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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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Weiß und das Tor mit Nirosta verkleiden. Dann würde die Liebburg endlich zum bedeutendsten Gebäude am Hauptplatz passen.
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senf
vor 2 Monaten
geht nicht !
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senf
vor 2 Monaten
arch. r. abraham grüßt!
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Nori
vor 2 Monaten
Ist doch egal wie es wird, es wird immer jemand geben den es nicht gefällt...wenn es nach dem Wolf geht könnte ja aus dem Lienzer Talboden endlich mal der einst geplante Stausee entstehen mit jeder Menge Trettbooten
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senf
vor 2 Monaten
@nori, naja, mit dem seinerzeit vom Journalisten G.R. (TT) gebrachten Aprilscherz wär der "schiachste Talboden" mit der Behausung samt Garagen von Wolf__ längst unter Wasser und alle Problemchen gelöst, nur die Redaktion der Dolomitenstadt in der siebten Etage hätte ihre klare Sicht bewahrt.
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Grusoni
vor 2 Monaten
Wie wärs wieder mit rosa?
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Claudia Moser
vor 2 Monaten
rosa wäre super
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wolf_C
vor 2 Monaten
... weil die Egger - Lienz Kapelle ist marod
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r.ingruber
vor 2 Monaten
100 Jahre sind genug!
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Hannes Schwarzer
vor 2 Monaten
@Rudi: da @senf ist wieder do!
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wolf_C
vor 2 Monaten
Denkmalschutz ist hier gar kein Hindernis wie sonst meistens ? Weil öffentlich anders ist wie privat vielleicht ?
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r.
vor 2 Monaten
Zeit für etwas Farbe!
Eine wunderbare Gelegenheit, unser altes Rathaus mit neuem Schwung zu füllen – und frischen Wind in unsere Gemeinschaft zu bringen. Weg vom grauweißen Alltagstrott, hin zu mehr Farbe, Offenheit und Leben im Herzen unserer Stadt!
Es heißt schließlich Sonnenstadt Lienz – und nicht Nebelstadt.
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brummi123
vor 2 Monaten
Denkst du an einen Regenbogen?
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Manfred Huber
vor 2 Monaten
der war gut....
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senf
vor 2 Monaten
vielleicht gar keine farbe, dafür ganz in schwarz? ist ja derzeit beliebt bei heimischer architekten. zumindest in der dörflichen baukultur in so manchen oschttiroler seitentälern zu beobachten. damit will man wohl gegen den trend die abwesenheit von licht und jegliche farbe symbolisieren. oder geheimnisvolles verbergen also.
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senf
vor 2 Monaten
jössas, keiner scheint die augen aufzumachen, wenn er durchs landl gratlt. gleich fünf daumenschrauben, hm.
tatsache, neuerdings fallen die hypermodernen, schwarz angeschmierten wohnkolosse (?) in einigen dörfern oschttirols auf. leichenhallen oder parteizentralen werdens wohl doch ned sein, a wenns überall kriselt. dass man den alten sitz der wolkenstein-rodenegggrafen anschwärzen soll, war ned wirklich mei ansinnen. da würden ja die ganzen hauptplatzler drunter leiden, bsonders aba unsa liesl, gell hannes. es reichen ja die schwarzen zwiebelhauben. also, machts was gscheides draus!
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16 Postings
Weiß und das Tor mit Nirosta verkleiden. Dann würde die Liebburg endlich zum bedeutendsten Gebäude am Hauptplatz passen.
geht nicht
!
arch. r. abraham grüßt!
Ist doch egal wie es wird, es wird immer jemand geben den es nicht gefällt...wenn es nach dem Wolf geht könnte ja aus dem Lienzer Talboden endlich mal der einst geplante Stausee entstehen mit jeder Menge Trettbooten
@nori, naja, mit dem seinerzeit vom Journalisten G.R. (TT) gebrachten Aprilscherz wär der "schiachste Talboden" mit der Behausung samt Garagen von Wolf__ längst unter Wasser und alle Problemchen gelöst, nur die Redaktion der Dolomitenstadt in der siebten Etage hätte ihre klare Sicht bewahrt.
Wie wärs wieder mit rosa?
rosa wäre super
... weil die Egger - Lienz Kapelle ist marod
100 Jahre sind genug!
@Rudi: da @senf ist wieder do!
Denkmalschutz ist hier gar kein Hindernis wie sonst meistens ? Weil öffentlich anders ist wie privat vielleicht ?
Zeit für etwas Farbe! Eine wunderbare Gelegenheit, unser altes Rathaus mit neuem Schwung zu füllen – und frischen Wind in unsere Gemeinschaft zu bringen. Weg vom grauweißen Alltagstrott, hin zu mehr Farbe, Offenheit und Leben im Herzen unserer Stadt! Es heißt schließlich Sonnenstadt Lienz – und nicht Nebelstadt.
Denkst du an einen Regenbogen?
der war gut....
vielleicht gar keine farbe, dafür ganz in schwarz? ist ja derzeit beliebt bei heimischer architekten. zumindest in der dörflichen baukultur in so manchen oschttiroler seitentälern zu beobachten. damit will man wohl gegen den trend die abwesenheit von licht und jegliche farbe symbolisieren. oder geheimnisvolles verbergen also.
jössas, keiner scheint die augen aufzumachen, wenn er durchs landl gratlt. gleich fünf daumenschrauben, hm.
tatsache, neuerdings fallen die hypermodernen, schwarz angeschmierten wohnkolosse (?) in einigen dörfern oschttirols auf. leichenhallen oder parteizentralen werdens wohl doch ned sein, a wenns überall kriselt. dass man den alten sitz der wolkenstein-rodenegggrafen anschwärzen soll, war ned wirklich mei ansinnen. da würden ja die ganzen hauptplatzler drunter leiden, bsonders aba unsa liesl, gell hannes. es reichen ja die schwarzen zwiebelhauben. also, machts was gscheides draus!
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