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Lienz wird ab 2025 wieder zur Universitätsstadt. Das MCI soll dem Campus neues Leben einhauchen. Foto: EXPA/Groder

Lienz wird ab 2025 wieder zur Universitätsstadt. Das MCI soll dem Campus neues Leben einhauchen. Foto: EXPA/Groder

MCI übernimmt Campus Lienz, UMIT bleibt an Bord

Ab 2025 werden neben den UMIT-Kursen fünf Studiengänge angeboten. Die Wirtschaftskammer applaudiert.

Die Rufe nach einer Neuausrichtung des viel gescholtenen Campus Lienz wurden zuletzt immer lauter und fanden offenbar auch in Innsbruck Gehör. In der Regierungssitzung wurde heute, Dienstag, ein neues Konzept für den Campus am Iselufer auf Schiene gebracht. Ab dem Wintersemester 2025 übernimmt das Management Center Innsbruck (MCI) den Betrieb sowie die Durchführung neuer Studiengänge in Lienz.

Derzeit werden vonseiten der Privatuniversität UMIT unter anderem Lehrgänge zum Krisen- und Katastrophenmanagement am Standort angeboten. Seit dem Aus des Bachelorstudiums Mechatronik gab es in Lienz keine Studienmöglichkeit mehr. Das neue Angebot des MCI unterteilt sich in ein Grundlagenstudium sowie eine Spezialisierungs- und Praktikaphase. Auch die – von der Wirtschaftskammer vehement geforderte – enge Zusammenarbeit mit den Betrieben im Bezirk wird forciert.

Entsprechend zufrieden gibt sich der Bezirksstellenleiter der Osttiroler Wirtschaftskammer, Johann Kollreider: „Wir sehen das sehr positiv. Wir wurden im Winter aktiv und haben mit den größten Osttiroler Firmen ein Positionspapier an die Zuständigen übermittelt. Das hat offenbar Wirkung gezeigt.“

Angeboten werden ab 2025 die Studien Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik, Smart Building Technologies, Mechatronik mit Design und Innovation, das MCI-Hochschulstudium für Medizin-, Sport- und Gesundheitstechnologie sowie das Studium Wirtschaftsingenieurswesen.

„Unser Positionspapier hat offenbar Wirkung gezeigt“, ist WK-Bezirksstellenleiter Johann Kollreider überzeugt. Foto: Kollreider

Das Konzept zum Studienangebot hat das Departement Forschung & Entwicklung des MCI entwickelt. „Dieses Grundkonzept bietet einen guten Start. Auf lange Sicht ist aber auch ein USP, also ein Angebot, das es nur in Lienz gibt, wichtig“, so Kollreider. Den Regierungsbeschluss kennt die SPÖ-Abgeordnete und Lienzer Bürgermeisterin, Elisabeth Blanik: „Dieser Weg macht aus mehrerlei Gründen Sinn. Das MCI platzt jetzt schon aus allen Nähten und braucht neuen Platz. Zudem bleibt durch das vielfältige Angebot die Vernetzung mit der Wirtschaft in Osttirol aufrecht.“

Demnach sei geplant, dass Studierende künftig für die Basisausbildung in Lienz gesammelt werden. Anschließend geht es für die jeweilige Spezialisierung nach Nordtirol – je nach Studiengang im Zeitmodell Vollzeit, berufsbegleitend, online oder in Zukunft auch dual. Die Abschlussarbeiten und Prüfungen sind wiederum in Osttirol angesiedelt. Die Details wollen Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele, MCI-Forschungsleiter Michael Kraxner und Wirtschaftskammer-Bezirksobfrau Michaela Hysek-Unterweger am Freitag, 12. April, auf dem Campus vorstellen.

Einen Rückzug der UMIT bedeutet der MCI-Einstieg aber offenbar nicht. Laut UMIT-Pressesprecher Johannes Schwaighofer bleiben die Universitätslehrgänge Krisen-, Katastrophen- und Risikomanagement sowie Legasthenie, aber auch die Angebote des Zentrums für Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen aufrecht. Weitere Kurse und Lehrgänge seien im Aufbau.

