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Chaotisches Finale der Lienzer Gemeinderatssitzung

ÖVP-Wunsch nach einem Foto-Point am Iselsteg führte zu Hektik und einem Machtwort Elisabeth Blaniks.

Am Ende einer langen – und primär dem spannenden Thema Abfallwirtschaft gewidmeten – Gemeinderatssitzung in Lienz brachte der Punkt „Allfälliges“ ordentlich Bewegung ins Stadtparlament. Gleich dreimal wurde über Themen abgestimmt, die nicht von Beginn an auf der Tagesordnung standen. Zweimal gelang der Versuch – bei einer Spontanspende an die Feuerwehr und einem Einspruch gegen die 220 KV-Leitung der APG (wir berichten gesondert) – doch die letzte Runde uferte aus.

Alles begann mit einer Frage von Ursula Strobl (Team Lienz), die schon bei einer vergangenen Sitzung angeregt hatte, den Steg über die Isel im Zuge der millionenteuren Hochwasserverbauung zu verbreitern. Am südlichen Flussufer wäre dafür sogar schon ein ausreichend breites Fundament vorhanden. Nachdem das rund 150.000 Euro an Mehrkosten verursachen würde und die Umsetzung eigentlich schon wie geplant – also in Originalbreite – beschlossene Sache ist, gab es keine vertiefende Diskussion über diese Möglichkeit. 

Strobls Argument, Radfahrer würden auf diesem Steg zur Gefahr vor allem für ältere Menschen und Kinder, fand aber sowohl bei ihrem Listenkollegen Franz Theurl als auch bei Bürgermeisterin Elisabeth Blanik viel Unterstützung. Man werde wohl veranlassen müssen, dass Räder künftig über den Steg geschoben werden müssen, war der Grundtenor in diesem Teil der Debatte.

Über das Radfahren und Fotografieren auf dem Lienzer Iselsteg lässt sich im Gemeinderat trefflich diskutieren. Einen Fotopoint, wie von der ÖVP gefordert, wird es aber ebensowenig geben, wie eine Verbreiterung des Steges. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Der Diskurs nahm dann eine turbulente Wendung, als ÖVP-Mandatarin Eva Karré ihre Idee von einem „Fotopoint“ in der Mitte des Steges wieder ins Spiel brachte. Sie wünscht sich, unterstützt von ihrer Fraktion, eine Ausbuchtung in der Mitte des Steges, die fotografierende Touristen als Plattform für ihre Schnappschüsse nutzen könnten, ohne die Passanten und Radler zu blockieren. 25.000 Euro würde diese Baulichkeit kosten, kalkulierte Stadtbaumeister Klaus Seirer „Daumen mal Pi“ und ließ keine Zweifel aufkommen: „Wenn wir das haben wollen, müssen wir es heute beschließen.“ 

Die massiven Bauarbeiten der Firma Frey laufen nämlich nach einem sehr rigorosen Zeitplan ab. Bei Verzögerungen drohen Pönalzahlungen und zudem muss an der Isel der Pegelstand bei Bauarbeiten immer einkalkuliert werden. Also musste das Stadtparlament zu einem verfahrenstechnischen Dreisprung ansetzen: Erst muss so einem Ansinnen per Abstimmung die Dringlichkeit zuerkannt werden. Diese Übung gelang. Dann muss abgestimmt werden, ob das Thema auf die Tagesordnung kommt. Und erst im dritten Schritt wird über die Zustimmung zum Projekt abgestimmt. Bei Schritt zwei strauchelte die ÖVP. Es kam nicht die nötige Zweidrittel-Mehrheit zustande. 

Doch die Diskutant:innen wollten nicht so einfach aufgeben. Noch eine Weile wogte die Debatte hin und her. Franz Theurl fragte, wo bei diesem „Fotopoint“ denn die Kamera positioniert wäre und erntete Gelächter. Dann platzte Elisabeth Blanik der Kragen. 

„Das ist alles ein Kasperltheater“, erklärte die Bürgermeisterin, während draußen vor dem Rathaus bereits die OLALA-Eröffnung stattfand. „Wir haben Vorbesprechungen, wir haben Stadträte. Das könnte man ja alles ganz normal besprechen. Ich sage euch jetzt, ich habe keine Mehrheit für diesen Antrag. Damit ist er nicht auf der Tagesordnung. Wir diskutieren schon die ganze Zeit über etwas, das nicht auf der Tagesordnung ist! Wir sitzen da in der Hitze für ein Thema, das offensichtlich eine Fraktion massiv betrifft. Warum redet ihr nicht im Vorfeld, das wäre ganz einfach gewesen!“ Sprach´s und schloss die Sitzung. 

