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Seit knapp einem Jahr ist das neue Gemeindehaus in Amlach fertig. Für das Café wurde seither kein Pächter gefunden. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Seit knapp einem Jahr ist das neue Gemeindehaus in Amlach fertig. Für das Café wurde seither kein Pächter gefunden. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Amlach und die Krux mit dem Dorfcafé

Seit einem Jahr findet man keinen Pächter. Kritiker orten eine Fehlkonstruktion.

Der Amlacher Dorfplatz ist idyllisch. Vor der Kirche blühen Blumen, eine „Wiere“ plätschert vorbei am Kinderspielplatz und direkt gegenüber zieht ein nagelneues Gemeindezentrum die Blicke auf sich. Wo, wenn nicht hier, möchte man seinen Nachmittagskaffee genießen? Im Erdgeschoss des neuen Gemeindehauses gibt es ein fertig eingerichtetes Café. Durch eine Glasscheibe sieht man Tische und Stühle aus Holz und eine Theke. Das neue Wirtshaus hat 50 Sitzplätze in drei Räumen und eine komplett ausgestattete Gastroküche. Dazu gibt es eine Terrasse am Dorfplatz direkt vor dem Lokal und eine überdachte Terrasse im Obergeschoss. Was fehlt, ist ein Pächter.
Das Café im Gemeindehaus verfügt über 50 Sitzplätze im Inneren und zwei Terrassen im Freien.
Vor knapp einem Jahr wurde der Umbau des Amlacher Gemeindehauses abgeschlossen. Interessierte Wirte klopften seither immer wieder an die Türe von Bürgermeister Franz Idl, bis heute wurde aber kein Pächter gefunden. „Es ist unglaublich schwierig. Wir hatten bisher fünf konkrete Interessenten. Das Problem ist, dass den Gastronomen bei uns finanziell zu wenig übrigbleibt und sie kaum Personal finden“, fasst Idl sein Dilemma zusammen. Generell werden die Gastronomen hierzulande von den vielen Auflagen aufgefressen, meint der Bürgermeister mit Blick auf die Lage in Südtirol: „Ich habe das Gefühl, dass man dort in der Gastro mehr verdient. Außerdem haben sie andere Abschreibungsfristen und Vorgaben der Politik.“ Mittlerweile erschwere auch das Coronavirus die Suche nach einem Pächter.
Eines der vier ehemaligen Wirtshäuser in Amlach ist die Waldschenke. Auch hier wanderte schon vor einiger Zeit das letzte Bier über die Theke.
Wehmütig denkt das Gemeindeoberhaupt an die 1970er- und 80er-Jahre zurück, als es noch vier Gasthäuser in der Schattenseiten-Gemeinde gab: „Damals hatten wir etwa 300 Einwohner, jetzt sind es 500 und es ist so schwer, überhaupt einen Gastronom hierher zu bringen.“
Bürgermeister Franz Idl bezeichnet die Suche nach einem Pächter für die Lokalität im Gemeindehaus als „unglaublich schwierig.“ Foto: Brunner Images
Bertil Preyer und Franz Holzer machten sich in Amlach einen Ruf als erbitterte Gegner des neuen Gemeindezentrums. Mit einer Unterschriftenliste und einem offenen Brief machten sie damals gegen das Projekt mobil. Die derzeitigen Sorgen um einen Pächter für das Café teilen sie aber mit dem Bürgermeister. „Ich kann schon verstehen, dass es sehr schwer ist. Aber es handelt sich hier einfach um eine Fehlkonstruktion. Das Café hängt mit dem neuen Gemeindesaal zusammen, der zwei Stöcke darüber liegt. Das Personal müsste also immer hoch und runter“, erklärt Preyer. Findet zudem ein Event im Gemeindesaal statt, müssten alle Besucher zuerst durch das Café im Erdgeschoss. Einer der potenziellen Pächter hat Franz Holzer erzählt, er sei deshalb abgesprungen.
Die Treppe im Hintergrund führt nach oben zum Gemeindesaal.
„Wir haben damals in unserem offenen Brief zwei Dinge prophezeit: Einerseits, dass die Baukosten den Plan übersteigen werden und zweitens, dass man keinen Pächter finden wird. Beide Dinge sind so eingetreten“, betont Holzer. Er selbst saß bis 2004 im Amlacher Gemeinderat und bekleidete über zwei Perioden das Amt des Vizebürgermeisters. „In dieser Form wird man für dieses Lokal keinen Pächter finden, eventuell in kleinerem Rahmen als Bistro“, so Holzer. Wie der Bürgermeister erklärt, habe man mittlerweile den Pachtzins sehr niedrig angesetzt und immerhin mit dem Osttiroler Sushi-Koch Andreas Leitner jemanden gefunden, der sich vorübergehend in der Küche eingemietet hat. Der Spezialist für rohen Fisch wickelt hier unter anderem das Catering für Sushi-Abende in Hotels ab. Die Stühle im Café werden aber weiterhin auf den Tischen bleiben – wahrscheinlich auf längere Zeit.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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23 Postings

