Gemeindeversammlung in Lienz: Ruhig und routiniert
Elisabeth Blanik schilderte Vertrautes und machte eine klare Ansage zum Hochstein.
„Auf dem Berg hab i brettln g'lernt.“ Die Bürgermeisterin schaut zurück in schneereiche Winter. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Elisabeth Blanik schilderte Vertrautes und machte eine klare Ansage zum Hochstein.
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Die öffentliche Hand hat nicht nur für Schulen, Krankenhäuser und Straßen zu sorgen, sondern auch für Möglichkeiten der gesunden Freizeitgestaltung; also Schwimmbad und andere Sportstätten. Wer angeblich erfolgreichen Tourismus will und dafür viel Geld in Marketing investiert, sollte mit der Zeit gehen. Wer nicht weiß, wie das erfolgreich zu betreiben ist, macht eine kurze Stippvisite in Südtirol.
In meinem Bekanntenkreis gibt es zum Beispiel viele Kletterer. Und es macht uns nichts aus in der kalten Jahreszeit abwechselnd nach Südtirol in die Kletterhalle zu fahren. Man verbindet es mit einem kleinen Einkauf und einer Pizza nahe der Grenze. Dann bleibt die Wertschöpfung halt da wo etwas geboten wird. Genauso kann man in Kärnten in 40 min Fahrzeit 2 Hallen erreichen. Ich denke wer sich Eishockey leisten kann geht vielleicht auch auf das Südtiroler Eis zum Training. Und etliche Osttiroler Skifahrer nehmen den kurzen Weg zum Helm auf sich. Dann hat jeder seine Freizeit gut genutzt..
...ohne Worte ...nur...eine Rodelbahn war ungemein wichtig...unlängst durch Vierschach gefahren, meine Frage...was haben die dort anders, vielleicht besser gemacht...???
dort stellen die einheimischen ihre einrichtungen nicht in frage, sondern empfehlen, vermarkten und nutzen sie. das osttiroler jammervolk, von jeher für politische zwecke genutzt tikt leider anders und das wird sich nicht so schnell ändern, obwohl auf wirtschaftlicher ebenen im handwerk und in der kleinindustrie allerhand positives gelungen ist in manchen bereiche auch durch investitionen von aussen.
warum schmeckt die pizza in südtirol anders? weil sie - mit wenigen ausnahmen - echte, schmackhafte und selbstgemchte pizzen zum vertretbaren preis verkaufen und nicht den gatsch auf leder von diversen handelsketten.
vielleicht sollte man sich einmal darüber gedanken machen, ob nicht auch das förderwesen über die jahre hinweg nicht auch seine spuren hinterlassen hat.
jetzt hab ich es einigen einegsagt, daschlagts mi ned!
Hochstein Winterbetrieb ade? Ja was wird denn dann aus der längsten Rodelbahn Tirols? Helikopershuttle?
Vorschlag: zu Fuss gehen!!!! (gehört für mich zum Rodeln dazu)
Tolle Idee. Genau so hat es FT. konzipiert. Hast du es schon probiert? Unten meistens aper geräumt. Oben nicht präpariert. Das zieht die Massen an, gell? Vielleicht ja als Sommerrodelbahn?
Und das wird einfach so ohne Aufschrei hingenommen? FT sperrt den Hochstein 2024 für den Winter einfach zu. Und 2 Wochen später erklärt EB dass es niemals mehr einen Winterbetrieb am Hochstein geben wird. Und das wird harmonisch mit Saftln danach begossen. EB kann wirklich tun und sagen was sie will. Wenn sie in Pension geht gibts kein Skifahren am Hochstein mehr, kein Eislaufen und keine Tennishalle, aber für sie vermutlich die Ehrenbürgerschaft. Bravo.
Vollkommen Recht, aber leider hat niemand die Courage sich ihr entgegen zu stellen. Könnte ja den lukrativen Posten kosten.
Auch dem FT stellt sich im TVB niemand dagegen, warum wohl?
Druck gehört hier auf FT gerichtet. DIe STadt Lienz kann nicht auf Dauer Defizite der LB mit Steuergeld ausgleichen.
Zahlen auf den Tisch, dann kann/wird man verstehen, ob EB richtig liegt.
Traue mich zu wetten, dass FT nächstes Jahr, weil WC und sein Super Spetl Frömml da im Komitee federführend ist, den Hochstein 1. Sektion doch wieder aufsperrt. Das wäre dann richtig ein Skandal!