Damit ist auch das Schicksal des bisherigen UMIT-Standortleiters Silvester Wolsegger geklärt. Er bleibt in dieser Funktion und wird die Aktivitäten der UMIT vor Ort koordinieren und managen. „Die genannten Aktivitäten der UMIT laufen weiter und werden vom Land Tirol nach Regierungs- und Landtagsbeschluss auch finanziell unterstützt“, so Schwaighofer.

Beim neuen Angebot des MCI liegt die Landesbeihilfe für die Studiengangsförderung von 2025 bis 2029 bei insgesamt 2,5 Millionen Euro. Die jährlichen Gesamtkosten sollen laut dem Regierungsbeschluss zunächst bei 300.000 Euro und ab dem Jahr 2027 bei 600.000 Euro liegen. Die Kosten für 2025 und 2026 im Gesamtausmaß von 750.000 Euro sind durch eine entsprechende Zuwendung des Landes im Finanzjahr 2024 budgetiert.

Die Mietkosten für den Campus betragen für die Jahre 2024 und 2025 in Summe rund 460.000 Euro. Um die Beihilfen des Landes zu reduzieren, soll für die Studienplätze in Lienz eine Bundesfinanzierung lukriert werden.

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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50 Postings

standard
vor 3 Wochen

Eine Uni in Lienz ist auf den ersten Blick, bestimmt toll aber wenn man sich etwas genauer mit den Studiengängen und der Situation in Lienz beschäftigt, fällt einem (so wie mir,) schnell auf, dass das Gesamtpaket (Wohnen, Aktivitäten, ...) nicht wirklich durchdacht ist. DIE STADT LIENZ Lienz ist meinetwegen für etwas ältere Leute ein (recht) schönes Urlaubsziel, doch mit "südlichem Flair" und "einem atemberaubenden Panorama" alleine, wird es kaum gelingen, Student:innen von auswärts (und damit meine ich nicht das Mölltal o. ä.) nach Lienz zu bringen. Hierzu fehlen einfach Möglichkeiten der Freizeitgestaltung die jungen Menschen gefallen. - Ab und zu mal eine Wandertour machen, ist bestimmt auch für einige Student:innen nicht ganz unattraktiv doch ich bin davon überzeugt, dass es mit den "ach so tollen" Bergen alleine, ... nicht gelingen wird, dass Lienz attraktiver für Student:innen ist, als andere Städte. WOHNEN Wie aus einem anderen Kommentar schon zu lesen, gibt es (meines Wissens) in Lienz keine Möglichkeiten für Studierende günstig zu wohnen. Und welcher Student würde gefühlt jedes 2. Semester zwischen Innsbruck und Lienz wechseln wollen, denn auch in IBK sind kostengünstige Wohnmöglichkeiten nicht wie Sand am Meer zu finden.

DIE STUDIENGÄNGE & STUDIERENDE Mit den fünf eher technischen Studiengängen die in Zukunft angeboten werden, wird es kaum möglich sein, diese gut auszulasten, denn warum sollten Studenten von Salzburg, Kärnten , ... nicht (einfach) in einer größeren Landeshauptstadt studieren? - Die wesentlich mehr zu bieten haben als Lienz. Meist kommt jetzt das Argument: "Es geht doch um die Maturanten aus dem Isel-, Puster- und Mölltal und dem Lienzer Talboden." Wie ich schonmal bereits geantwortet habe, kann man "als" Universität nicht so (lokal-)beschränkt denken. - Denn wieviele Maturant:innen aus dem Bezirk Lienz und angrenzendem Kärten wollen wirklich einen dieser Studiengänge besuchen? - Ich denke nicht viel. Eine gute Auslastung aller Studiengänge sowieso ganz zu schweigen.

 
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    Alpenpanda
    vor 3 Wochen

    Eben... die 5 genannten Studiengänge sind jetzt auch nicht wirklich einzigartig

    Was mich noch mehr interessieren würde ist die Frage ob dieselben Studiengänge auch weiterhin in IBK angeboten werden oder ob sich das MCI auch selbst ins Knie schießt und diese Studiengänge generell nach Lienz disloziert

     
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Dr.LandTirol
vor 3 Wochen

Die Ansiedlung des Management Center Innsbruck (MCI) in Lienz markiert zweifellos einen Schritt in Richtung einer blühenden Bildungslandschaft in Osttirol. Doch während wir uns über die neuen Bildungsmöglichkeiten freuen, ist es wichtig, auch einen Blick auf die Entwicklung der Stadt selbst zu werfen, um sie zu einem attraktiven Ziel für Studierende zu machen, vergleichbar mit Innsbruck.

