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Lienz erstickt auch in diesem Sommer im Verkehr, durch die Sanierung der Luegbrücke am Brenner droht der Kollaps. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Lienz erstickt auch in diesem Sommer im Verkehr, durch die Sanierung der Luegbrücke am Brenner droht der Kollaps. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Verkehrschaos: Zeit, einen Gang hochzuschalten!

Mit Olympia, Umfahrungen und der Luegbrücke droht dem Pustertal der Kollaps. Die Politik ist gefragt.

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Streit um Verkehrslösung im Dreier-Landtag

Grüne üben Kritik, weil ein gemeinsamer Antrag der Tiroler Fraktionen abgeändert wurde.

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49 Postings

Osti
vor 10 Monaten

Wie wär es mit einer Einbahn Lösung durch Lienz über die Amlacher u. Tristacher Straße, an gewissen Tagen. Oder LKW Durchfahrts Verbote, ausgenommen LZ Kennzeichen. So wie es durch Tirol gemacht wird das man mit Deutschen Kennzeichen die Autobahn nicht verlassen darf.

 
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wolf_C
vor 10 Monaten

Leider gehört diese unsere Gemeinde n i c h t zu den Tempo 30 Gemeinden; der Verkehrsausschuß versteht sich nach wie vor(so wie immer halt)als Anwalt der auto-Lobby und tut alles dafür(auch wenn s nit viel is, weil sie s eh nit da packn); und somit staunen und stauen wir weiter über den Klimawandel; der Verein der Raser(vulgo Öamtc)hält auch nit viel von Tempobeschränkung, immerhin sind die, die sich f r e i e Fahrt wünschen, damit bestens bedient! Solala, oder?

 
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    steuerzahler
    vor 10 Monaten

    Freie und zügige Fahrt verbraucht am wenigsten Sprit, daher ist die Abgasproduktion geringer. Tempo 30 erfordert einen niedrigeren Gang, daher mehr Umdrehungen pro km und damit erhöhten Verbrauch und Abgas produktion. Tempo 30 ist also kontraproduktiv. Tempo 30 ist teilweise auf kurzen Abschnitten zur Erhöhung der Sicherheit dienlich. Allerdings gilt sowieso überall, daß das Tempo an die Gegebenheiten anzupassen ist. Tempo 50 bedeutet nicht, daß ich das fahren muß, sondern dann darf, wenn es möglich ist.

     
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xxktil
vor 11 Monaten

Super Beitrag! Was viele leider immer wieder vergessen ist, dass wir in Osttirol vom LKW Verkehr auch abhängig sind und der Transitverkehr sich nicht einfach so reduzieren lässt. Wer daran glaubt, ist meiner Meinung nach ein Träumer. Unsere Nachbarn in Südtirol haben verstanden, dass der schnellste Weg zur Entlastung eine Umfahrung der Dörfer ist. Man denke an Sillian als auch Lienz, wie wohl man sich im Zentrum dieser wieder fühlen würde, wenn man nicht mehr vom Durchzugsverkehr belastet werden würde. Leider sind wir Osttiroler aber meist gegen Neues und beschweren uns lieber über den Ist-Zustand, als eine Lösung zu suchen und diese auch umzusetzen. In Mittewald hats ja auch funktioniert! Mal schauen, wie viele Jahrzehnte es noch dauert, bis man diese Situation auch in Sillian erkennt.

 
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    wolf_C
    vor 11 Monaten

    " ... dass wir in Osttirol vom LKW Verkehr auch abhängig sind und der Transitverkehr sich nicht einfach so reduzieren lässt ... " ... listigerweise bauen deshalb sämtliche Bürgermeister(ausgenommen Tristach)landauf landab neufluffige E66 Straßen durch die depperten Wiesen und bekämpfen damit den Verkehr mit mehr Verkehr; man darf sich freuen über diese Kraftakte gelebter Mitmenschlichkeit und halt bitte nit so wirklich wundern wie super dies seit Generationen funktioniert! Hauptsach die Betonlobby freut s ... und wir hier im Autoland sind gesegnet mit Lärm und Dreck und Bodenfraß(und Kompensationszahlungen u Versicherungsprämien)DankseiGott! dafür können wir nix!!

     
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      Senf
      vor 11 Monaten

      jaja, wolf, und wo ist dein patentrezept diesmal geblieben?