Stelle ich mir genauso vor. Weil bis zum nächsten Jahr ist das meiste vergessen. Dann kann man wieder neuen Blödsinn machen...
das wird sogar so kommen, der wc vertrag ist noch nicht ausgelaufen. aber wer weiss ... vielleicht wurde über den sommer dieser vertrag auch schon aufgelöst .... wie auch der diesel dort abgepumpt wurde und die schneekanonen schon lange aufs zf verbracht wurden
Ok cool ... Geld für die Pflastersteine ist natürlich vorhanden wie Sand am Meer, aber kein Geld für die Freizeiteinrichtungen (Kletterhalle, Hochstein, etc.). Na aber die Tennishalle, -plätze und die beste Eisarena EU-West würd ich nicht renovieren, die sehen ja noch top aus, richtig modern, gehen locker noch 20 jahre 🫠
Danke Lienzer Geimenderat rund um die kleine rote Chefin, echt grandios, dass euch die jungen Menschen so am Herzen liegen.
@imzn, cool, wieder einer der nur fordert.
strassen und wege in der stadt sind allgemeingut, die gestaltung und erhaltung liegt also bei der gemeinde. ihre bürger fordern ja eine gepflegte umgebung ihres lebensraumes, so wie er in den vergangenen jahren im lienzer stadtkern weitgehend entstanden ist. sportstätten werden in der regel von vereinen oder ähnlichen körperschaften betrieben, für ihre einrichtungen und aktivitäten werden jährlich hohe beiträge aus der gemeindekassa bereitgestellt. kosten für sporteinrichtungen in pflichtschulen trägt der schulerhalter, die betriebskosten der kletterhalle im AV-Haus Lienz trägt der verein selbst. aber das weist du ja.
deine wünsche werden daher wohl nicht in erfüllung gehen, es fehlt leider am willen und auch am geldsegen der sportbegeisterten in so manchen sparten.
tennishalle: sie ist eigentlich eine mehrzweckgebäude mit weitgehender selbstbewirtschaftung. als sportstätte und veranstaltungszentrum wird sie stark belastet, aber ungleich erhalten, es braucht jährlich zur bedeckung des abgang enorme beiträge aus der gemeindekassa. auch das weisst du. was du nicht weisst, ist die indirekte unterstützung der ach so noblen tennisspieler, mit deren eintrittsbons wahrscheinlich nicht einmal die spielzeitbeleuchtung finanziert werden kann. man unterstützt eine elitäre gruppe für ihr sportliches hobby.
ähnliches gilt auch für die hochsteinliftanlagen + zettersfeld, die das budget der stadt und auch des tvbo seit jahren arg belasten, dieses geld fehlt der gemeindekassa und damit: der unterstützung diverser freizeiteinrichtungen für die jugend. leider! wenn sich der herr gemeinderat & tvb-obm bei der gemeindeversammlung recht ruhig verhalten hat, dann weis er selbst am besten warum. die blöde der runde war ja d. m. die rote chefin.
vielleicht sollte man es sich mal tiefer durch den kopf gehen lassen, was uns die wahlwerber bei ihren versprechungen bei gemeinderatswahlen so alles schmackhaft machen. für vorhaben, für die eine gemeinden gar nicht zuständig ist oder sein kann. speziell hier in osttirol. hier beginnt der irrtum, der den wunschzettel der bürger füllt und die erwartungshaltung schürt. das weist du anscheindend - leider nicht!
Hmm mir wäre neu das Rapid Lienz (Sportverein) eigentümer des Stadions ist. Also wem gehört es nun wenn die Stadt ja keine Sportstätten hat.
@anonym: Das Dolomitenstadion ist eine Sportanlage in Lienz/Osttirol. Es wird sowohl als Leichtathletikstadion verschiedener Vereine und Schulen als auch für die Veranstaltung sonstiger Leistungsbewerbe (Feuerwehr, Blasmusik etc.) genutzt, ist aber vor allem als Heimstätte der Lienzer Fußballclubs bekannt und wird in dieser Funktion derzeit von Rapid Lienz bespielt (Wikipedia)
Die Stadt stellt es zur Verfügung (wie Tennishalle), davon war aber oben nicht die Rede, bitte sinnerfassend lesen!
@senf die sportvereine in lienz sind meines Wissensstandes nicht für die Erhaltung der Anlagen zuständig, zumindest nicht im Dolomitenstadion und dem Eislaufplatz. Ohne die Lienzer Eislöwen würde es in Lienz kein Eis geben und das obwohl die Stadt Lienz der Besitzer ist und genügend Angestellte für die Sportanlagen hat. Und ja ich weiß, dass das Eismachen viele helfende Hände braucht. Bei den Tennisclubs weiß ich nicht wer die Instandhaltung vorantreibt, aber wahrscheinlich die Klubs selber.
