Hier sind die Fakten
Unter den Maßnahmen sind Pickerl-Intervalle und Genehmigungsfreiheit für PV-Anlagen.
Eher wenig Reformwillen zeigt die neue Kammerpäsidentin auch bei den Länderkammern.
An den Spekulationen um eine Rückkehr von Ex-Kanzler Sebastian Kurz sei nichts dran.
Birgit Obermüller übernimmt die Rolle von Dominik Oberhofer. Junos fürchten um unabhängigen Jugendbeirat.
Die Tourismuslandesräte der Bundesländer erwarten sich dadurch eine „Stärkung der Regionalflughäfen“.
Die ÖVP-Bauern diskutierten mit Josef Geisler und Norbert Totschnig über Agrarpolitik auf allen Ebenen.
Liste von großteils bekannten Vorhaben enthält nun auch konkrete Termine für die Umsetzung.
Der Rechnungshof als Kontrollinstanz wendet sich deshalb an den Verfassungsgerichtshof.
Laut Frauenministerium gab es in Österreich 2024 mehr als 1.300 angezeigte Vergewaltigungen.
Aus der ÖVP kommt Widerstand. Doch für die Gemeinden wäre das eine wesentliche Einnahmequelle.
Die Chefin der Grünen kritisiert ihren Nachfolger Totschnig: „Herr Minister, wo bleiben die Energie-Gesetze?“
Experten sehen Alternativtrasse um 150 Millionen Euro als wahrscheinlichste Lösung. Basistunnel vom Tisch.
„Es ist der falsche Zeitpunkt“. Genügsamkeit wird nun auch bei den Mitarbeiter:innen eingefordert.
Vizepräsidentin Martha Schultz soll das Amt interimistisch übernehmen.
EU-Kommission plant Zentrum für demokratische Resilienz, Faktenchecker und Journalismusförderung.
Der Gemeinderat in Nußdorf-Debant entschied die Umbenennung schnell und einstimmig.
Armutsexperte: „Es geht um eine anständige Haltung gegenüber Menschen mit wenig Geld und ohne Macht.“
Unterstützung erhält der streitbare Fritz-Abgeordnete von Team-K-Mandatarin Maria Rieder aus Südtirol.
In der Bilanz für das dritte Quartal schlägt Osttirol mit 5,53 Millionen Euro zu Buche. Besonders teuer ist das BKH.
Landesverwaltungsgericht stellt klar: Verweigerung von Mitsprache und Akteneinsicht ist rechtswidrig.
Ein Beschluss mit Zweidrittel-Mehrheit im Parlament scheint ohne Koalitionsbruch damit ausgeschlossen.
Die Tiroler Landesregierung zieht diese Maßnahme vor. Protest kommt nur von den Grünen.
Notwendige Zahl an Schwerarbeitstagen wird gesenkt. Profitieren sollen rund 1.000 Pflegekräfte pro Jahr.
Ab 2026 nur mehr in Ausnahmefällen. Ausnahmen für Langzeitarbeitslose über 50 und Personen mit Behinderung.