       
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      wolf_C
      vor 11 Monaten

      liebster 'SENF' , danke der Redaktion(eine der wenigen Österreichs die den Ernst des Themas überhaupt begreift, im Gegensatz zu Verwaltung und Gesetzgebung und Politik), danke der Redaktion für die zusammengefassten Umweltartikel unter 'ÜberLeben', es ensteht ein bemerkenswertes! Kompendium zur Sachlage: Und dies ohne Fremdfinanzierung, ohne Förderung, ohne Subvention der eigentlich Verantwortlichen unserer ehemals stolzen Republik. Die Redaktion arbeitet im Sinne der Sache! und nit wie es zB bekannte Energieunternehmen machen, die auf Kosten ihrer Kunden MegaGehirnGrünWaschWerbung betreiben und dabei vergessen, daß die Wirtschaft für die Menschen ist und nit die Menschen für die Wirtschaft und mit den Gebühren das Letzte aus den Menschen herauspressen!! Also liebster 'SENF', die Fakten und LÖSUNGEN dazu gibt es seit Jahrzehnten, und jetzt noch dazu anschaulich, bunt, liebevoll und erschreckend in populärer Art zu lesen hier, erschaffen durch echte Menschen!; tritt den Verantwortlichen endlich in den A... , Du kennst Dich super aus und hast viel Wissen dazu!!

      Für Vertiefung in Detail und Ausführung gibt es mehr wie genug Kohle. Zur Zeit steht etwa 100:1 an Subvention für die Fossilen gegen Grüne, die letzten 3!Jahrzehnte zum möglichen Handeln wurden bewußt verschwendet.

       
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      Senf
      vor 11 Monaten

      dein bilanzversuch mag schon was haben, aber wo sind denn deine visionen, die uns da aus der patsche helfen würden oder könnten? bellen und maulen gegen alles und jeden ist mir zu mager, damit lösen wir den knoten nicht. du scheinst doch ein wenig vom stadtnerspruch "hätte man dann warat man" angetan zu sein und auch der bringt uns in keine bessere zukunft. sei mir nicht böse!

       
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Burgi
vor 11 Monaten

Sehr guter Kommentar von Roman Wagner! Gut auf den Punkt gebracht! Dem ist nichts hinzuzufügen!

 
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Senf
vor 11 Monaten

schon irgendwie fatal, aber gelinde gesagt auch luschtig: jeder rennt dem binnenmarkt hinterher, wirtschaftswachsum ist angesagt, gewinnzahlen und gehälter müssen passen, denn wohlstand und reichtum ist oberste lebenspriorität. es wird produziert, gekauft und verschmissen - auf teufel komm raus! umwelt- und naturschutz wird immer zur sparte der anderen, er wird dann praktisch, wenn es um den transitverkehr zur verteilung der produzierten und begehrten güter geht. wahrscheinlich auch deshalb, weil er stinkt und böse staus zur ausübung der eigenen freiheit vor allem der mobilität geht. sonderbar, das ego unserer spezies, die dann herzerfreut für die prompte, über tausende kilometer herangekarrte warenlieferung im paket oder in den verkaufsregalen applaudiert ohne nachzudenken, ob sie das wirklich alles braucht.

 
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Osttirol
vor 11 Monaten

Warum gibt es den Direktzug nicht mehr weil die Italienische Statsbahn eine sehr saftige Gebühr aufbrummen würde das ist ein Grund warum es keinen Zug von Lienz nach Innsbruck gibt. Ausserdem würde der Zug nur einmal am Tag fahren statt Viermal wie der Bus Linie 960X. Ich bin auch nicht glücklich das der Bus noch mit Diesel betrieben wird ich wäre für einen Alternativen Antrieb wie Baterie Elektrisches Fahrzeug oder hier Brennstoffzelle was ist beim Bus besser als beim Zug es gibt die Haltestelle Chirurgie Klinik beim Bus was beim Zug nicht gibt hier muss Extra entweder in den Stadtbus in ein Taxi gestiegen werden oder Zufluss gehen zur Chirurgie Klinik das sollte man auch bedenken vileicht wäre es rine tolle Idee Bus und Zug zubetreiben finde ich aber wie gesagt dabe der Bus solle auf einem Alternativen Antrieb Umgestellt sein finde ich

 
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steinbeisserei
vor 11 Monaten

....und wenns Regal im Supermarkt leer ist fängt man zu denken an......

 
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    wolf_C
    vor 11 Monaten

    ... und wenn s kan Boden mehr gibt um Material für die Regale zu produzieren war niemand verantwortlich hintennach(und jetzt sowieso nit, hier im Autoland) ...

     
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      Senf
      vor 11 Monaten

      und der wolf wird elends verhungern, oder in nachbars garten wühlen!

