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Fundament breit, Steg schmal? „Das schauen wir uns an.“

Im Gemeinderat in Lienz war – einmal mehr – die Iselbaustelle ein Thema. Die Bürgermeisterin hatte ein Aha-Erlebnis.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

22 Postings

r.ingruber
vor 2 Wochen

"Also ließ die Stadtverwaltung die ausführende Baufirma Frey eine Verbreiterung auf 3,60 Meter prüfen und kalkulieren", hieß es am 27.03. auf Dolomitenstadt.

Auf welchem Fundament hätte denn die ausführende Baufirma Frey eine Verbreiterung auf 3,60 Meter prüfen und kalkulieren sollen, wenn nicht auf einem verbreiterten Fundament?

Ein Fotopoint wie der vor 2 Jahren am Johannesplatz würde schließlich auch mindestens einen zusätzlichen Stahlträger erfordern.

 
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    Senf
    vor 2 Wochen

    Soll der Fotopoint nun ein Erinnerungsbildchen am Steg über die Isel mit Lienz ermöglichen, oder braucht es den Bullen von Jos dazu, für den wahrscheinlich der erwähnte, zusätzliche Stahlträger erforderlich wäre?

     
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gemeiner Waldkauz
vor 2 Wochen

"...wenn Stadt nur 15% zahlen muss." Was für ein Argument Herr Stadtbaumeister. Aber ja, nobody's perfect! Wird diese Stelle wenigstens neu ausgeschrieben?

 
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Nachdenker
vor 2 Wochen

Gibt es eigentlich irgend ein Projekt in Lienz, welches nicht sofort immer wieder von den gleichen Posters negativ angeschaut wird und dem Gemeinderat ( gemeint ist im meisten Fall der GR der SPÖ) nichtdenken vorgeworfen wird? In Lienz ist man von vornherein dagegen, weil es kann ja nix gscheit werden, wenn es der GR beschließt. Lasst doch die Leute arbeiten und jammert nit alleweil schon im Vorfeld. Weil im nachhinein, sieht man, wie schön alles geworden ist und sich die Bevölkerung darüber freut. Die Beschwerde eines GR , das die Josef Gasserstrasse nicht befragt und aufgeklärt wurde, entbehrt jeder Grundlage, soweit ich mich erinnere, hatte die ganze Lienzer Bevölkerung die Chance, sich alles direkt in der Isel anzuschauen und alle offenen Fragen wurden beantwortet. Man muss halt auch Eigeninitiative setzen und die Gelegenheit ergreifen um sich zu informieren.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Wochen

    Vollkommen richtig, Danke!!

     
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Vision
vor 2 Wochen

Ich schlage vor die Kosten für unnötigen Ausgaben, wie breiteren Steg und die Isellounge, einzusparen und für Paddel- und Squashplätze bei der Dolomitenhalle zu verwenden, damit Lienz den Ruf als "Sportstadt" halbwegs gerecht wird! PS: Isellounge - wird sie, wie bei aberjung dargestellt, ausgeführt, müssen nicht nur die Bäume weichen, sondern auch der jetzige Geh- u. Radweg, wenn nicht auch das halbe Tulpenbeet!

 
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    Senf
    vor 2 Wochen

    Ich find, dass man in einer Stadt auch für Nichtsportler Einrichtungen schafft, mit der die Menschen Freude haben. Lienz wird nie eine Sportstadt in deinem Sinn werden, warum sollte sie auch? Wenn du Paddel- und Squashplätze haben willst, gründe einen Verein, organisier und bau die Anlage und die Stadt wird dir dann gerne unter die Arme greifen.

    Mit einem fertigen Spielzeug hat sich noch nie ein Kind länger beschäftigt. Das ist auch im Sport so!

     
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rony
vor 2 Wochen

Die Mehrkosten sind da wohl überschaubar, ob die Fundamente da einen Meter breiter sind wird bei diesem Projekt doch keine Rolle spielen. Da ist kein politisches Kleingeld zu holen. Eher finde ich es merkwürdig, dass man sich offensichtlich noch nicht im Klaren ist,wie breit der Steg werden soll, so nach dem Motto, wenn das Geld reicht bauen wir halt bis es weg ist.