le corbusier
vor 4 Jahren

Fehlkonstruktion oder nicht, hetz is der Bau nun mal da. Wichtig wäre es jetzt, Ideen zu entwickeln, dass das ganze vielleicht doch noch zum Erfolg wird.

Eine Idee wäre es, die Radl-Italiener durchs Dorf umzulenken. Direkt zum Dorfplatzl mit Kaffee, Marende-Bar und Jausenplatzln unter der Linde. Dann würd sich vielleicht auch ein Pächter finden und den Touristen könnte man ein wirklich schmuckes osttiroler Dorf präsentieren. Würde auch den Radweg Innichen-Lienz sehr aufwerten.

 
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    unholdenbank
    vor 4 Jahren

    Das ist der alte Trick: Jetzt ist das ja da und wir werden schon sehen. Die gleiche Argumentation wird für den Osttirodler angeführt - der - als ein Millionengrab ja nicht einmal seine Baukosten hereinbringt. Ob er gerade den laufenden Betrieb finanziert ? Da halten sich die LBB, vielleicht aus gutem Grund, bedeckt. Ein guter Kaufmann kalkuliert halt schon vorher vorsichtig. Bei öffentlichen Projekten braucht man das ja nicht, zahlen eh die depperten Steuerzahler, also wir alle.

     
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      Versteh mich bitte nicht falsch, ich geb dir zu 100% recht. Aber Verantwortungen und Schuldzuweisungen können und sollen im Nachhinein Anwälte und U Ausschüsse klären.

      Das ändert für die Amlacher ja nix mehr. Das Gebäude is jetzt da. Ich bin überzeugt, dass man daraus trotzdem noch ein erfolreiches Projekt machen kann, wenn man will. Oder man hängt sich daran auf, dass man es vorher eh besser wusste und schaut dem weiteren Niedergang zu.

       
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      Und noch kurz zu deiner Aussage: "Ein guter Kaufmann kalkuliert halt schon vorher vorsichtig. Bei öffentlichen Projekten braucht man das ja nicht, zahlen eh die depperten Steuerzahler, also wir alle."

      Gut kalkulieren, ja eh. Aber ein Kaufmann und ein gemeinde Vertreter haben grundlegend verschieden Aufgaben. Der Kaufmann schaut nur auf sein eigenes Säckel. Der gemeinde Vertreter muss das Beste für seine Gemeinde machen. Standortentwicklung, Gesundheit, Begegnungsorte und Kulturraum ... , am besten für mehrere Generationen. Der Wert ist nicht immer direkt messbar. Da dürfte keine Gemeinde mehr eine Sportanlage bauen. Aber natürlich werden dabei auch falsche Entscheidungen getroffen.

      Ein Kaufmann geht pleite wenn er Fehler macht. Ein Politiker wird abgewählt. Oder auch nicht. Da würde ich mir oft mehr Rückgrat erwarten. Fehler eingestehen und zurücktreten. Überhaupt hat man derzeit das Gefühl, dass handelnde Politiker mehr egoistische Kaufmänner, als verantwortungsvolle Vertreter einer Gesellschaft sind.