       
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      wolf_C
      vor 11 Monaten

      Du @senf: ... in des nachbars garten wühlen geht leider nit, der ist schon zubetoniert(für den SUV :-)) ...

       
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      Senf
      vor 11 Monaten

      @wolf, warum wachst dann rundherum so viel gestrüpp mit a paar bäumle. der arme hat etwa gar den falschen betonzuschlag genommen? : - ( ...

       
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so ist es vielleicht
vor 11 Monaten

Unsere rote Elisabeth sitzt im Landtag an der Tiroler Macht. Mal schauen, wann sie reagiert, wahrscheinlich halt eh erst, wenn dann Lienz zugestaut durch den ital. oder deutschen Frächterwahnsinn im Verkehr erstickt. Und ich wette, es wird so kommen, denn man konnte diese Ausweichroute ja nicht früher erkennen und dagegen was unternehmen.... 🧐

 
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    c.haplin
    vor 11 Monaten

    Also wenn ich es richtig verstanden habe, dann steigt des Verkehrsaufkommen bei uns jetzt überproportional, weil der Brenner vorübergehend zum Nadelöhr wird. Seit also die Sanierung der Luegbrücke beschlossen wurde hätte man was tun können? Den Felbertauern schnell 6-spurig machen, einen Tunnel unter Lienz... was denn?

     
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      Burgi
      vor 11 Monaten

      C. Chaplin, lies den Artikel, dann weißt du, was man machen könnte!

       
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      c.haplin
      vor 11 Monaten

      Werte Burgi, ich habe den Artikel gelesen. Meine Antwort bezieht sich auf das Posting von @so ist es vielleicht! Grüne und ÖVP haben uns in diese Situation gebracht und hier wird es so dargestellt als sei es ein Versäumnis von einer einzelnen Landtagsabgeordneten. Ich habe mir also erlaubt eine Antwort zu formulieren die in etwa so realistisch ist wie die Vorwürfe die von ihr/ihm erhoben wurden.

       
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dolo1871
vor 11 Monaten

Alleine das Foto spricht schon Bände. Da stehen zwei LKWs aus den Osttiroler Schottergruben. Der Gutteil des Verkehrs im Talboden ist hausgemacht, weil alle fahren bis zum Geht-nicht-mehr. Das und der Baustellenverkehr hat nix mit dem Transit zu tun. Und zum Transit: Woher glaubt ihr kommen die Bäder, Solaranlagen, Fliesen, Elektroteile usw her, die unsere Handwerker einbauen? Woher kommen die Zutaten für die Schnittenproduktion in Heinfels? Wieviele Holzschnitzeltransporte hat Osttirol 2022 in die Welt geschickt? Zaubert der Liebherr seine Bauteile einfach so her oder werden Kühlschränke in den Export gebeamt? Woher kommen die Blumen in den Gärtnereien? Baut der Pontiller seine Autos selber? Wie kommen die Treibstoffe nach Osttirol? Arbeitet man im Eventmanagement neuerdings mit der Bahnverladung? Die Ziel Quellverkehr Diskussion ist völlig daneben in einem Mini Bezirk, der fast vollständig von Lieferungen von aussen abhängig ist. Wir wollen den rumänischen LKW aufhalten, der zum Senfter nach Innichen fährt? Damit er dann noch viel weitere Wege fährt und noch mehr Dreck erzeugt? Dann wäre nach dieser Weltsicht auch für die Osttiroler Holzschnitzel in Nikolsdorf Endstation, im Drautal wär das dann zu verbietender Tiroler Transit. Sich als armes Transit-Opfer darzustellen und dann dem Floriani Gedanken (sollens woanders fahren) nachzuhängen ist inhaltsleeres BlaBla. Zum Schluss: Den Südtirolern kann man einiges vorwerfen, aber nicht, dass sie konsequent den SchwerVerkehr aus den Dörfern geholt haben.

 
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    GOLDMARIE
    vor 11 Monaten

    Genauso schaug ma aus .....💯% ZUSTIMMUNG ❗❗❗

     
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    DemLandTiroldieTreue
    vor 11 Monaten

    BRAVO @dolo1871 "Sich als armes Transit-Opfer darzustellen und dann dem Floriani Gedanken (sollens woanders fahren) nachzuhängen ist inhaltsleeres BlaBla." Ausgezeichneter Beitrag.

     
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    wolf_C
    vor 11 Monaten

    ... also doch Ausbau der E66? ... oder?? ... Fragen über Fragen, wieviel ist Dir der Klimawandel(= Lebensqualität)wert??? ...

