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Dolomitenstadt startet durch und bringt: Dolo-Plus!

Noch mehr Information und Service. Wahlweise im Abo oder mit flexiblen Credits.

Liebe Leserinnen und Leser, ich darf Ihnen als Herausgeber und Chefredakteur von dolomitenstadt.at heute ein Projekt vorstellen, an dem wir lange getüftelt und gearbeitet haben: Dolo-Plus. Um es gleich vorwegzunehmen, Dolo-Plus ist keine umfassende „Bezahlschranke“, wie sie von den meisten digitalen Medien mittlerweile eingerichtet wurde. 

Dolomitenstadt.at informiert seit 13 Jahren vollkommen kostenlos über das Geschehen in der Region und darüber hinaus. Das wird sich nicht ändern. Versprochen! 90 Prozent unserer Artikel werden weiterhin kostenlos bleiben, vor allem jene Stories, die tagesaktuelle Informationen enthalten, von der Chronik über den Sport bis zur Tagespolitik. 

Neben diesen aktuellen News gibt es aber immer wieder auch weiterführende, vertiefende Berichterstattung in Wort und Bild auf dolomitenstadt.at. Wir waren und sind keine oberflächlichen „Schlagzeilen-Jäger“, sondern möchten wichtigen Themen über den Tag hinaus Raum geben. 

Und hier setzt der neue redaktionelle Schwerpunkt an. Wir wollen mit Dolo-Plus ein echtes Plus anbieten, einen Mehrwert für jene Leserinnen und Leser, die an Hintergrund-Informationen interessiert sind, an Meinungsbeiträgen, Analysen, investigativer Recherche, Videoreportagen und exklusiven Fotostrecken. Das Vorhaben ist ambitioniert für ein so kleines Team wie unseres. Aber neben der Stammredaktion in Lienz mit Roman Wagner und Alexandra Hassler sind eine ganze Reihe sehr ambitionierter Freelancer:innen an Bord, die uns dabei unterstützen werden. Demnächst werde ich Ihnen unser Team näher vorstellen. 

Neben redaktionellem Mehrwert werden wir Dolo-Plus-Nutzer:innen aber auch eine bisher auf dolomitenstadt.at nicht gekannte Servicequalität anbieten. Artikel vormerken, die eigenen Kommentare archivieren und die eigenen Kleinanzeigen verwalten – all das ist künftig möglich. Man wird manche Artikel sogar anhören können, was praktisch ist, wenn man im Auto sitzt oder beim Jogging ist.  

Jetzt fragen Sie sich natürlich, was das alles kosten wird. Das ist schnell beantwortet: Ein Dolomitenstadt-Abo kostet 60 Euro pro Jahr. Diesen Preis garantieren wir bis mindestens Ende 2024. Das ist aber noch nicht alles. Es gibt ja auch viele Menschen, die dolomitenstadt.at nur ab und zu und dann ganz gezielt nutzen möchten. Für diese Leserinnen und Leser haben wir uns ein einfaches und flexibles Credit-System ausgedacht. Ab 20 Euro ist man dabei und erhält 20 Credits, die man flexibel und ohne Ablaufdatum verbrauchen und sogar verschenken kann. 

Dolo-Plus ist ganz bewusst ein Projekt das wächst. Wir werden Ihnen in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten immer wieder neue, spannende Dolo-Plus-Inhalte präsentieren und hoffen, dass wir Sie mit diesem Angebot begeistern können. Ganz wichtig: Sagen Sie uns Ihre Meinung und helfen Sie mit konstruktiver Kritik mit, dolomitenstadt.at noch mehr als bisher zur umfassendsten und modernsten Online-Plattform der Region zu machen. 

Grundsätzlich benötigen Sie für Dolo-Plus einen Dolomitenstadt-Account. Dort legen Sie Ihr persönliches Profil an und entscheiden, ob Sie ein Jahresabonnement bestellen oder lieber ein flexibles Credit-Konto anlegen möchten. Wir haben unsere FAQs überarbeitet, dort finden Sie Antworten auf die meisten Fragen und wenn dennoch etwas unklar sein sollte, rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie eine Mail. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Dolo-Plus optimal zu nutzen. 

Dabei wünsche ich Ihnen viel Spaß und bedanke mich schon jetzt für Ihre Unterstützung.


Einfach mehr. Dolomitenstadt Plus.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Kleinanzeigen jetzt flexibel selbst verwalten!

Man kann Anzeigen nun im eigenen Account pausieren und löschen. Autos und Immobilien kostenpflichtig.

5 Postings

Mean
vor 5 Monaten

ältere Android/Firefox Kombinationen, Android 10 und Firefox älter als 119, verlangen bei den normalen Artikel (nicht Dolo-Plus) den Login in den Dolomitenstadt Account. Mit dem wechsel auf Chrome basierende Browser lassen sich die normalen Artikel wie gehabt auch ohne den Login in den Dolomitenstadt Account lesen. Könnte für jemanden hilfreich sein wenn sie die normalen Artikel nicht lesen können.

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 5 Monaten

    Danke für den Hinweis. Grundsätzlich funktioniert dolomitenstadt.at mit allen gängigen Browsern in deren aktuellen Versionen auch ohne Log-in in einen Account. Wir empfehlen in jedem Fall aktuelle Browser, egal ob Chrome, Safari, Firefox, Brave oder andere, weil die Performance besser und die Sicherheit höher ist.

     
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student
vor 5 Monaten

Prinzipiell eine tolle Idee, um die Plattform voranzutreiben und guten Journalismus zu unterstützen. Persönlich missfällt mir jetzt anfangs die Idee, direkt 60€ für ein Abo zu bezahlen, bzw. beim "flexiblen" Creditsystem auch gleich 20€ zu bezahlen. Für Anfangs wäre doch auch eine Art Testzeitraum etwas, z.B. ein paar Euro für zwei Wochen Zugriff oder ähnliches. Bin aber gespannt, welche Artikel kommen und entscheide wohl dann, ob ich ein Abo in Anspruch nehme! :)

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 5 Monaten

    Lieber student, die Anregung ist natürlich berechtigt, wir haben uns aber aus sehr pragmatischen Gründen gegen Schnupper-Angebote um 2 Euro etc. entschieden. Die Abrechnung über internationale Bezahldienste kostet 0,55 Euro pro Buchung. Auch für 2 Euro muss eine Rechnung ausgestellt werden, all das muss in die Buchhaltung einfließen usw.

    Wir sind kein Großverlag mit eigener Abo-Abteilung, wie die (hoch geförderten) Tageszeitungen, sondern ein Team von insgesamt nur sechs Leuten. Da muss die Abwicklung so einfach wie möglich sein. Außerdem bleibt dolomitenstadt.at ja zu 90 Prozent „offen“, es gibt also eigentlich nicht viel zu „schnuppern“. Man kauft die Katze nicht im Sack. Und auch Kleinanzeigen bleiben gratis, es sei denn, man schaltet mehrere gleichzeitig oder inseriert ein Auto bzw. Immobilien.

    Für gelegentliche Nutzer sind Credits ideal, klar muss man einmal mindestens 20 kaufen, aber sie verfallen nicht, das heißt, man kann sich jahrelang Zeit lassen, um sie zu verbrauchen.

     
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      student
      vor 5 Monaten

      Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die Hintergründe - natürlich alles absolut verständlich.

       
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