       
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    Klartext
    vor 4 Jahren

    Gewisse Sachen gerade in dieser Grössenordnung sollte man sich einfach VORHER genau überlegen. Und das jetzt kein Pächter für ein verplantes aus Steuergeldern finanziertes Restaurant gefunden wird, überrascht ja wohl keinen halbwegs vernünftig denkenden Menschen.

     
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Edi1913
vor 4 Jahren

die leit gent heint oafoch ziwenk ins goschthaus, vi de frebm aloane kunsche it leibn ;-)

 
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defregger
vor 4 Jahren

@ Biker, für den Daumen hab ich mich extra angemeldet. Nicht zu vergessen die mittlerweile von den Kommunen erhobene Pacht, wollen ja alle mitverdienen und sich die Investitionen x fach vergolden, sprich refinanzieren, lassen. Obwohl ich die Höhe der Pacht nicht kenne, wird derzeit exorbitant abkassiert. Umdenken ist angesagt. Dringend. Das will aber kein Dorfkaiser & Co hören.

Der Pächter ist schon Pleite, bevor er aufsperrt. Egal welches Konzept er verfolgt. Die Pandemie hift dabei, das es schneller geht oder erst gar keinen Dummen finden.

 
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42na95
vor 4 Jahren

Die Planung eines gastronomischen Betriebes in einem Neubau mit Veranstaltungssaal ist meines Erachtens nicht zu vergleichen mit einer Marsmission oder der Quantenphysik.

Eigentlich sollten nach mehreren Jahrhunderten der Erfahrung rund um Cafes und Wirtshäuser alle Klippen bekannt sein - ausser in Amlach.

 
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Nickname
vor 4 Jahren

Kein Bürgermeister braucht sich auf Verordnungen und Auflagen ausreden. Immerhin sind deren Parteien seit Jahrzehnten in den gesetzesgebenden Gremien vertreten und haben genau diese Auflagen mit ausgeheckt und mitgetragen.

Was sich heute abspielt wenn man nur einen kleinen Gewerbebetrieb aufmachen möchte habe ich am eigenen Leibe erfahren. Vom Baurecht brauchen wir da gar nicht anfangen zu reden! So mancher Entscheidungsträger spielt sich da auf wie der Allerhöchste persönlich. Immer unter dem Deckmantel der Verordnungen Auflagen und Gesetze.

Nicht vergessen die Gesetze, Bauordnungen und Auflagen sollten von Menschen für Menschen gemacht werden! Meist hat man aber das Gefühl sie werden von Politikern gemacht um das Fußvolk zu peinigen! Hausverstand hat da keinen Platz an Bürgernähe brauchen wir da nicht einmal im Ansatz denken.

 
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    pierina
    vor 4 Jahren

    biker, du schreibst mir aber so was von der Seele. 👏 100 % Übereinstimmung.👍 Genauso selbst erlebt.

     
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hieronymus68
vor 4 Jahren

Vom Idl kann man sich nicht mehr erwarten. Er war schon als Bauer nicht gerade erfolgreich. Die Verantwortung liegt da wohl bei seinen Hinterbänklern die alles durchwinken ohne kritisches hinterfragen. Bei Langzeitbürgermeisten und Sesselklebern bleiben halt im laufe der Jahre nur noch JA Sager übrig. Das sieht man im übrigen auch in anderen Gemeinden. Ein Rücktritt alljener in Amlach die Verantwortung tragen für diese Pleite scheint mir eine Frage des Anstands zu sein.

 
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    todo
    vor 4 Jahren

    In Amlach gibt es aber schon einen Bauausschuss und sowas oder?

