Dolomitenstadt-Videoreporter Nils Klinger war am 29. Juni um die Mittagszeit in der Einsatzzentrale der Feuerwehr in Nußdorf-Debant und führte dort einige aufschlussreiche Interviews. Zum einen erklären Landes -Feuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Christian Brugger, Kommandant der FF Nußdorf-Debant, die aktuelle Lage und blicken zurück auf die Entwicklung des Geschehens.
Rund 500 Feuerwehrleute riskieren seit zwei Tagen bei der Bekämpfung des Großbrands in Nußdorf-Debant buchstäblich Kopf und Kragen. Es gab fünf Verletzte, und angesichts der permanenten Gefahr ist das vermutlich eine gute Bilanz. Einen authentischen Eindruck von der Gefährlichkeit dieses Einsatzes auch noch am zweiten Tag vermittelt im Interview Christoph Jungl, ein junger Feuerwehrmann, der aus Fieberbrunn nach Osttirol kam, um zu helfen. Er sprang mit brennender Schutzkleidung in die Drau, weil eine Pumpe Feuer fing!

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Auch von mir großen Dank! Ihr leistet Großartiges!
Ein großes Dankeschön und allergrößter Respekt an alle Feuerwehrleute, die freiwillig ihr Leben riskieren, um anderen zu helfen – genauso an das Rote Kreuz, dem Einsatzkommando, der Polizei und an alle Helferinnen und Helfer. Ihr seid und wart großartig!!!
Schließe mich gerne an, möchte aber auch dem Herrn Chefredakteur und dem Kameramann zur professionellen Arbeit gratulieren. Aus einem so bedauerlichen Anlass zur Bestform aufzulaufen ist für ein kleines Team alles andere als selbstverständlich.
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