 
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Ofentschtsche
vor 2 Wochen

Mir kommts so vor wie das reinste Kasperletheater nur halt mit der Aufschrift Gemeinderat.

 
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    Koal
    vor 2 Wochen

    Da sind auch viele Kasperlen drin - oder vielleicht doch Krokodile & Hexen ???

     
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      Ofentschtsche
      vor 2 Wochen

      koal i denk an beides.......

       
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Ist es so
vor 2 Wochen

Selten so gelacht 🤣, hab ehrlich gesagt nach dem "udo" gesucht...doch diese Satire ist Wahrheit, die Stadt schmeißt mit ihrem Geld herum, keiner weiß was, aber eh alles egal, zahlt eh der Steuerzahler...gleich wie diese unnötige Sonnenlounge, da muss ja auch Geld vernichtet werden, warum weiß man nur nicht wirklich....solche Stümpereien, fürchterlich.... 🙈🙈🙈

 
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Senf
vor 2 Wochen

Je breiter der Steg, umso schneller werden Radlfahrer, Scooterfahrer und solche mit ähnlichen Antriebsgeräten die Brücke passieren und für Fussgänger, Rollstuhlfahrer, Kinderwagen- oder Rollatornutzer zur Plage, mitunter sogar zur Gefahr werden.

Die kennen da kein Pardon, liebe Frau Strobl, dagegen helfen auch keine Ge- und Verbotsregeln. Bedenken sie das auch, wenn sie ihr Händchen hoch halten.

 
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wolfgangwien
vor 2 Wochen

Immer wieder spannend wenn es in Lienz um Planen und Bauen geht.

Wie lange wird an den Massnahmen an der Isel jetzt schon geplant??

 
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    Koal
    vor 2 Wochen

    Mindestens gleich lang, wie an der Planung für'n Hauptplatz !!!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @Koal: mit den ganz grossen Unterschied, dass das notwendige Iselprojekt von EINEM Zuagroasten (und mittlerweile schon wieder Weggroasten) sattw 11 Jahren mit Eingaben und Einsprüchen verzögert worden ist...da kann die Stadt nichts dafür...

       
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chiller336
vor 2 Wochen

ich weiss nicht was trauriger oder lustiger ist - dass der stadtbaumeister keine ahnung wegen der kosten hat oder dass die frau bgm bis dato keine ahnung hatte von der art und weise des brückenfundaments. die rechte hand weiss nicht was die linke tut, aber mit fremden geld is ja leicht wirtschaften. und sich das jetzt anzuschauen bringt genau was?? gar nix weil eh alles schon so is wies is. vermutlich war die sagenumwobene sonnenlunge so wichtig, dass man sich mit solchen "kleinigkeiten" nicht abgeben musste

 
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mitreder
vor 2 Wochen

arbeitet da der Indianer gegen die Häuptlinge?

 
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webe
vor 2 Wochen

wow ... weil die stadt eh nur 15% zahlt sind die kosten eh egal. den rest zahlt eh der steuerzahler. was sind denn hier für stümper am werk! gemeindevertreter, welche sich so rechtfertigen und welche offensichtlich keine ahnung zu haben scheinen (zumindest wenn es um konkrete zahlen im projekt geht). in der privatwirtschaft undenkbar. bitte bei nächster gelegenheit austauschen.

 
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    wolf_C
    vor 2 Wochen

    ... steuertechnisches Feingefühl und Volksnähe haben sie mit dem Lienz Süd Brückenmonster bewiesen: Weil für die Autopandemie ist nichts zu teuer, da geht es ja nicht um Parks für Menschen; und da stimmen die Lienzer gern und freudig den etwas höheren Ausgaben zu, ohne Frage ...

     
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Koal
vor 2 Wochen

Keiner weiß Bescheid ??? Drum "schaun' ma mal" ! Die Fa. Frey wird's freuen !!!

 
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    ruhigblut
    vor 2 Wochen

    @Koal...Fa. Freu......:-))

     
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