     
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Klartext
vor 4 Jahren

Leider zu spät

Das Millionengrab im Zentrum von Amlach steht leer und das wohl auch noch für lange Zeit oder auch für immer. Trotzdem finden einige Gemeinderäte in Amlach das Projekt immer noch für absolut gelungen - was wohl für mangelnde Kompetenz an diesen Posten spricht. Wenn man diesen ganzen Unfug nicht aus eigener Tasche bezahlen muss ist es ja auch leicht bei der Abstimmung im Gemeinderat die Hand zu heben und sich für ein solches Wahnsinnsprojekt einzusetzen-ja es wurde sogar von einer Goldgrube gesprochen ...Würden diese Personen privat auch so wirtschaften hätten sie jetzt bereits Privatkonkurs anmelden müssen. Das dieses Restaurant eine absolute Fehlplanung ist bestätigen ja auch bereits viele Interessenten - Profis in der Gastronomie . Alles in allem - Grobe Fahrlässigkeit im Umgang mit öffentlichen Geldern !

 
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Jefftheheffpeffmeffdeleffkeff
vor 4 Jahren

olls umsunscht....

oh mein kot.. .

sperrz auf

in kotz nomen

meingottna

 
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    Vom Nick angefangen über den Kommentar total daneben.😫😡

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 4 Jahren

Wer in der sogenannten Corona-Krise noch einen Gastronomiebetrieb pachtet, dem ist nicht mehr zu helfen. Niemals wissend wann der Messias mit den großen Ohren mit seinem Angstschober deinen Betrieb wieder zusperrt. Die Discotheken sind schon 1 halbes Jahr geschlossen, unklar wann wieder losgehen soll. Viele davon werden sowieso nicht mehr aufsperren, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, wird es eine große Pleitewelle geben.

 
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meinherz
vor 4 Jahren

Soweit ich mich erinnern kann und aus den Medien lesen konnte, war doch der Großteil der Bevölkerung gegen diesen monströsen Bau und auch gegen das geplante Restaurant. Warum wurde dann übertrieben und jetzt wird gejammert. Hauptsache man haut Steuergelder zum Himmel raus um unötige Förderungen zu erhalten welche wiederrum vom Steuerzahler bezahlt werden. Nur um sich ein Denkmal zu setzen und nicht mal auf die Sorgen oder Ideen der eigenen Bürger einzugehen. Verbessert mit mich wenn ich mich irren sollte.

 
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    Wird doch im Protokoll nachzulesen sein wer alles dafür war.

    Diese Handaufheber, um glauben zu machen wichtig zu sein, wegen Unfähigkeit zur Verantwortung ziehen.

     
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      innocentalpaca
      vor 4 Jahren

      Bei der nächsten Gelegenheit abwählen würde auch schon helfen...

       
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Spanidiga
vor 4 Jahren

Sorry....aber es ist seit langen das Problem...das Architekten sich bei Gemeindebauten austoben dürfen...die keine Ahnung von der Praxis in einem Gatro-Betrieb haben....dieses immer wieder 2 stöckig usw...siehe Debant...was mich seinerzeit auch abhielt...aber wie sagte der damalige Bürgermeister...wirst schon sehen...die Sportler unten...die..die gepflegt essen möchten...oben...ggg naja...weiteres erspar ich mir... guter Rat an die so etwas planen...wenigstens mal kurz mit jemanden reden...der wirklich Ahnung hat...und dann einen Architekten gewisse Vorgaben erteilen....

 
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    Blueberry
    vor 4 Jahren

    Gilt nicht nur für Gemeindezentren, sondern auch für Schwimmbäder😉

     
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    rebuh
    vor 4 Jahren

    Selbstverständlich toben sich Architekten bei solch öffentlichen Bauwerken aus, daher ist das Land gefordert solche Bürgermeister Denkmäler zu verhindern. Grad bei diesem hat "die ganze Welt " gewarnt über deren totale Sinnlosigkeit, aber es geht nichts über einen sturen Bauernschädel.

     
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    opfena
    vor 4 Jahren

    das habe ich bei öffentlichen gebäuden schon des öfteren gesehen: der architekt bekommt seinen architektenpreis, der bauherr (z.b. gemeinde) ihren bauherrenpreis, alle sind zufrieden. die architekten können sich mittels öffentlichen geldern ihre überteuerten projekte verwirklichen, hausverstand und praktischer nutzen bleiben auf der strecke. die erhöhten instandhaltungskosten mancher spezialbauten zahlt brav der bauherr.

     
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