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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27 Postings

bb
vor 8 Stunden

Lienz sieht sich als radfreundliche Stadt, was meiner Meinung nach nur dort der Fall ist, wo es leicht geht und nicht viel kostet. Man kann die Isel über die Pfarrbrücke queren, wird dort aber nicht selten abenteuerlich überholt, weil der Autofahrer noch vor dem Gegenverkehr und dem Eck beim Glöcklturm an einem Radfahrer vorbei muss. Diese Ecke beim Glöcklturm ist mit dem Rad überhaupt nicht angenehm bzw. sicher - nichts für den Alltag und bei schlechtem Wetter. Der Weg über die Fischwirtbrücke fühlt sich etwas sicherer an, ist aber auch nicht einladend wenn man in den Norden muss (links abbiegen beim Fischwirt, nochmals links an der engsten Stelle der Beda Webergasse...) und oft ein Umweg. Die Iselquerung über den Steg ist zentral, auf beiden Seiten gut und sicher erreichbar - und hier wird jetzt die Chance vertan, einen echten "Alltagsradweg" einzurichten. Ich verstehe das Kostenproblem, aber das ist kurzsichtig gedacht. Kann man nicht noch irgendwelche Förderungen lukrieren, es müßte doch etwas geben um die Nutzung des Fahrrades im Alltag zu fördern? Schieben am Steg geht hin und wieder, wird aber sicher zum Problem mit der Akzeptanz, wenn man täglich 2x hier fährt. Schieben auch wenn der Steg leer ist? Da werden Radfahrer und Fußgänger gegeneinander ausgespielt und die Stimmung aufgeheizt...

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 7 Stunden

    @bb: Ist Dir schon bewusst, dass in Fahrtrichtung Nord zwei Zebrastreifen zu überqueren sind und BEIDE verlangen ein Absteigen und Schieben! (gelegentlich wird an der östlichen Querung gar von der Polizei gestraft). Danach weiterschieben sollte ja nicht ein Weltuntergang sein .....

     
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      bb
      vor 3 Stunden

      Welche meinst du? Ich komme aus der Marchergasse und biege entweder nach rechts oder nach links in die Beda Webergasse ein, quere den Zebrastreifen wie ein Auto - legal und ohne Probleme.

       
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text
gestern

Räder schieben!!!!!oder haben in Lienz Fußgänger bald gar keine Rechte mehr???...foto -point unnötig wie sonst noch was🤨!!!!!

 
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wolf_C
gestern

... der Gemeinderat ist sehr gut in der Bekämpfung von umweltfreundlichem Verkehrsgeschehen ...

 
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kritisch_gesehen
gestern

Wem ist eingefallen die Isel-Pegel-Messstelle nach Oberlienz zu verlagern? Dort wird sie sicher niemand besuchen. Vermutlich interessieren sich hier in Lienz die (geistigen) Radlfahrer nicht über den Sinn/Zweck solch einer Einrichtung. Ein Trauerspiel.

 
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JoZ
gestern

Diese ganze Diskussion und Berichterstattung ist so aus dem Kontext gerissen. Ursprünglich ging es darum ob man eine breitere Brücke braucht oder nicht. (Stichwort gefährliche Situationen: Radfahrer - Fußgänger). Wenn man die Brücke benutzt sieht man sehr wohl, dass immer wieder Leute darauf stehen bleiben, Fotos machen oder sich die Isel ansehen. Weil eine breitere Brücke über die gesamte Breite deutlich mehr Kosten verursachen würde - ist der Kompromiss mit der Fotoplattform eigentlich eine gute Idee. Man könnte an dieser Stelle aus dem "Verkehrsfluss" austreten und so gefährliche Situationen eher vermeiden. Die Bezeichnung Fotopoint ist dabei wohl etwas unglücklich gewählt und wurde damit ins Lächerliche gezogen.

Vielleicht kann das Geld jetzt in eine Klimatisierung investiert werden, damit die geplagte Frau Bürgermeisterin nicht in unerträglicher Hitze in einer Gemeinderatsitzung so ein Kaspeltheater erleben muss wie sie es nennt. Das wäre ihr Job - eine solche Diskussion als Kaspeltheater zu bezeichnen ist an sich schon eine Frechheit.