Die Tennishalle ist seit Jahrzehnten veraltet und baufällig, ich kenn den Zustand genau und der ehemalige Zuständige der Stadt Lienz für die Sportanalgen, sagte vor 5 Jahren zu mir, dass die Halle keinen Euro mehr wert ist, aber für jede Veranstaltung eine Versicherung abgeschlossn werden muss die einen Schaden in Millionenhöhe abdeckt.
Der Lienzer Bergbahnen sind ein anderes Thema, denn im Sommer macht nur der Hochstein ein plus, und im Winter ist der Zettersfeld meist mit 3 Pisten geöffent und total überfüllt, das wird diesen Winter sicher spannend werden, ohne den Hochstein, wo der SCL trainierte und auch viele Kinder Skifahren gelernt haben. Alle ab auf die Sonnenterasse Zettersfeld!!
Genau das ist der Punkt es wird immer nur versprochen, aber selten etwas probiert umzusetzen. Seit ich klein bin heißt es Lienz braucht eine neue Tennishalle und einen Eislaufplatz/halle, aber es hat sich nie auch nur im Ansatz was getan. Lienz hat keine gescheide Veranstaltungshalle, der Stadtsaal ist alt und in Fremdbesitz, die RGO Arena nicht für alle Events passend und die Tennishalle baufällig. In Matrei steht die Tauernhalle und das wars.
Wie willst du junge Menschen in Osttirol halten, wenn du ihnen, bis auf unsere Berge, die ich auch überall anders in Tirol habe, nichts bietest. Die Pflasterung der Muchargasse bringt mir und vielen anderen Menschen nichts, denn oba Asphalt oder Pflastersteine ist eig egal.
@imzn; du magst in manchen dingen ein wenig recht haben. wir wissen, das freizeitthema ist in so einer kleinen stadt heikel, denn die erwartungshaltung im lichte der großtädte ist groß und das führt mitunter zu ständiger unzufriedenheit mit schuldzuweisungen und vorwürfen, was sich ja negativ wirkt, aber leider nichts ins positive ändert! lienz ist eine wunderbare und lebenswerte kleinstadt mit gesunden sozial- kultur- gesundheits- und bildungstrukturen - und großem hinterland. es wäre sicher von vorteil, einen teil davon einzugemeinden um gegenseitigen konkurrenzdruck abzubauen und besser zusammenzuarbeiten, als sich ständig zu denuzieren?
der schrei nach einen neuen ganzjahresschwimmbad war groß, ein kompromiss folgte, eine echte wirtschaftliche verbesserung blieb trotzdem aus, die besucherfrequenz stagniert und über die preise wird gejammert. es bleibt ein zuschussbetrieb im unvertretbarem ausmaß. dieselbe situaltion auf dem hochstein. fast jeder möchte den sportberg ganzjährig erhalten, die stadt und der tvbo buttert millionen hinein, die "schreier" und touristen weichen trotzdem aus. das feld bleibt leer. so ist es leider bei vielen angeboten, ob eislaufplatz, funparks, stadtbus und ähnliches mehr!
wo bleibt eigentlich der stolz, die freude der leute auf ihre heimat, wo bleibt die teilnahme am geschehen? ist wirklich alles so schlecht, wie zu oft überkochend in der heutzutags fordernden gesellschaft gepredigt wird?
Jede kleine Gemeinde in Osttirol ist, was Freizeitanlagen betrifft, um das Doppelte fortgeschrittener als die Gemeinde Lienz.
Wie viele der anderen 32 Gemeinden haben ein zB ein Hallenbad? Hat ja eh nur 15 Mio gekostet....
Ok, klare Ansagen... Stadtmarketing...Pylone aufstellen, Straßen neu pflastern, Hauptplatz erneuern..ja, alles sehr wichtige Vorhaben. Aber auf der Strecke bleiben unsere Jungen. Tennishalle verfällt, oder nein, das wird in Zukunft im Winter die Eiskletterhalle, die ersten Eiszapfen hängen im Winter schon von der Decke... Wozu brauchen wir einen verfallenden Eislaufplatz? Wenn immer weniger Schnee ins Tal kommt, können ja alle als Alternative durch die Altstadt spazieren gehen. In vielen keinen Gemeinden gibt es Funparks für die Kinder, wenn ich mir die Anlage am Parkplatz vom Fussball Stadion ansehe, dann sehe ich einige Rampen und das ist schon alles... arme Sportstadt Lienz. Aber die Einwohner von Lienz werden eh immer älter, die Jungen ziehen weg, ist auch klar, ohne Perspektiven in den neu gepflasterten Straßen der Stadt. Wir machen das für unsere Besucher, die in Bussen angekarrt werden durch die Stadt laufen und Stunden später wieder aus Lienz verschwinden. Zurück bleiben die immer älter werden Lienzer, die Jungen interessieren sich nicht für Altstadtwanderungen auf den neuen Pflastersteinen, sie möchten Sport betreiben, sich unterhalten, ausgehen und vieles mehr, was in Lienz bald nicht mehr möglich ist. Traurige Aussichten für diese Stadt.
