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Der Ärger von Elisabeth Blanik mit den Bahnverbindungen in aller Herrgotts Frühe ist aus Sicht der ÖBB unbegründet. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Der Ärger von Elisabeth Blanik mit den Bahnverbindungen in aller Herrgotts Frühe ist aus Sicht der ÖBB unbegründet. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

ÖBB reagieren auf Blanik-Kritik an Wien-Verbindung

Zusätzlicher Früh- und Spätzug der Linie S6 von Greifenburg nach Villach wird ab 2026/27 bis Lienz geführt.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

10 Postings

Bahner Bernd
vor 22 Minuten

Aus all den Verheißungen entnehme ich nur die eine Botschaft , dass die Direktverbindung nach Wien abgewürgt wird. Soll man sich nun eher über die Arroganz und Kaltschneuzigkeit der ÖBB wundern, mit der Osttirols Proteste abgewimmelt werden oder über den Schildbürgerstreich , den Railjet einige Kilometer vor Lienz in der Pampa enden zu lassen. Eine Absurdität, die auch Herzmanovsky -Orlando mit seinen skurrilsten Vorstellungen nicht übertroffen hätte. Mehr zahlt sich halt einfach nicht aus, immerhin geht es anscheinend auch um den Mehrbetrag für einige Überstunden. Und wenn die braven Leutchen hinter den sieben Bergen schon meinen nach Wien ( oder nach Innsbruck ) reisen zu müssen, sind einige Unbequemlichkeiten wohl zumutbar. Lähmendes Schweigen in der Landesregierung, die Bürgermeisterin in ihrer Verzweiflung allein zu Haus ( und wir mit ihr ).

 
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Tirolerbua
vor 2 Stunden

Der Papin-Sport macht dann einen Fahrradverleih am BHF-Greifenburg und wir können die restlichen 30km nach Lienz radeln! Bei den Italienern funktioniert das auch zu tausenden! ;-)

 
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Laurel
vor 2 Stunden

wir haben politische Vertreter die sitzen sowas von daneben … unglaublich

 
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kritisch_gesehen
vor 2 Stunden

Da Lienz keine Touristen liebt - merkt man am Verhalten der Einheimischen geg. Gästen - ist es ziemlich egal ob Lienz an der Tagesrandverbindung angeschl. ist. Eine traurige Wahrheit, leider.

 
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wolf_C
vor 3 Stunden

... hoffentlich gibt es bald wieder zeitgemäßes Wagenmaterial auf der -Südbahn- ; und daß zwischen Spittal und Brixen EisenbahnProvinz ist, ist nix neues; dafür wird ja heftig an der E66 und weiteren Autotransitrouten gearbeitet, koste es was es wolle ...

 
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    karlheinz
    vor einer Stunde

    @wolf_c, haben nicht auch die GRÜNEN daran schuld an dieser "Provinzbildung"? Waren nicht auch sie es, welche seinerzeit als sie noch in der LR saßen gegen den Direktzug nach Innsbruck abgestimmt haben? Diese waren es, welche unter anderem auch lieber mit dem Bus als mit dem Zug auf der E66 nach Innsbruck reisen. So siehts aus! Dieser Umstand ist Ihnen sicher nichts Neues.

     
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iseline
vor 5 Stunden

... einfach einmal etwas zum Schmunzeln: "Dolomitenstadt ist es gelungen, mit einem einfachen Mail an die ÖBB-Pressestelle diese Mauer "des Schweigens" zu überwinden."

 
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Stadtner
vor 7 Stunden

Das wird gefährlich wenn Blanik und Mayerl bei der ÖBB in die Bresche springen. Das letztemal haben wir den Direktzug nach Innsbruck verloren und wurde er zu Grabe getragen obwohl es völkerrechtliche Verträge gäbe. Die Südtiroler lachen sich aber eines und richten es sich so wie es ihnen passt mit Bahnhof Brixen.... Es ist ein Trauerspiel, dass die Südbahn durch den Koralmtunnel und den Semmeringtunnel attraktiviert wird, Kärntner Gemeinden schauen seit Jahren in Verhandlungen, dass sie eine Haltestelle für Züge bekommen und unsere Politiker werden wach, wenn Fahrplan vor Präsentation steht. Ich habe keinen dieser beiden fordern gehört, dass Lienz sowohl von der Westbahn als auch Railjets über Südbahn bedient werden soll. Da wir ja politisch zu Tirol, bahnmässig zu Kärnten gehören hat die Politik wohl vergessen mit den ÖBB in Kärnten und Wien zu sprechen. Vielleicht ist es aber sogar von Tirol gewollt, dass Lienz nicht besser mit Südbahn angebunden wird, weil wenn man nach Geaz weniger lang als nach Innsbruck fahren würde, würden noch mehr junge Leute nach Graz gehen und für Osttirol und Tirol verloren sein. Es ist immer wieder traurig zu sehen welche politischen Vertreter wir haben und wie vorausschauend diese Politik machen.

 
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Her Anonym
vor 17 Stunden

Ein Nachtzug bis Villach 00:00 u 02:00 ist längst überfällig!!

 
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kleintirol
vor 17 Stunden

Ganz unbegründet erscheint mir die Aufregung der Frau Bürgermeisterin nicht zu sein. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, so endet die Randbedingung mit Fahrplanwechsel 25/26 wirklich in Greifenburg und dies fände auch inakzeptabel. Das Argument, dass der Zug ab 26/27 bis Lienz fährt, ist da wenig hilfreich.

 
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