     
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    Burgi
    vor 11 Monaten

    Dolo 1871, Wie wäre es mit der Anbindung großer Betriebe und neuer Gewerbegebiete an die Schiene und den Ausbau der Schiene?

     
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      Donnerwetter
      vor 11 Monaten

      Bitte - @Burgi - nur ein konkretes Beispiel würde ich da jetzt gerne lesen von dir ⁉⁉

       
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      dolo1871
      vor 11 Monaten

      Gern. Zum Mitschreiben: Die ÖBB zahlt da null. Da müsste das BMK viel viel Geld in die Hand nehmen. Selbst die Ökö-Gewessler hat da keine Akzente gesetzt. Also konkret: Der Panholzer in Tassenbach hat ein Gleis. Der Theuerl in Thal. Der Liebherr. Der Rossbacher. Die Spedition in der Peggetz. Das Mischfutterwerk. In Dölsach und Thal kann man Holz verladen. Ich wohn an der Bahn - die Güterzugkomposition Triebfahrzeug mit Güterwagen (ja, genau einer) kommt in den Slots ab Lienz auch vor, ein einziger waggon! Hat auch nur eine Gemeinde zwischen sillian und Nikolsdorf in ihre Gewerbegebiete Platz für Gleisanschlüsse in der Flächenwidmung ausgewiesen/freigehalten?Letztlich ist das Anschlussgleis eine Investition eines Unternehmens mit Hilfe der Förderung. Kennen sie ein Unternehmen, dass eines errichten möchte? Die Logistik ist heute extrem kleinteilig, hat grosse geographische Radien und der LKW ist extrem flexibel. Ich hätte die Welt auch gern anders, aber es spielt nur das, was den Realitätscheck übersteht. Man kann nicht alles anordnen, das deutsche Heizungsgesetz sollte Warnung genug sein.

       
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amRande
vor 11 Monaten

Gratuliere Roman, ausgezeichnete Analyse! Leider, oder wahrscheinlich kostet es das politische Establishment lediglich ein Achselzucken...

 
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Thassi
vor 11 Monaten

Und die Osttiroler müssen weiterhin in stinkigen Dieselbussen nach und von Innsbruck s t a u e n

 
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alpenelvis76
vor 11 Monaten

Als es noch Ökopunkte gab, hat man den Transit noch halbwegs im Griff gehabt. Aber die haben ja zum wohler des Wirtschaftswachstum abgeschafft werden müssen.

 
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Magua
vor 11 Monaten

Solange die Felbertauernstrasse in Deutschland fleßig Werbung schaltet für " den schnellen Weg in den Süden" wird sich am ständig zunehmenden Transitverkehr durch Osttirol wohl kaum etwas ändern! Gibts eigentlich noch andere Urlaubsregionen, die für mehr Transitverkehr werben? Wohl kaum. Ja, ich weiß, die Felbertauernstraßen AG hat nichts mit dem Touristenverband zu tun, die Felbertauernstraßen AG braucht Einnahmen und Gewinne, die dann wie verteilt werden?

 
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    chiller336
    vor 11 Monaten

    in straßenerhaltung? in galerien? in gehälter? in fahrzeuge? in tunnelbeleuchtung? in winterdienst? oder ist das noch alles zuwenig?

     
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      Osti
      vor 11 Monaten

      die Osttirol Invest habens vergessen

       
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c.haplin
vor 11 Monaten

Wir haben jetzt gerade eine Olympiade. Ich habe eher Sorge vor den olympischen Spielen! Andererseits kann ich dem Ganzen echt etwas abgewinnen! Wollte mich unlängst auf die B100 kleben, aber da war leider kein Platz zwischen den ganzen Autos. Ein LKWfahrer hat mir angeboten, dass er etwas zurücksetzt damit ich mich gut hinsetzen kann, denn er müsste eh eine Pause machen! Die B100 ist im Sommer eh ein Parkplatz hane ich ihm gesagt und habe dann ein Schild aufgestellt, dass man bei uns auch mit Park-App bezahlen kann, denn sonst suchst du bei der Brauerei echt ewig nach einem Automaten. Bald wird es heißen: Felbertauernstraße - stauen statt staunen!

 
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r.ingruber
vor 11 Monaten

Leitartikel wie diesen sollte man nicht nur unter "Meinung" rubrizieren. Sie helfen, die Vorhersehbarkeit von Katastrophen nach deren Eintreten nicht als Rückschaufehler abzutun.

