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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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Nicht nachvollziehbar, wie die Stadt diese Höhe genehmigen kann. Hoffentlich wehren sich die Anrainer! Seit Jahren hat Lz eine gleichbleibende Einwohnerzahl und trotzdem werden Wohnungen en mass gebaut!
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Hannes Schwarzer
vor 9 Stunden
Irgendwie schon komisch: die einen regen sich wegen ein paar qm Bodenverbrauchs für einen Möbelmarkt auf, andere für verdichtete Bauweise bei Wohnungen in der Innenstadt (Vergeiner Zeile -- Verkehr) und wieder andere über 4 OIG Wohnungen am - noch - Stadtrand..... wo soll Wohnen, Arbeiten und auch Freizeit denn stattfinden, in Nachbars Garten???
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brummi123
vor 5 Stunden
Ja solang es einen nicht betrifft, kann's einem Wurscht sein..,
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Christof
vor 4 Stunden
Da in unmittelbarer Nähe (südlich und nordwestlich des Areals) eh schon ziemlich hohe Wohngebäude stehen, kann man das durchaus nachvollziehen!
Bin da tatsächlich bei Hannes, wenn nicht hier, wo dann???
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Loewe zu Lienz
gestern
Bravo!!! Um WählerInnen nicht zu vergraulen werden immer noch Projekte mit EG + 1OG umgesetzt (Ecke Reimmichlstraße, Hochschoberstraße). So bleiben unsere wertvollen Böden "fast" ungenutzt. EG + 4OG oder 5OG wären längst fällig. Schöne Beispiele dafür (sogar mit integriertem Altenwohnheim) sind z.B. in Innsbruck (Technik West) zu finden. Für eine vernünftige Begrünung - wie in den Wohnanlagen im Moarfeldweg - könnte dann ebenfalls Platz geschaffen werden.
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Luconan
vor 2 Tagen
Noch so ein riesen Klotz? Kann man als Anrainer was dagegen machen? Es war klar, dass wieder ein Wohnblock dahin kommt, aber so hoch? Und war nicht die Rede von einem Lebensmittelgeschäft?
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Ofentschtsche
vor 2 Tagen
Wenn Anrainer bist bekommst zur Bauverhandlung eine Ladung und dort kannst Du Einspruch erheben.Am besten mehrere Anrainer zusammenzrommeln.lg.
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zniachtl
vor 21 Stunden
Erfahrungsgemäss sind Einsprüche bei der Bauverhandlung sehr schwierig und quasi zu spät! Besser jetzt innerhalb der allgemeinen Einspruchsfrist (normalerweise 4 Wochen) bei der Umwidmung die Bedenken schriftlich bei der Stadtgemeinde einbringen. und am besten auch unseren gewählten Volksvertretern (Gemeinderäte bzw Bürgermeisterin) die Bedenken mitteilen!! Irgendwen kennt man doch meistens...
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chiller336
gestern
ich hab erst vor kurzem beim vorbeifahren gesehen, dass nördlich a häusl renoviert wird. vermutlich um dort ein grmütliches leben zu führen, mit aussicht auf rauch- und spitzkofel. und jetzt kommt da ein weiterer wahnsinnsbetonblock mit 5 geschossen, der sämtliche aussichten versperrt ausser jene auf eine betonfassade. ich würd mich bedanken - danke wohnbaugenossenschaft
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9 Postings
Nicht nachvollziehbar, wie die Stadt diese Höhe genehmigen kann. Hoffentlich wehren sich die Anrainer! Seit Jahren hat Lz eine gleichbleibende Einwohnerzahl und trotzdem werden Wohnungen en mass gebaut!
Irgendwie schon komisch: die einen regen sich wegen ein paar qm Bodenverbrauchs für einen Möbelmarkt auf, andere für verdichtete Bauweise bei Wohnungen in der Innenstadt (Vergeiner Zeile -- Verkehr) und wieder andere über 4 OIG Wohnungen am - noch - Stadtrand..... wo soll Wohnen, Arbeiten und auch Freizeit denn stattfinden, in Nachbars Garten???
Ja solang es einen nicht betrifft, kann's einem Wurscht sein..,
Da in unmittelbarer Nähe (südlich und nordwestlich des Areals) eh schon ziemlich hohe Wohngebäude stehen, kann man das durchaus nachvollziehen!
Bin da tatsächlich bei Hannes, wenn nicht hier, wo dann???
Bravo!!! Um WählerInnen nicht zu vergraulen werden immer noch Projekte mit EG + 1OG umgesetzt (Ecke Reimmichlstraße, Hochschoberstraße). So bleiben unsere wertvollen Böden "fast" ungenutzt. EG + 4OG oder 5OG wären längst fällig. Schöne Beispiele dafür (sogar mit integriertem Altenwohnheim) sind z.B. in Innsbruck (Technik West) zu finden. Für eine vernünftige Begrünung - wie in den Wohnanlagen im Moarfeldweg - könnte dann ebenfalls Platz geschaffen werden.
Noch so ein riesen Klotz? Kann man als Anrainer was dagegen machen? Es war klar, dass wieder ein Wohnblock dahin kommt, aber so hoch? Und war nicht die Rede von einem Lebensmittelgeschäft?
Wenn Anrainer bist bekommst zur Bauverhandlung eine Ladung und dort kannst Du Einspruch erheben.Am besten mehrere Anrainer zusammenzrommeln.lg.
Erfahrungsgemäss sind Einsprüche bei der Bauverhandlung sehr schwierig und quasi zu spät! Besser jetzt innerhalb der allgemeinen Einspruchsfrist (normalerweise 4 Wochen) bei der Umwidmung die Bedenken schriftlich bei der Stadtgemeinde einbringen. und am besten auch unseren gewählten Volksvertretern (Gemeinderäte bzw Bürgermeisterin) die Bedenken mitteilen!! Irgendwen kennt man doch meistens...
ich hab erst vor kurzem beim vorbeifahren gesehen, dass nördlich a häusl renoviert wird. vermutlich um dort ein grmütliches leben zu führen, mit aussicht auf rauch- und spitzkofel. und jetzt kommt da ein weiterer wahnsinnsbetonblock mit 5 geschossen, der sämtliche aussichten versperrt ausser jene auf eine betonfassade. ich würd mich bedanken - danke wohnbaugenossenschaft
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