussieht, spülts dem Staat durch die hohe Inflation soviel Geld rein, das er die gewissen ausgesuchten Betriebe überfördern kann! Der Schuldenberg des Staats baut sich ja auf wundersame Weise ab, weil die Inflation höher ist als die Zinsen der Schulden! Ich frag mich, wie lange wir uns noch von dieser Regierung verarschen lassen! Miete, Lebensmittel, Energie...alles wird teurer, ein Kampf jedes Monat um die Runden zu kommen, und dann hört man, das etliche Milliarden UNSERES Geldes ausbezahlt wurden an solche, die es nicht nötig hatten? Es ist höchste Zeit für einen ordentlichen Aufstand, ich bin dabei!

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Was hier stattfindet ist Enteignung auf dem Umweg Inflation. Wir alle werden enteignet und unseren Politikern scheint das recht zu sein.

     
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Stadtner
vor 2 Jahren

Fast jeder Betrieb rechnet Stückkosten ohne dass er Förderungen hinein rechnet. Diese Stückkostenpreise werden dann auf den Markt gegeben. Der Handel schlägt dann seine Kosten ohne Berücksichtigung der Förderungen drauf und zuletzt kann es der Konsument mit den erhöhten Kosten kaufen. Die Förderungen werden als Gewinn verbucht und von diesem Gewinn erhalten Geschäftsführer ihren variabelen Anteil. In Betrieben hat deshalb keiner ein Interesse diese Förderungen einzupreisen. Zur Zeit sieht man das gut bei Lebensmitteln. Weltmarktpreise für Weizen, Kaffee, Milch, Sonnenblumenöl sind wieder auf Vorkriegsniveau und drunter. Strom und Energie wird vom Staat gefördert jedoch werden Brot, Milchprodukte, Öl aber auch Holzprodukte nicht billiger. Die Regierung und die Politik ist in Österreich damit einer der größte Inflationstreiber.

 
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aktuell
vor 2 Jahren

Schämt euch, ihr Kassierer!

 
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    PlusPol
    vor 2 Jahren

    Schämen sollte sich die Regierung, die unser aller Steuergeld nur so verschleudert um ihre Klientel bestmöglich zu versorgen. Die Frage ist wie lange sich der arbeitende "Pöbel" sich das noch gefallen läßt. Aber die Leidensfähigkeit scheint hier sehr groß zu sein, anders ist es mir nicht zu erklären. Und beim nächsten Wahltag machma trotzdem wieder`s Kreizl bei die "altbewährten" (sou letz sein se a wieda nit). Schämt euch, ihr am derzeit-System-Festhalter !!

     
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