 
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    Village Pizza
    gestern

    Nachdem die Verbreiterung und der "Fotopoint" gescheitert sind, wollen Sie jetzt eine Klimatisierung? Großartig!

     
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saguen
gestern

Fotopoint, Verbreiterung, warum nicht gleich eine Überdachung ? Es gab bisher kein Bedürfniss bezüglich Fotopoint, wahrscheinlich keine Beschwerden bezüglich Breite, wieder ein Verbot gegen das Radfahren usw, dann die Kosten.... Ein Miteinander wäre gefragt, Radfahrer, Fußgänger, dieses Miteinander fehlt aber auch in anderen Belangen.....

 
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    senf
    gestern

    Pah, jetz kapiers i a, das sind die wahren Probleme der Stadtner.

    Die Radlfahrer werden ihren Drahtesl wohl doch noch über das kurze Stegele derschoiben, die Kinderwagalan- und Rollstuhlfahrer datuans jo a leicht und die alten Leute mitn Stagglstabln habn nebeneinander a no genug Platz und a derweil. Schade um den Fotopunkt, auf diesen könnte Mann da ja auch unscheniert auf die Seite treten, aber leider scheissen die stadtverantwortlichen jetzt endgültig drauf. Aja, a Stegüberdachung warat fesch, des gangat aba bei zwa stöckiger ausführung locka in an.

     
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Ist es so
gestern

So ein Kasperltheater! 🤣🙈

Ich frag mich echt auch, wer diesen Fotopoint braucht. Denn wenn hier, dann will ich diesen auch bei allen anderen Iselbrücken in Lienz, wenn schon, denn schon! 😉

Und Herr Theurl, heutzutage werden selfies geschossen, jeder hat seine eigene Kamera mit dabei, sollte man ein smartphone besitzen sowieso .....

 
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    MVP
    gestern

    i glaub, du verstehst das ansinnen mit fotopoint falsch. es sollte eine ausbuchtung in der mitte des stegs sein, wo sich die leute hinstellen können, um mit ihrem smartphone ein foto schießen zu können. der franz will da sicher keinen fotoautomaten aufstellen!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 13 Stunden

      @MVP: jetzt nicht mehr, während der GR Sitzung ist FT wirklich drm Irrtum aufgesessen, da wäre eine Kamera montiert.....(hat für viel Gelächter gesorgt....es darf auch einmal lustig sein)

       
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Ofentschtsche
gestern

Gerade gelesen das der Bozener Platz Begegnungszone wird.Hat im Gemeinderat noch irgendwer Hausverstand?Wenn die Busse dann schleichen und der Verkehr stockt ab der Ampel dann wirds lustig.

 
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    Hannes Schwarzer
    gestern

    Sorry, aber das ist Unsinn ! Hast Du an dieser Stelle einmal einen Bus mit 50 km/h gesehen. Nicht einmal die dann erlaubten 20 km/h erreicht momentan einer! Für die Radler und Fussgänger, die aus der Unterführung kommen, braucht(e) es dort eine Regelung, da ist eben eine Begegnungszone das Ideale. Kannst es ja einmal aus der Sicht eines Fussgängers-einer Fussgängerin ausprobieren.

     
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      Ofentschtsche
      gestern

      In Lienz kannst halt das komplette Verkehrskonzept vergessen.Die B 100 ist die Staumeile schlechthin....Dann kommt dazu das in der Schweizergasse ca.100 leute neu einziehen und diese dann ueber den Iselkai und weiter links oder rechts zur arbeit fahren.Na ja vielleicht bringen die ganzen Begegnungszonen den Radltouristen etwas zu aber sonst werden halt noch mehr Leute bei den ganzen Einschraenkungen auswaerts fahren um einzukaufen und die Innenstadt meiden.

       
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      heli52
      gestern

      Tempo 20 JA, "Begegnungszone", wo die Fußgänger und Radfahrer praktisch Narrenfreiheit haben (der Autofahrer hat immer Schuld) wegen der einzig möglichen Zufahrt für LKW und Busse zum Südtiroler Platz: NEIN

       
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      senf
      gestern

      @ofentschentsche, diejenigen, die auswärts einkaufen sind mitschuld, dass es in der "Staumeile" stockt.

