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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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... da gehen noch mehr Geschoße, sofern es der Untergrund verträgt ...
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r.ingruber
vor 3 Wochen
Warum nicht in die Tiefe graben,
Such’ im Innern still und klar?
Was verborgen liegt im Dunkeln,
Wird oft strahlend offenbar.
Nicht das Weite nur entfaltet,
Was das Herz begehrt und nährt,
Tief verborgen liegt die Wahrheit,
Die das Leben wirklich ehrt.
Das klingt verdächtig nach Goethe, ist aber von ChatGPT. Auf jeden Fall eine Anregung zur Verringerung der Bodenversiegelung und der Sichtverstellung der Anrainerschaft.
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Loewe zu Lienz
vor 3 Wochen
Bei einer bekannten Suchmaschine "souterrain london" eingeben... mir würd's gefallen!
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Gertrude
vor 3 Wochen
Der Boden ist dort aber schon versiegelt, und das schon ziemlich lange.
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ehklar
vor 4 Wochen
Nicht nachvollziehbar, wie die Stadt diese Höhe genehmigen kann. Hoffentlich wehren sich die Anrainer! Seit Jahren hat Lz eine gleichbleibende Einwohnerzahl und trotzdem werden Wohnungen en mass gebaut!
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Hannes Schwarzer
vor 4 Wochen
Irgendwie schon komisch: die einen regen sich wegen ein paar qm Bodenverbrauchs für einen Möbelmarkt auf, andere für verdichtete Bauweise bei Wohnungen in der Innenstadt (Vergeiner Zeile -- Verkehr) und wieder andere über 4 OIG Wohnungen am - noch - Stadtrand..... wo soll Wohnen, Arbeiten und auch Freizeit denn stattfinden, in Nachbars Garten???
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brummi123
vor 4 Wochen
Ja solang es einen nicht betrifft, kann's einem Wurscht sein..,
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Christof
vor 4 Wochen
Da in unmittelbarer Nähe (südlich und nordwestlich des Areals) eh schon ziemlich hohe Wohngebäude stehen, kann man das durchaus nachvollziehen!
Bin da tatsächlich bei Hannes, wenn nicht hier, wo dann???
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Kapatieme
vor 3 Wochen
Hannes Schwarzer : Das mit den paar qm meinst du nicht ernst, oder ? Wir reden hier schon von 14000 qm umgewidmeter Fläche! Und der Leerstand in der alten Bude die nachher keiner mehr nutzen will besetzt auch tausende qm.
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Peter Wernisch
vor 3 Wochen
Das ist nur deine eigene Meinung!
Es geht auch anders!
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Miezi
gestern
@christof: nordwestlich? der tennisplatz?
hier ist nur nördlich ein wohnblock. sonst rundherum 2 stöckig oder gar nichts (stadiongelände).
aber sogar der bestehende wohnblock soll tiefer sein, als das neu geplante Projekt.
ich verstehe auch außerdem die Formulierung nicht: am "Eingang" des Wohnparks. Für mein Verständnis wäre das ja die Einfahrt zur Christoph Zanon Str. und die ist weit südlich vom plössnig. der ist eher der "Eingang" zur Reimmichelstraße. was ja auch die Adresse des Plössnig ist. Und die Reimmichlstraße hat eindeutig Einfamilienhauscharakter.
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Loewe zu Lienz
vor 4 Wochen
Bravo!!! Um WählerInnen nicht zu vergraulen werden immer noch Projekte mit EG + 1OG umgesetzt (Ecke Reimmichlstraße, Hochschoberstraße). So bleiben unsere wertvollen Böden "fast" ungenutzt. EG + 4OG oder 5OG wären längst fällig. Schöne Beispiele dafür (sogar mit integriertem Altenwohnheim) sind z.B. in Innsbruck (Technik West) zu finden. Für eine vernünftige Begrünung - wie in den Wohnanlagen im Moarfeldweg - könnte dann ebenfalls Platz geschaffen werden.
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Luconan
vor 4 Wochen
Noch so ein riesen Klotz? Kann man als Anrainer was dagegen machen? Es war klar, dass wieder ein Wohnblock dahin kommt, aber so hoch? Und war nicht die Rede von einem Lebensmittelgeschäft?
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Ofentschtsche
vor 4 Wochen
Wenn Anrainer bist bekommst zur Bauverhandlung eine Ladung und dort kannst Du Einspruch erheben.Am besten mehrere Anrainer zusammenzrommeln.lg.
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zniachtl
vor 4 Wochen
Erfahrungsgemäss sind Einsprüche bei der Bauverhandlung sehr schwierig und quasi zu spät! Besser jetzt innerhalb der allgemeinen Einspruchsfrist (normalerweise 4 Wochen) bei der Umwidmung die Bedenken schriftlich bei der Stadtgemeinde einbringen. und am besten auch unseren gewählten Volksvertretern (Gemeinderäte bzw Bürgermeisterin) die Bedenken mitteilen!! Irgendwen kennt man doch meistens...
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Village Pizza
vor 3 Wochen
Querulanten aller Länder vereinigt Euch!
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chiller336
vor 4 Wochen
ich hab erst vor kurzem beim vorbeifahren gesehen, dass nördlich a häusl renoviert wird. vermutlich um dort ein grmütliches leben zu führen, mit aussicht auf rauch- und spitzkofel. und jetzt kommt da ein weiterer wahnsinnsbetonblock mit 5 geschossen, der sämtliche aussichten versperrt ausser jene auf eine betonfassade. ich würd mich bedanken - danke wohnbaugenossenschaft
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Village Pizza
vor 3 Wochen
Für dieses Problem gibt es eine ganz simple Lösung: Kaufen Sie einfach alle umgebenden Grundstücke, dann kann Ihnen niemand die Aussicht auf Rauch- und Spitzkofel sowie Schleinitz, Ederplan und Hochstein verbauen. Bitte, gerne.