Ein zentraler Aspekt ist die Freizeitgestaltung. Lienz hat bereits eine reiche natürliche Umgebung, die zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Bergsteigen bietet. Diese sollten weiterhin gefördert und ausgebaut werden, um Studierende anzulocken, die ein aktives Leben im Freien schätzen.

Darüber hinaus ist die Förderung von kulturellen Aktivitäten von entscheidender Bedeutung. Die Stadt kann ihre historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten nutzen, um ein lebendiges kulturelles Leben zu schaffen. Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen, Kunstausstellungen und lokale Festivals sollten regelmäßig organisiert werden, um das kulturelle Angebot der Stadt zu bereichern und das Interesse der Studierenden zu wecken.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das studentische Wohnen. Günstige und zugängliche Unterkünfte sind entscheidend, um Studierende anzuziehen und langfristig zu binden. Die Stadt sollte Anreize schaffen, um erschwinglichen Wohnraum für Studierende zu schaffen, sei es durch den Bau neuer Wohnheime oder die Bereitstellung von finanziellen Unterstützungen für studentisches Wohnen.

Indem Lienz seine natürlichen, kulturellen und wohnwirtschaftlichen Ressourcen nutzt und weiterentwickelt, kann es zu einem attraktiven und lebendigen Studienort werden, der sich mit Stolz mit anderen Städten wie Innsbruck messen kann. Die Ansiedlung des MCI ist nur der Anfang einer vielversprechenden Entwicklung, die das Potenzial hat, die gesamte Region zu transformieren und zu stärken.

 
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    Chronos
    vor 3 Wochen

    Dem Land Tirol die Treue… eh, @LandTirol Dr, man kann sich vieles gut reden – ChatGPT unterstützt?

    Nachdem die Landesregierung mit viel Steuergeld in Gebäude und HS-Lehrgänge investiert hat, finde ich es immerhin gut, dass gerade das MCI mit dem Land Tirol (nicht Sie!) im Rücken, noch einmal einen Versuch, mit einem umfangreicheren und interessanteren Studienangebot durchstarten will. Denn das derzeitige Angebot, insb. mit Krisen- u. Katastrophenmanagement der UMIT, ist nur so ein Dahinvegetieren. Auch wenn ich allen Verantwortlichen für einen Neustart alles Gute wünsche. Trotzdem bleibe ich skeptisch.

    Denn einen großen Run von Studenten wird es aus meiner Sicht nicht geben. Lienz ist ein nettes Städtchen inmitten schöner Berge (-auch wenn mir da @wolf_C nicht zustimmt). Aber Lienz bietet für Studierende in vielerlei Hinsicht zu wenig, insbesondere was das Sport-/Freizeit-/Kultur- u. Lokal/Ausgeh-Angebot betrifft. Das besondere Flair einer Studentenstadt hat Lienz leider gar nicht. Wie denn? Ganz abgesehen von einem Angebot attraktiven und kostengünstigen Studentenwohnungen. Selbst Osttiroler Studierende werden, nach wie vor, Unis u. FH´s in Innsbruck, Graz, Wien, Linz, Salzburg, Krems, Klagenfurt oder Ausland bevorzugen. Wohnungen kosten dort (ausgen. IBK u. Sbg) nicht extrem viel mehr als in Lienz. Da bin ich auf Linie von @ jacqueline

    Wer weiß, vielleicht starte ich (berufsbegleitend?) ein weiteres Studium, dieses Mal in der Heimat. Warum nicht ein Technisches? Wäre jedenfalls interessant! Wow, EINE Studentin mehr!!! … Jedoch, ein weiteres Jahr im Ausland (raus in die Welt!), wird´s wohl eher werden… gell, Dr.LandTirol

     
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      Senf
      vor 3 Wochen

      @chronos, wie wahr, "Lienz ist ein nettes Städchen inmitten schöner Berge". gewohntes "städtisches uniflair" wird lienz unter den derzeitigen gesellschaftlichen rahmenbedingungen auf die schnelle kaum bieten können, was für einige studierende vermutlich ausschlaggebend ist. trotzdem, ein versuch ist es allemal wert, denn bildung ist ja nicht nur eine großstädtische angelegenheit. ein passendes studienangebot samt erforderlicher begleitmusik für junge menschen wird hoffentlich machbar sein - ohne dem üblichen politgeplänkel und wuchertum!