      "In Lienz kannst halt das komplette Verkehrskonzept vergessen" meinst du. Man kann alles schlechtreden, man muss es dann halt besser wissen und davon merk ich in deinem post recht wenig, besser gesagt gar nix. tschentschen allein ist halt recht mager!

       
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      wolf_C
      gestern

      ... es gibt ja GemeinderatseiDank so viele gut ausgebaute und vorzüglich gestaltete Radstrassen zu den Einkaufsmärkten überall, vorbildlich! Warum da bloß no so viel mit den Auti Gassi fahren ?? ... und jetzt dann erst zum neuen AbfallMüllSammelHaus, das wird wieder lustig dorten ...

       
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Schuhu
vor 2 Tagen

Frau Karré wünscht sich, unterstützt von ihrer Fraktion, eine Ausbuchtung in der Mitte des Steges, die fotografierende Touristen als Plattform für ihre Schnappschüsse nutzen könnten, ohne die Passanten und Radler zu blockieren.

Aha. Andere Sorgen haben wir keine in Lienz, aber wünschen kann man sich ja viel ... Spendet die 25.000 Euro lieber auch der Feuerwehr, das macht mehr Sinn als so ein Foto-Point, den kein Mensch braucht.

 
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    Peter Wernisch
    gestern

    Genau das wollen viele Buerger. Der intellekte Stand der Gemeinderaete ist besorgniserregend. Lienz hat andere Probleme - die finden aber due wichtigen Raete der Stadt fuer unwichtig. Das ist die heutige Politik. Buergerprobleme werden ignoriert. schade ist dass die Opposition der Gemeinderaete in Lienz nicht zusammen arbeitet und die SPOE endlich fordert gute Politik zu betreiben.

     
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      Hannes Schwarzer
      gestern

      Lieber Peter Wernisch: 'Fremdwörter' bitte nur verwenden, wenn man sie auch versteht! Gemeint war wahrscheinlich 'intelektuell', dies wäre dann auch eine Beleidigung aller GR!

      Ich darf an dieser Stelle an Anregungen/Anträge und Wünsche (D)eines Teils der SPÖ Fraktion gegen Ende der Periode 1998-2004 erinnern. Damals wurde um die Sitzordnung Eurer zerstrittenen SPÖ Fraktion diskutiert und wir von der LSL durften zwischen Euch 'Puffer' spielen! Das Problem war nur, dass der Herr GR Wernisch von Sitzung zu Sitzung nicht wusste, ob er zu den 'oberen' oder 'unteren' zwei Roten gehört und damit jedes Mal ein veritables Sesselrücken auslöste! Waren dass die Probleme, die die Bürger so dringend interessier(t)en? Wie war das mit dem Glashaus ?

       
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      Stadtner
      vor 23 Stunden

      @Hannes Schwarzer: Glashaus--> intellektuell vs intelektuell

       
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      Peter Wernisch
      vor 21 Stunden

      Hannes - eure Fraktion war auch nicht so gross. Mir ist es eigentlich egal wo die Lienzer Politiker das Geld verschwenden. Viel ist ja sowieso nit do. Du bist ja a guter Wirtschaftler - sog des den Lienzern wie es mit den Betrieben so geht! Gute Wirtschaftler denken anders als Politiker.

       
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wolfgangwien
vor 2 Tagen

Ein bissi gschafteln wird man ja wohl noch dürfen!?

 
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    chiller336
    vor 2 Tagen

    nicht wenn vor den fenstern des sitzungssaales die eröffnung von olala stattfindet und diese besprechung in der "hitze" - bei gefühlten 20° aussentemperatur - vonstatten geht. schliesslich will man ja gesehen werden und sich das spektakel auch ansehen ... tz tz tz

     
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zu guter Letzt
vor 2 Tagen

Ich würde mir wünschen, dass die 25.000 Euro zumindest für ein Projekt im Ausschuss „Soziales, Gesundheit, Bildung und Jugend” sinnvoll eingesetzt werden. Es gibt genügend Baustellen, aber im Gemeinderat wird über solch eine peinliche Idee diskutiert. Von dieser Gemeinderätin habe ich bisher noch nichts Sinnstiftendes in ihrem Ausschuss wahrgenommen, abgesehen von einigen wenigen Fotos, die sie im SoLaLi zeigen. Das ist nicht die Gemeindepolitik, die sich die ÖVP Wähler wünschen.

 
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