Darüber spricht man in der Dolomitenstadt.
Arkaden und Kapelle sollten bis September äußerlich glänzen. Das feuchte Innere der Kapelle ist ein größerer Brocken.
In den Häusern der Stadt immer seltener die Mieter. Blanik: „Wir werden uns Haus für Haus anschauen.“
Gesamtkosten von 225.000 Euro. Stadtmarketing lotet noch Möglichkeiten der Förderung aus.
Ein Stadtgespräch mit „Ureinwohnern“ einer der größten Wohnanlagen in Lienz.
Der Rechte Iselweg erhält einen breiten Gehsteig. Bauarbeiten ab kommenden Montag bis 9. September.
Nach Bau einer Wohnanlage werden Straßenbelag, Beleuchtung und Leitungen erneuert.
Geschätzte Gesamtkosten 4,85 Millionen Euro. Baustart März 2026. Fertigstellung bis Dezember 2026.
Die angekündigte Preiserhöhung wurde nun beschlossen. Auch Saunierer zahlen deutlich mehr.
Am Eingang in den „Wohnpark Süd“ plant die GHS ein recht wuchtiges Projekt mit Mietwohnungen.
Die internationale Hotelkette B&B siedelt sich nahe der Fagerer-Kreuzung an der B100 an.
Die Häuser haben keine Lifte, Nahversorger ziehen ab – dennoch lieben die „Friedensiedler“ ihren Stadtteil.
Wir besuchen die Familie Unterluggauer. Es ist eine spannende Reise in die Geschichte der Stadt.
Es gibt schlichtweg „more of the same“. Wann der Platz in Angriff genommen wird, steht aber in den Sternen.
Der Abteilungsleiter geht in Pension. Ausgeschrieben wird sein Posten nicht.
Im Gemeinderat in Lienz war – einmal mehr – die Iselbaustelle ein Thema. Die Bürgermeisterin hatte ein Aha-Erlebnis.
Des einen Freud, des anderen Leid. Nicht alle Kund:innen des Marktes bedauern die Absiedlung.
Der Markt zieht demnächst an die Bundesstraße. Was bleibt ist eine triste Gebäuderuine mit Ausschank.
Die Bäderförderung des Landes wurde präzisiert. Lienz muss die Tageskarte auf 15 Euro anheben und alle Tarife anpassen.
Gefertigt wurden die hübschen Ostersymbole von Klienten der Lebenshilfe Osttirol.
Es sprechen aber auch einige sachliche Argumente gegen eine Verbreiterung. Kommen könnte ein „Fotopoint“.
Mit Bewuchs statt Beton und Lauster-Steinen als Sitzgelegenheit hofft die Stadtführung auf mehr Akzeptanz.
Studierende aus Wien suchten vor Ort nach smarten Kooperationen und kratzten dabei auch an der Oberfläche.
Die interaktive Landkarte des VCÖ füllt sich mit Hinweisen, wo Alltagsradler gefährdet sind.
Der VCÖ ermöglicht den Eintrag auf einer interaktiven Karte und leitet die Infos an die Stadtverwaltung weiter.