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Berglauf-Weltmeister Patrick Kipngeno war beim Mountain Run einmal mehr eine Klasse für sich. Fotos: Großglockner Mountain Run

Berglauf-Weltmeister Patrick Kipngeno war beim Mountain Run einmal mehr eine Klasse für sich. Fotos: Großglockner Mountain Run

Favoritensiege beim Glockner Mountain Run

Der Kenianer Patrick Kipngeno und seine Landsfrau Philaries Jeruto Kisag enteilten der Konkurrenz.

Die heimische und internationale Berglaufelite hat sich am vergangenen Wochenende zum großen Showdown beim „Großglockner Mountain Run“ in Heiligenblut getroffen. Über 600 Läufer:innen nahmen die Neuauflage des ehemaligen Glockner-Berglaufs in Angriff. Die Strecke führte über 13 Kilometer zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe am Fuße des Großglockners.

Bei strahlendem Sonnenschein federten die Läufer:innen durch den Nationalpark Hohe Tauern hinauf zu den finalen 522 Stufen von der Pasterze zum Ziel. Der amtierende Berglauf-Weltmeister Patrick Kipngeno enteilte seinen Konkurrenten, der Kenianer siegte mit einer Zeit von 1:09,34 Stunden. Hinter Kipngeno kamen seine Vereinskollegen Philemon Ombogo Kiriageo und Vincent Kimutai Tomet vom Team „run2gether“ ins Ziel.

Die Kenianer waren beim Glockner Mountain Run nicht zu schlagen. V.l.: Vincent Kimutai Tomet (3.), Sieger Patrick Kipngeno und Philemon Ombogo Kiriageo.

Bester Österreicher wurde Manuel Innerhofer als Sechster mit einer Zeit von 1:16,52 Stunden. Am Tag vor dem Glockner-Run lief Innerhofer beim „King of Heiligenblut“ als Dritter auf das Podium. Als schnellste Dame durfte sich Philaries Jeruto Kisag aus Kenia über den Sieg beim Glockner-Run freuen (1:29,59).

Überraschende Zweite wurde Nina Engelhard aus Deutschland (1:30,56) vor Berglaufmeisterin Laura Hottenrott (1:31,52). Beste Österreicherin war Bernadette Schuster. Sie überquerte nach 1:43,31 Stunden die Ziellinie. Alle weiteren Ergebnisse gibt es auf der Website des Mountain-Runs.

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5 Postings

Village Pizza
vor 10 Monaten

Was ist los? Gibt´s heute gar keine mieselsüchtigen Einfaltspinsel, die sich darüber aufregen, dass die Sportler mit klimaschädlichen Flugzeugen auf fremde Kontinente fliegen, um dann blöd einen Berg hinaufzulaufen?

 
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    MVP
    vor 10 Monaten

    man muss es aber auch nicht provozieren...

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 10 Monaten

    Die Berglauf Sportler aus Kenia leben teilweise in Osttirol, werden gesponsert von Osttirol Werbung und der Weltmeister hat seinen Wohnsitz in Österreich. Wenn die im Winter nach Kenia Linie fliegen , hält sich alles in Grenzen . Da fliegen das x fache Osttiroler nach Kenia in Urlaub . Ganze Dörfer in Kenia leben vom Laufsport , eher die klassischen olympischen Strecken .

     
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gemeiner Waldkauz
vor 10 Monaten

Starke Bilder!

 
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    Sonnenstrahl
    vor 10 Monaten

    ... und starke, überaus bewundernswerte Menschen!!!

     
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