       
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      Senf
      vor 3 Wochen

      wegen der unterkünfte soll man sich nit zu viel sorgen machen, vielleicht schliesst noch das eine oder andere hotel zur nachnutzung. eine art "buzihütte" wie oberhalb der allerheiligenhöfe wird sich vielleicht auch noch ergeben, wenn die studenten dann selber vom bekannten abschleppdienst einige gepolsterte autorücksitze und a paar klapptische mitbringen, um dann ein bisserl mit den einheimischen zusammen zu rücken.

      für ganz sonnenhungrige bietet sich ab kommenden sommer dann ja auch die neue mauerkrone am iselufer zum relaxen an. lienz als universitätsstadt - klein innsbruck - warum nit!

      warat schun bärig und a guter anfang für die jungen wissensbegierigen.

       
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      Chronos
      vor 3 Wochen

      Ja, senf! Ich wünsche es uns, dass wir in 3-4 Jahren einen lebendigen Campus Lienz mit 300/400/500 Studentinnen und Studenten vorfinden. Ja dann … dann sprechen wir von einer Universitätsstadt Lienz mit südlichen Studentenflair.

      Vor überschwänglicher Begeisterung bin ich schließlich vom schönen Traum aufgewacht, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren.

       
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    Her Anonym
    vor 3 Wochen

    Nein nein sowas passt der Seniorenstadt garnicht!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Wochen

      @anonym: leben Sie in LZ, ich dachte eigentlich, Sie kämen aus Ktn ?

       
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      Kreiner
      vor 3 Wochen

      @Hannes Schwarzer: Ich denke der Kaugummi langsam durch! Sie klopfen bei fast jedem Posting von "Her Anonym" auf ihn drauf ein!! Ist das die "neue" Posting-Kultur hier in diesem Online Medium?!?

       
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      Her Anonym
      vor 3 Wochen

      @Kreiner: Wird wohl ein alter Pensionist sein der nichts zu tun hat

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @anonym: Da ich hier - im Gegensatz zu Ihnen - mit meinem Klarnamen auftrete, könnte man recherchieren und herausfinden, dass ich nucht Pensionist mit zu viel Zeit bin....Hauptsache stänkern, gell ?

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @Kreiner: @anonym ist einer der Poster, der/die egal zu welchem Thema (einmal Sommerfest neu, dann Campus), immer den gleichen Sch..xx postet: Stadt Bashing. Er/Sie ist aber nicht in der Lage, Einzelheiten zu nennen (vtl keine Ahnung), Problemlösungen anzustreben oder überhaupt konstruktiv zu sein! Selbdt tägig zu werden, scheint in seiner Welt nicht ein Plan zu sein! Dass ein anonymer acount einen weiteren (Kreiner ist zumindest nicht verifiziert) braucht, um sich zu rechtfertigen, sagt ja auch viel aus!

       
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      Kreiner
      vor 2 Wochen

      @ Hannes Schwarzer: Danke Herr Oberlehrer für Ihre Erklärung! Nur für mein Verständnis: Im Artikel über die Online-Petition für Notstraße am Plöckenpass werfen Sie @Her Anonym in Bezug zu einem ganz anderen Artikel zu Kopf, dass er Ihnen noch immer eine Antwort schuldig sei. Dann bezeichnen Sie ihn ich zitiere: "aber dieser Koffer kommt bei jedem seiner Postings mit der gleichen Masche"! Wenn es Ihnen der Mühe wert ist, mir war sie es, dann suchen Sie nochmal den Artikel raus, denn da hat er genau 2 Postings darüber, bevor Sie ihm den "Kofer" zu Kopf geworfen haben doch geantwortet, dass es ein Event für Haustier gewesen wäre! Ich erkenne hier nicht, dass @Her Anonym" ich zitiere Sie: "immer den gleichen Sch..xx postet: Stadt Bashing" Es gibt hier aber auch noch den @wolf_C, der unseren Talboden, auch den Talboden in dem SIE Herr Schwarzer leben, als den "häßlichsten Talbodens Österreichs" verunglimpft!!!! JAAA @wolf _C in ein verifizierter Poster, aber wo lese ich denn dann von IHNEN HERR SCHWARZER das es "Stadt Bashing" oder auch "Talboden Bashing" ist?? Er wettert ja auch gegen Ihre Fr. Bgm. Mit welchen Lösungsansätzen kommt den @wolf_C ans Tageslicht!?!?!

