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Rund 1,5 Millionen Kinder arbeiten bis heute auf den Kakaoplantagen in den beiden Hauptanbauländern Côte d'Ivoire und Ghana. Foto: iStock/Narong Khueankaew

Rund 1,5 Millionen Kinder arbeiten bis heute auf den Kakaoplantagen in den beiden Hauptanbauländern Côte d'Ivoire und Ghana. Foto: iStock/Narong Khueankaew

Schmutzige Schoko? Der Kampf gegen Kinderarbeit

Durch das neue EU-Lieferkettengesetz sollen auch Süßwaren-Konzerne stärker gegen Kinderarbeit vorgehen. Der Waffelhersteller Loacker bezieht Kakao von Produzenten aus der Elfenbeinküste. Das Land sieht sich massiv mit Kinderarbeit konfrontiert. Loacker setzt deshalb auf einen festgelegten Prozess, um Kinderarbeit auf den Kakaofeldern zu entdecken und zu verhindern. Was fordert das neue Gesetz? Und woher kommt der wichtigste Rohstoff für Schokolade? Eine Spurensuche.

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Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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3 Postings

defregger
vor einem Monat

An vorderster Front sind die Schweizer Schockoprofis zu nennen. U.a. der noble, teure Lindt ist mit im Boot. Erst kürzlich ist im SWR eine Recherche gelaufen....seitdem nehm ich wieder mehr LILA Kühe.....

 
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    standard
    vor einem Monat

    Und Milka ist besser denken Sie? - FairTrade ist die einzige Möglichkeit.

     
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isnitwahr
vor einem Monat

Allen, die Schokoladenprodukte der namhaften Multikonzerne kaufen, sei die Dokumentation "Schmutzige Schokolade" ans Herz gelegt. Seitdem ich sie gesehen habe, kaufe ich nichts mehr von denen. Es geht nicht nur um Kinderarbeit, die Kinder werden dafür verkauft oder sogar gestohlen, wenn sie dann erst einmal in den Fängen dieser Leute sind, auch körperlich und psychisch missbraucht, aber schaut es euch selber an.... und den Konzernbossen ist es sch... egal, für sie sind diese Kinder nur WARE, die dazu dienen, den Profit zu steigern.

 
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