Fünf Firmen waren von der Stadt Lienz eingeladen, ein Angebot für Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten an der Fassade der denkmalgeschützten Liebburg abzugeben. Den Zuschlag erhielt bei der Gemeinderatssitzung am 24. Juni die Firma Musner mit einem Offert in der Höhe von 225.600 inkl. MWSt. Die Arbeiten werden von Musner unter Aufsicht der Restaurationsfirma Peskoler in Bruneck durchgeführt werden, das Angebot wurde auch vom Bundesdenkmalamt begutachtet.

Geplant ist, die Arbeiten zu splitten und die erste Hälfte noch heuer durchzuführen. 80.000 Euro sind dafür im Budget 2025 bereits vorgesehen. Das Stadtmarketing lotet derzeit verschiedene Fördervarianten aus, etwa bei der Tiroler Gedächtnisstiftung, der Kulturabteilung des Landes und beim Bundesdenkmalamt. Zwei Förderanträge wurden bereits gestellt. Bürgermeisterin Elisabeth Blanik rechnet mit Zuschüssen zwischen zehn und 30 Prozent der Gesamtkosten.
12 Postings
Ist doch egal wie es wird, es wird immer jemand geben den es nicht gefällt...wenn es nach dem Wolf geht könnte ja aus dem Lienzer Talboden endlich mal der einst geplante Stausee entstehen mit jeder Menge Trettbooten
Wie wärs wieder mit rosa?
rosa wäre super
... weil die Egger - Lienz Kapelle ist marod
100 Jahre sind genug!
@Rudi: da @senf ist wieder do!
Denkmalschutz ist hier gar kein Hindernis wie sonst meistens ? Weil öffentlich anders ist wie privat vielleicht ?
Zeit für etwas Farbe! Eine wunderbare Gelegenheit, unser altes Rathaus mit neuem Schwung zu füllen – und frischen Wind in unsere Gemeinschaft zu bringen. Weg vom grauweißen Alltagstrott, hin zu mehr Farbe, Offenheit und Leben im Herzen unserer Stadt! Es heißt schließlich Sonnenstadt Lienz – und nicht Nebelstadt.
Denkst du an einen Regenbogen?
der war gut....
vielleicht gar keine farbe, dafür ganz in schwarz? ist ja derzeit beliebt bei heimischer architekten. zumindest in der dörflichen baukultur in so manchen oschttiroler seitentälern zu beobachten. damit will man wohl gegen den trend die abwesenheit von licht und jegliche farbe symbolisieren. oder geheimnisvolles verbergen also.
jössas, keiner scheint die augen aufzumachen, wenn er durchs landl gratlt. gleich fünf daumenschrauben, hm.
tatsache, neuerdings fallen die hypermodernen, schwarz angeschmierten wohnkolosse (?) in einigen dörfern oschttirols auf. leichenhallen oder parteizentralen werdens wohl doch ned sein, a wenns überall kriselt. dass man den alten sitz der wolkenstein-rodenegggrafen anschwärzen soll, war ned wirklich mei ansinnen. da würden ja die ganzen hauptplatzler drunter leiden, bsonders aba unsa liesl, gell hannes. es reichen ja die schwarzen zwiebelhauben. also, machts was gscheides draus!
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