      Es gibt in Österreich immer noch die freie Meinungsäußerung und das Recht seine Postings anonym zu veröffentlichen. Ich würde Ihnen in Zukunft raten, nur mehr die Artikel zu lesen und die darunter stehenden Postings auszulassen. Ich bin kein Facharzt, aber es könnte bei Ihnen manchmal aufs Gemüt schlagen, wie man aus manchen Ihrer Ausdruckweisen lesen kann. Herzlichst Franz Kreiner

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @Franz Kreiner: im Gegensatz zu den Postings von 'Her anonym', fallen die des wolf_c ganz klar unter Meinungsfreiheit! Meinung muss nicht populär sein, muss nicht allen gefallen. @Her anonym veröffentlicht meist Unsinn, stellt Behauptungen auf, die er/sie dann nicht verifizieren kann/will und auf explizites Nachfragen kommen dann nur - sorry - dumme, schnippische Konter. PS: das durchaus erlaubte (wenn's nach der VP geht nicht mehr lange) anonyme Posten mag zwar für manche durchaus einen gewissen Reiz haben, hat aber auch seine Grenzen in der Verbreitung von fake news und Lügen/Unsinn..

       
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    jacqueline
    vor 3 Wochen

    ...wandern,schifahren und bergsteigen... das sind glaubt ihr ausreichend attraktive Freizeitmöglichkeiten😅 schifahren ist teuer wie nie und ohne schnee auch nicht ganz lässig, bergsteigen müsste man vielleicht können, kletterhalle gibts keine , wandern ist vermutlich nicht das allergrösste hobby für junge menschen

    wie stehts denn um kulturelle freizeitangebote? oder partymöglichkeiten oder wohnmöglichkeiten?

     
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      Village Pizza
      vor 3 Wochen

      Wohnmöglichkeiten haben wir uns "damals" als Studenten gesucht, und Partymöglichkeiten haben sich ausreichend ergeben. Muss man den juingen Menschen heute wirklich alles zum Allerwertesten tragen? Sind die wirklich so absolut unselbständig und hilflos? Wie sollen sie dann jemals ihr Leben eigenständig bewältigen?

       
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      Alpenpanda
      vor 3 Wochen

      --> Village Pizza wenn es wirklich so einfach wäre dass sich Partys "ergeben" hätte das die Osttiroler Jugend auch ohne neue Uni geschafft

       
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      standard
      vor 3 Wochen

      @Village Pizza Es geht nicht darum, dass man allen Studierenden (falls es überhaupt welche geben wird) eine kostenlose Wohnung schenkt, sondern darum das kostenGÜNSTIGE Wohnmöglichkeiten überhaupt existieren. Man kann in Lienz noch so lange ein Zimmer in einem Studentenheim suchen - in LZ wird man keines finden können. Das hat nichts damit zu tun, dass man den Studenten alles zum Allerwertesten tragen würde.

       
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Dr.LandTirol
vor 3 Wochen

Die Entscheidung des Management Center Innsbruck (MCI), den Betrieb des Campus Lienz zu übernehmen und neue Studiengänge anzubieten, markiert zweifellos einen bedeutenden Meilenstein für die Bildungslandschaft in der Region. Diese Entwicklung, die in Anbetracht der Neuausrichtung des Campus und der dringenden Bedürfnisse nach Bildungsangeboten in Lienz erfolgt, ist äußerst ermutigend und verdient Lob.

Die Integration von fünf neuen Studiengängen, darunter Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik, Smart Building Technologies, Mechatronik mit Design und Innovation, das MCI-Hochschulstudium für Medizin-, Sport- und Gesundheitstechnologie sowie das Studium Wirtschaftsingenieurswesen, wird zweifellos eine breitere Palette von Bildungsmöglichkeiten für Studierende schaffen und gleichzeitig die wirtschaftliche Dynamik der Region stärken.