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Gertrude
vor 3 Wochen
Anrainer sind bei neuen Bauvorhaben nie erfreut, das ist nichts Neues.
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wolf_C
vor 3 Wochen
... die meisten hier machen sich dann eh hohe, sehr hohe, Zäune herum um ihr Häusl, undurchsichtig ...
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... da gehen noch mehr Geschoße, sofern es der Untergrund verträgt ...
Warum nicht in die Tiefe graben, Such’ im Innern still und klar? Was verborgen liegt im Dunkeln, Wird oft strahlend offenbar.
Nicht das Weite nur entfaltet, Was das Herz begehrt und nährt, Tief verborgen liegt die Wahrheit, Die das Leben wirklich ehrt.
Das klingt verdächtig nach Goethe, ist aber von ChatGPT. Auf jeden Fall eine Anregung zur Verringerung der Bodenversiegelung und der Sichtverstellung der Anrainerschaft.
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Der Boden ist dort aber schon versiegelt, und das schon ziemlich lange.
Nicht nachvollziehbar, wie die Stadt diese Höhe genehmigen kann. Hoffentlich wehren sich die Anrainer! Seit Jahren hat Lz eine gleichbleibende Einwohnerzahl und trotzdem werden Wohnungen en mass gebaut!
Irgendwie schon komisch: die einen regen sich wegen ein paar qm Bodenverbrauchs für einen Möbelmarkt auf, andere für verdichtete Bauweise bei Wohnungen in der Innenstadt (Vergeiner Zeile -- Verkehr) und wieder andere über 4 OIG Wohnungen am - noch - Stadtrand..... wo soll Wohnen, Arbeiten und auch Freizeit denn stattfinden, in Nachbars Garten???
Ja solang es einen nicht betrifft, kann's einem Wurscht sein..,
Da in unmittelbarer Nähe (südlich und nordwestlich des Areals) eh schon ziemlich hohe Wohngebäude stehen, kann man das durchaus nachvollziehen!
Bin da tatsächlich bei Hannes, wenn nicht hier, wo dann???
Hannes Schwarzer : Das mit den paar qm meinst du nicht ernst, oder ? Wir reden hier schon von 14000 qm umgewidmeter Fläche! Und der Leerstand in der alten Bude die nachher keiner mehr nutzen will besetzt auch tausende qm.
Das ist nur deine eigene Meinung! Es geht auch anders!
@christof: nordwestlich? der tennisplatz? hier ist nur nördlich ein wohnblock. sonst rundherum 2 stöckig oder gar nichts (stadiongelände). aber sogar der bestehende wohnblock soll tiefer sein, als das neu geplante Projekt. ich verstehe auch außerdem die Formulierung nicht: am "Eingang" des Wohnparks. Für mein Verständnis wäre das ja die Einfahrt zur Christoph Zanon Str. und die ist weit südlich vom plössnig. der ist eher der "Eingang" zur Reimmichelstraße. was ja auch die Adresse des Plössnig ist. Und die Reimmichlstraße hat eindeutig Einfamilienhauscharakter.
Bravo!!! Um WählerInnen nicht zu vergraulen werden immer noch Projekte mit EG + 1OG umgesetzt (Ecke Reimmichlstraße, Hochschoberstraße). So bleiben unsere wertvollen Böden "fast" ungenutzt. EG + 4OG oder 5OG wären längst fällig. Schöne Beispiele dafür (sogar mit integriertem Altenwohnheim) sind z.B. in Innsbruck (Technik West) zu finden. Für eine vernünftige Begrünung - wie in den Wohnanlagen im Moarfeldweg - könnte dann ebenfalls Platz geschaffen werden.
Noch so ein riesen Klotz? Kann man als Anrainer was dagegen machen? Es war klar, dass wieder ein Wohnblock dahin kommt, aber so hoch? Und war nicht die Rede von einem Lebensmittelgeschäft?
Wenn Anrainer bist bekommst zur Bauverhandlung eine Ladung und dort kannst Du Einspruch erheben.Am besten mehrere Anrainer zusammenzrommeln.lg.
Erfahrungsgemäss sind Einsprüche bei der Bauverhandlung sehr schwierig und quasi zu spät! Besser jetzt innerhalb der allgemeinen Einspruchsfrist (normalerweise 4 Wochen) bei der Umwidmung die Bedenken schriftlich bei der Stadtgemeinde einbringen. und am besten auch unseren gewählten Volksvertretern (Gemeinderäte bzw Bürgermeisterin) die Bedenken mitteilen!! Irgendwen kennt man doch meistens...
Querulanten aller Länder vereinigt Euch!
ich hab erst vor kurzem beim vorbeifahren gesehen, dass nördlich a häusl renoviert wird. vermutlich um dort ein grmütliches leben zu führen, mit aussicht auf rauch- und spitzkofel. und jetzt kommt da ein weiterer wahnsinnsbetonblock mit 5 geschossen, der sämtliche aussichten versperrt ausser jene auf eine betonfassade. ich würd mich bedanken - danke wohnbaugenossenschaft
Für dieses Problem gibt es eine ganz simple Lösung: Kaufen Sie einfach alle umgebenden Grundstücke, dann kann Ihnen niemand die Aussicht auf Rauch- und Spitzkofel sowie Schleinitz, Ederplan und Hochstein verbauen. Bitte, gerne.
Anrainer sind bei neuen Bauvorhaben nie erfreut, das ist nichts Neues.
... die meisten hier machen sich dann eh hohe, sehr hohe, Zäune herum um ihr Häusl, undurchsichtig ...
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