Herr @Dutton, leider werde ich aus ihrem Post nicht schlau. Sie wünschen sich von der Stadt vielerlei Dinge für junge Leute und stellen einige ureigene Aufgaben der Stadt im öffentlichen Bereich in Frage. Für mich ist eine Stadt die Summe ihrer Einwohner, ihrer Wirtschaft, Bildung, ihrer sozialen Einrichtungen samt Engagement, in Gestaltung mit Umweltbelangen u. a. m. Die Stadt hat sich seit ihrer Urbanisierung entwickelt. Einige dieser Aufgaben, vor allem im öffentlichen Bereich liegt in der Verantwortung der Stadtführung mit Verwaltung.
Lienz mit seinen rund 12.000 EW lebt zum Teil auch vom Tourismus und wirbt auch dafür. Als Dolomitenstadt oder Sonnenstadt mit zahlreichen Einrichtungen, die auch der eigenen Bevölkerung zu Gute kommen. Es ist daher schon sonderbar, dass man nun die verkehrsberuhigte Innenstadtgestaltung mit den gepflasterten öffentlichen Plätzen und Gehwegen so hinterfragt. Sind sie wirklich so schlecht oder überflüssig, oder dürfen sie nur in den Adriastädten bewundert werden.
Ihre Wünsche für junge Leute haben sicher Berechtigung. Ob nun die Stadtverwaltung allein für Defizite des Angebotes im Marktgeschehen, der Sporteinrichtungen und der kulturellen Eigenheiten verantwortlich ist, mag ich zu bezweifeln. Ich kenne keine Stadt, die Discos, Sportstudios, Spielhallen, Eventangebote oder sonstig ertragsorientierte Dinge zur Freizeitgestaltung bietet. Ihre Aufgabe ist es in erster Linie wohl, privatwirtschaftliche Einrichtungen nach städtischen Entwicklungszielen zu fördern, was Lienz ja recht ausgiebig tut (Schwimmbad, Kino, Zettersfeld, Tennishalle, Radparcours, Stadtfest u. v. a. mehr!
Vielleicht liegt es an den Lienzer selbst, an der Angebotsverbesserung zur Gesamtentwicklung etwas risikobereiter zu investieren und ihre Einrichtungen intensiver mit den Anrainergemeinden zu bündeln und zu bewerben (Eislaufen, Schwimmen, Reiten, Golf, …)
Vielleicht sollten aber auch die reichen Immobilienbesitzer und Erbgünstlinge der Stadt einmal neue, tragbare Wege für Jungunternehmer beschreiten, anstatt jede Häuserecke mit Handelsketten zu vergolden.
Vielleicht sollten sich aber auch die Einheimischen mehr am Stadtgeschehen und an ihrer Kultur beteiligen. Blos zuzuwarten, zu kritisieren und den PC zu beinigen hilft den jungen Leuten am wenigsten. Ein wenig Stolz auf die Heimat würde nicht schaden!
(Keine Belehrung, liebe @Ge... , nur eine Feststellung!)
Ich war gestern selbst bei der Versammlung. Also die Gespräche wos gestern geführt worden sein do brauchts koa öffentliche Versammlung. Es meiste wos geredet worsn is, woa über die Bäume und Schwämme. also sowos sinnloses. da gibs leute die fragen ob man nicht im sommer noch mehr am hichstein mochn könnte. zb wanderwege und die speicherteichs für was anderes verwenden. also die frau die dad gefragt hat, i glaub die war no nie am russenweg. am hochstein gibs genug Wege. und im Winter wollen sie eh nix mehr machen. nur komisch das unser Herr Theurl koa maul aufgemocht hot. oba leise mit seine sitzkollegen diskutiert hot. Der hit a keine Eier.
Danke für diese Stellungnahme. Es ist wirklich schräg was die Leute von sich geben. Der ganze Hochstein besteht nur mehr aus Wanderwegen, Trails, Lifttrassen, Pisten und Forstwegen. Und dann solls noch mehr Wanderwege und Trails brauchen? So wie ich FT kenne, hat er nur die Stellungnahme dieser Frau gehört.