Besonders hervorzuheben ist der geplante Wechsel der Studierenden für das dritte und vierte Semester nach Innsbruck. Diese Maßnahme wird nicht nur den Horizont der Studierenden erweitern und ihnen wertvolle Erfahrungen in einem urbanen Umfeld bieten, sondern auch die enge Verbindung zwischen dem Campus Lienz und dem MCI in Innsbruck weiter stärken.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass diese Initiative nicht nur eine Investition in die Zukunft der Bildung darstellt, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur Belebung der Stadt Lienz leistet. Durch die Schaffung eines vielfältigen und qualitativ hochwertigen Bildungsangebots zieht die Stadt nicht nur talentierte Studierende an, sondern fördert auch ein intellektuell bereicherndes Umfeld, das die gesamte Gemeinschaft bereichert.

Die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Unternehmen, die von der Wirtschaftskammer vehement gefordert wurde, ist ebenfalls von großer Bedeutung. Die Integration von praktischen Erfahrungen und die Förderung von Partnerschaften zwischen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft tragen dazu bei, die Ausbildung der Studierenden an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und die regionale Wirtschaft zu stärken.

Insgesamt ist die Ansiedlung des MCI in Lienz ein vielversprechender Schritt, der nicht nur die Bildungschancen für die lokale Bevölkerung verbessert, sondern auch die regionale Wirtschaft ankurbelt und die Stadt zu einem attraktiveren Ort für Bildung und Innovation macht. Es ist eine Initiative, die das Potenzial hat, langfristig positive Auswirkungen auf die gesamte Gemeinschaft zu haben und einen bleibenden Eindruck in der Bildungslandschaft zu hinterlassen.

 
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    Franz Brugger
    vor 3 Wochen

    "Bildungslandschaft regional, die die heinische Wirtschaft ankurbelt,........... und einen bleibenden Eindruck in der Bildungslandschaft hinterlässt"

    Bildung die sich nach den Interessen der Wirtschaft ausrichtet bringt keine Kultur. Das Interesse der WK, Fachkräfte für die heimischen Betriebe in Lienz zu produzieren würde ich nicht als Bildungslandschaft bezeichnen.

    Der Dr. Land Tirol ist dann wohl eher ein Wirtschaftler als ein Schöngeist.

     
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    standard
    vor 3 Wochen

    Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT.

     
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jacqueline
vor 3 Wochen

Und wo werden die Studenten wohnen und was gibts in Lienz für junge Leute noch für attraktive Freizeitgestaltungsmöglichkeiten? Wenn ich als Student keine kostengünstigen Wohnmöglichkeiten hab, keine kulturellen oder sonstigen Möglichkeiten (in Lienz gibt es keine einzige Disko ausser den Stadtkeller, kaum lässige Lokale, keine wirklichen Studentenkneippen, keine Konzerte,nur veraltete Sportstätten,…)- warum sollte ich mich für Lienz zum Studieren entscheiden und nicht in richtig coole Städte ziehen um die Welt kennen zu lernen. Da war in den 80er und 90er Jahren dagegen die Hölle los. Die Mietpreise fast schon auf Wienniveau-da könnt ich auch gleich dorthin ziehen mit unendlichen Möglichkeiten als junger Mensch. Da hilft der schönste Campus nichts🤦‍♀️- zumal er zwischen Berufsschule und HTL eingepfercht auch nicht sonderlich schön ist. Lienz als Universitätsstadt zu bezeichnen ist ja an sich lächerlich. Lienz verkommt immer mehr zu einer Seniorenstadt und es entsteht zunehmend der Eindruck , dass dies auch gewollt wird und nur von der (noch) schönen Berglandschaft werden sich viele auf die Dauer nicht überzeugen lassen.

 
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    r.ingruber
    vor 3 Wochen

    In dem KI-Stumpfsinn von @Dr.LandTirol oben sind Ihre Fragen doppelt beantwortet.🥱

     
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    Village Pizza
    vor 3 Wochen

    Kneippen ist wohl keine vorwiegend studentische Tätigkeit. "Kneipen" brauchen wir in Lienz nicht, und Lokale gibt´s durchaus.

