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Insbesondere in Tirol zielt die Kommunikation am Weltfrauentag (immer noch) auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen ab. Ein Aufbrechen des Denkens in zwei Geschlechtern könnte die Gleichstellungsdebatte weiterbringen. Bild: unsplash/Mossholder

Insbesondere in Tirol zielt die Kommunikation am Weltfrauentag (immer noch) auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen ab. Ein Aufbrechen des Denkens in zwei Geschlechtern könnte die Gleichstellungsdebatte weiterbringen. Bild: unsplash/Mossholder

Weltfrauentag: „Wenn ich groß bin, werde ich …“

Wie eine Debatte ohne Fokus auf normative Geschlechterrollen Fortschritte in der Gleichstellung bringen könnte.

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Anna Maria Huber unterrichtet an der International School in Innsbruck und schreibt nicht nur für dolomitenstadt.at sondern auch für die Straßenzeitung 20er. Annas Stärken sind penible Recherchen und die Fähigkeit, komplexe Inhalte in klare und verständliche Artikel zu verwandeln.

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