Erst letztes kamen mir wieder Motorräder den Russenweg abwärts entgegen...
@Macki: mir 4 Downhill Biker am Steig zum Reiter Kirchl, nicht am Weg, am Steig! Und freundlich waren's auch noch: 'Weich' endlich aus, Du A....!' (ich hab dann meine Kletterausrüstung ausgepackt, meinen Hund in einen Bergesack gesteckt und mich schleunigst in die Büsche verzogen, ......)
wahrscheinlich waren es junge lienzer mit stadtgesponserten crossmaschinen. endlich mal was sinnvolles für die jugend, gel herr anonym.
Senf schreib nit so an senf a Downhillbike ist koa cross ober jo wenn koa schild is teaf man foahn . aus
@anonymus, du ganz schlauer, ich hab auf @mackis post geantwortet, aber das daklaubst du dir anscheinend ned auseinander. vielleicht verleiht die stadt lienz noch gratis-crosskraxn für die jugend, damit endlich mal was los isch in deiner "pensionistenstadt".
noch was @anonymus: mit deiner motorcross darfst um deine salat- und schnittlachbeete oder in deinem stiegenhaus herumkurven und wenn dann guet bisch, darfsch di auch auf vereinseigenen crossstrecken, die ein crossverein (nicht die stadt!) betreibt teiflisch austoben. mundschutz ned vergessn, helm aufsetzn!
aber zuerscht zahlscht den mitgliedsbeitrag und machsch a paar schichten auf der rennstrecke, denn auf öffentlichen fahrwegen rund um lienz hast nichts verloren, ebenso nich im wald, auf almenwegen, auf kaufhausparkplätzen oder gar am lienzer hauptplatz. dir fehlt nähmlich das nummantafele, die versicherungsurkunde und da zulassungsschein, aber des brauchsch ned zu wissen, des sagt dir dann der stadtbauhofsleiter oder a polizischtin. ob späta a da strafreferent der bh oschttirol, bei dem die anzeige der grundbesitzer wegen grundbesitzstörung und lärmbelästigung liegt. naja und da naturschutzsachverständige redet dann auch noch a wörtschen mit, weil die bergwacht hat inzwischn auch digicams. falls es di zamt der kraxn auf goscherl ghaut hat, lüg den arzt ned an, er wirds so oder so der krankenversicherung melden. des geht dann nimma in bar - per handl!
sag das deinen nachwuchs, die werdns eher verstehen!
Mei senf a cross is koa downhilbike wie oft denn noch wo nix steht teaf man foahn und wenn man schon mit da cross foaht wos du olwa moansch tut man holt is nummernschild oba
. Nur weil du schon 2 Stecken zum gehn brauchst .
@ Macki....Da geb ich dir zu 100% Recht. Ist teilweise schon "überlaufen". Und am meisten stören die Absperrbänder aus Plastikfolie bei den Radtrails. Mitten in der Natur siehst auf einmal diesen Plastikmüll, teilweise zerfetzt, lose runterhängend usw.. Kann man da nicht mit Holzstangen und Brettern eine auch fürs Auge umweltverträglichere Abgrenzung machen??...
Bäume (Holz) ist doch dein Hauptnahrungsmittel, das den Waldboden zu verdanken ist
:-))
Frau BGM schauen sie zum Himmel ob es vielleicht GELD regnet! Vergebens!
...im Westen nichts Neues :-)....hätte mir mehr erwartet, aber waren eh alle Teilnehmer zufrieden an der Saftbar, auch gut ;-)
Was ? Was mehr: an Schnaps?
...nein Hannes...trinke keinen Alkohol, das "gute Zeug" lass ich dir! Aber hätte mir mehr Info zur zukünftigen Raumplanung, eventuell vorhandene oder geplante Projekte zu sozialem Wohnbau, Bekämpfung der Teuerung, Auswege aus hohen Energiekosten, zu geringe Leerstandsabgabe usw. erwartet. Steht eigentlich eh schon im Bericht, wenn du ihn gelesen hast. Kommt mir vor wie die ganzen Aussagefreien Pressekonferenzen der Basti Ära. So eine Art Brainstorming, hätte ich gewünscht, mit dem Thema: wie kann man ohne auf Parteien zu schauen, das beste in allen Bereichen für die Lienzer, Osttiroler herausholen...wünschen darf man, sagte meine Mutter immer, was bekommst steht auf einem anderen Blatt Papier. :-)...
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