     
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      Alpenpanda
      vor 3 Wochen

      ZickZack Vinothek und vll noch das Zeitlos aber dann ist die Liste der Lokale die auch unter der Woche ansatzweise gut besucht sind schon wieder fertig

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Wochen

      @Alpenpanda: '... nur 2 Lokale, die auch unter der Woche gut besucht sind...' I glab's net: soll jetzt die Stadt, die anderen , die Allgemeinheit auch noch für Gäste sorgen....Wir werden jetzt 30 Lokale aufmachen, die mit Marionetten, Pappkameraden u.Ä. bestücken, damit 'die Jugend' bespasst werden kann, weil ohne Krücken (=Hilfe von aussen) nichts mehr geht?? Ich glaube daran, dass sich das schon selber richtet und 'unsere' Jugendlichen auch ohne Hilfe suf ihre Kosten kommen!!!

       
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unholdenbank
vor 3 Wochen

Wie oft soll denn diese Leiche noch belebt werden. Belebung derselben krampfhaft mit Steuergeldern - nur zur Sebstrechtfertigung der ursprünglichen Fehlentscheidung der Versursacher. Man kann ja um Himmels willen ein Scheitern nicht eingestehen. Da wird einem ganz schlecht.

 
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    wolfgangwien
    vor 3 Wochen

    Ein Sprichwort der Dakota-Indianer: Wenn du merkst, dass das Pferd das du reitest tot ist, dann steig ab!

    Dieses tote Pferd wird versucht mit Finanzspritzen wiederzubeleben.

    Liebe Studieninteressenten/innen: das hier ist eine Mogelpackung und eine Falle!

    Ein Studium macht man in einer UNIVERSITÄTSSTADT und nicht in einer in Österreich am schwierigsten zu erreichenden Bezirkshauptstadt.

     
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Nachdenker
vor 3 Wochen

Typisch osttirolerisch. Anstatt sich zu freuen, welche Möglichkeiten sich für unsere Jugend ergibt, wird sofort gemeckert. Seid amol stolz auf Osttirol und schauts wie weit Osttirol schon gekommen ist. Und jeder Osttiroler ist in der anderen Ländern als Arbeiter, Angestellter usw. gern gesehen. Und dies ist der hervorragenden Ausbildung und Schulbildung bei uns zu Danken.

 
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    Her Anonym
    vor 3 Wochen

    Osttirol hat absolut garnichts für die Jugend zu bieten

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Wochen

      anonym: War da nicht letztens was mit unbekannten Eventveranstaltern, der/die irgendwelche unnennbaren Events in LZ veranstalten wollten, die böse Stadt sei aber dagegen gewesen!?!? Leider weiss die Stadt nichts davon und @anonym will's partout nicht verraten, um was es sich handelt.....Ja, was mach'ma denn da ??

       
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      Her Anonym
      vor 3 Wochen

      Ok Hannes schön für dich juckt nur keinen

       
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    Alpenpanda
    vor 3 Wochen

    mit 4 Technikstudiengängen sind die Möglichkeiten doch eher für die Zielgruppe HTL-Absolventen ausgelegt. Und die sind nach 5 Jahren eher froh den Campus nicht mehr jeden Tag sehen zu müssen

     
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      unholdenbank
      vor 3 Wochen

      ====> @Alpenpanda: Außerdem halte ich es für gut, wenn ein Student aus Osttirol mal aus dem engen Tal herauskommt und was Anderes sieht. Am besten sogar aus Tarrrrroul raus. Damit er sieht, dass da "Draußen" auch noch was läuft.

       
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      WITH
      vor 3 Wochen

      Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, zu meinen, dass Technikstudien eher für HTL-Absolventen als für solche aus den Gymnasien geeignet sei.

       
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      standard
      vor 3 Wochen

      @WITH Es geht auch nicht darum, dass Technikstudiengänge eher/nur für HTL-Absolvenen geeignet seien, sondern darum, dass sich HTL-Absolventen wahrscheinlich eher für Technik interessieren als GYM-/BORG-Schüler - denn "HTLler" haben nach Abschluss bereits mind. fünf Jahre eine technikversierte Ausbildung erhalten. Ergo: ihr Interesse für Technik müsste also nicht ganz unausgeprägt sein.

       
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    standard
    vor 3 Wochen

    @Nachdenker Mit "unserer" Jugend wird es halt kaum gelingen (können) fünf technische Studiengänge zu füllen. Und welcher Student aus Nordtirol, Salzburg oder dem weiteren Kärnten wird sich denken: "Statt in "meiner" Landeshauptstadt oder in Wien an einer renommierten Uni, studiere ich lieber an einer völlig-unbekannten, und muss als Nomade zwischen IBK und LZ pilgern. Juhu!" - LZ hört sich wirklich sehr attaktiv an. Zum Thema Bildung: Gibt es dafür Belege, dass Osttiroler:innen gerne in anderen Ländern als Arbeitskräfte gesehen sind? Eher nicht, denn bei den passenden Qualifikationen für eine Stelle sollte es jedem Arbeitgeber egal sein, ob man aus der heiligen Sonnenstadt Lien, aus IBK, aus Graz oder aus Wien kommt. Warum sollte die Bildung in Osttirol besser sein als in anderen Teilen Österreichs? Der Lehrplan ist 1:1 der gleiche und auch die Zentralmatura, ist wie der Name schon sagt, überall gleich. - Worin ist die Osttiroler Bildung also überlegen?

     
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Alpenpanda
vor 3 Wochen

in Zukunft sollen Studenten also für 2 Semester sich in Lienz eine Bleibe suchen um dann für 2 Semester nach Innsbruck zu ziehen und am Ende in den letzten beiden Semestern wieder nach Lienz kommen (aber nicht ganz weil das dritte Studienjahr lt. anderen Medien nur zu weiten Teilen in LZ stattfindet)

bin gespannt wer sich dieses Nomadenleben antut

 
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    standard
    vor 3 Wochen

    Und welche Professorinnen/Professoren ihren Lebensmittelpunkt nach Lienz verlagern, mit der Gefahr, dass die "Uni" Lienz in zwei Jahren wieder schließt.

     
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hiasler
vor 3 Wochen

Kommentar zum letzten Absatz: Finanzieren muss es der Pöbel, prassen tut's die Dekadenz! Olls die gleichn...

 
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    standard
    vor 3 Wochen

    Sollen Studenten eventuell so hohe Studiengebühren zahlen wie beispielsweise in den USA? - Dann kann sich studieren wirklich niemand mehr leisten.

     
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      hiasler
      vor 2 Wochen

      Mir geht es weniger um Studienbeihilfe, mehr um einen Campus der zum scheitern verurteilt ist und mit öffentlichen Geldern im künstlichen Wachkoma gehalten wird!

       
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Her Anonym
vor 3 Wochen

und wo sollen die Studenten schlafen? Das größte Problem wieder unbeantwortet

 
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    unholdenbank
    vor 3 Wochen

    Naja, im Grand Hotel sind sicher noch Zimmer frei.

     
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    interessant
    vor 3 Wochen

    Das Problem seh ich nicht- wer von auswärts kommt etwa nach Lienz zum Studieren? Es ist zu hoffen, dass die Studienzweige so attraktiv gestaltet werden, dass die osttiroler und oberkärntner Jugend es zahlreich annimmt- eventuell sogar berufsbegleiend

     
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      standard
      vor 3 Wochen

      Wenn man eine erfolgreiche Uni haben will, kann man nicht nur in so einem lokal-beschränktem Umfeld denken. Menn man sich anschaut, wieviele junge Leute aus Osttirol u. Oberkärnten solch einen Studiengang besuchen wollen - werden nicht mehr all zu viele übrig bleiben.

       
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      Alpenpanda
      vor 3 Wochen

      Wir reden von 5 Studiengängen... wenn jeder auch nur aus 10 Studenten besteht sind wir schon bei 50. Jetzt stellt sich die Frage ob jedes Jahr sich 50 junge Osttiroler und Oberkärntner finden die "dahoam" bleiben

      Ich bezweifle das mal ganz stark

       
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      wolfgangwien
      vor 3 Wochen

      Ein Studiengang mit 10 Studenten???? Den wird es nicht lange geben!!

       
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      Alpenpanda
      vor 3 Wochen

      ---> WolfgangWien: eben mit 10 Leuten wird es schwer aber selbst 10 werden schwer zu finden sein

       
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