 
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Hannes Schwarzer
vor 11 Monaten

Na wummmmmm..!! Der zweite klare und ungeschminkte Kommentar des dolomitenstadt.at-Teams in einer Woche! Bravo und Danke!

 
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steuerzahler
vor 11 Monaten

Hier werden zwei Dinge vermischt. Die Zukunft des Planeten ist nicht abhängig davon, ob es zu viel Transitverkehr gibt. Bei der gigantischen Zunahme des Transitverkehrs muß man den Politikern ein Totalversagen zuordnen. Jahrzehntelang wurde nichts dagegen unternommen. Im Gegenteil, die Produktion an den billigsten Standorten und nicht dort, wo die Produkte benötigt werden, wurde massiv ausgebaut. Der Transport kostet ja nichts, könnte man glauben. Die Bahn, die von den Steuerzahlern subventioniert wird, hat keinen Leistungsanreiz, das Geld fließt ohnehin. Krasses Beispiel für Versagen bei der Bahn ist der Transport von Bahngütern und Passagieren auf der Strasse. Langstreckenverbindungen, wie Autoreisezüge, werden aufgelassen oder so überteuert, daß sie unattraktiv werden. Die Speisewagen gibt es nicht mehr, das Angebot war sowieso zuletzt nur mehr schrecklich. Die Bahnstrecken sind immer noch nicht auf ein europaweit einheitliches System gebracht. Zwar gibt es Loks, die mit verschiedenen Spannungen fertig werden, aber dadurch werden die einfach zu teuer. Hochgeschwindigkeitslangstrecken gibt es nicht. Und am Beispiel Brennerbasistunnel sieht man das Totalversagen am deutlichsten. Ende des Tunnels in Innsbruck ststt in München, keine Zulaufstrecken und viel zu spät gebaut.

 
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    r.ingruber
    vor 11 Monaten

    Nach dem Sektor Energie und Industrie ist in Österreich der Verkehr hauptverantwortlich für die klimaschädlichen THG-Emissionen.Hier wird gar nichts vermischt! Und ganz nebenbei: Der Ausdruck "Klimakrise" in Bezug auf das Klima ist irreführend. Krise meint einen Wendepunkt, und den haben wir längst hinter uns.

     
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Matchbox
vor 11 Monaten

Man (damit meine ich unsere Politiker und Behörden) nur ein FAHRVERBOT für LKW (z.B ab 3,5 to) ausgenommen natürlich Ziel- und Quellverkehr) auf unseren Bundesstrassen (B100, B107, B108) in Osttirol verordnen und der SPUCK und das ewige gejammere hat ein ENDE. Was ist da so SCHWER bitte??????

 
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    Tirolerbua
    vor 11 Monaten

    Alle Osttiroler Firmen disponieren mit der LKW-Logistik und viele Firmen haben auch keine Bahnanbindung! Hier ein LKW Fahrverbot für > 3,5 t einzuführen würde die Osttiroler Wirtschaft wohl ziemlich schädigen! Dann fahren statt dem 40 Tonner eben 10 Stk. 3,5 Tonner durchs schöne Drau- und Pustertal! Ob das dann grüner wird bezweifel ich, ganz abgesehen von den Transportkosten!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 11 Monaten

      @Tirolerbus: no net gnua ? - Sie haben leider nichts verstanden, Ziel- und Quellverkehr muss natürlich ausgenommen sein. (und ist es auch !)

       
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    leniiii
    vor 11 Monaten

    SPUK ....🙈

     
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    GOLDMARIE
    vor 11 Monaten

    dann macht Italien das gleiche mit der Pustertaler Staatsstraße und alles steht still (auch der Ziel-u.Quellverkehr) Denn was für einen Lienzer LKW mit Ziel Thal-Assling Quellverkehr ist, ist für Leisacher Anwohner bereits Transitverkehr, erst für die Asslinger ist es wieder Zielverkehr. Das allen und natürlich besonders dir zu erklären ist daran SO SCHWER bitte !!!!

     
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      wolf_C
      vor 11 Monaten

      '' dann macht Italien das gleich ... und alles steht still ... '' : himmlisch diese Ruhe, da hört man dann die Wölfe heulen, wie beängstigend wiederum

       
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wolf_C
vor 11 Monaten

Der Kanzler sprach: Österreich ist ein Autoland ... die Industrie lächelt, die Funktionäre applaudieren, das Volk atmet auf und ...

 
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    TipTop
    vor 11 Monaten

    ... und mir ist das recht so! Ich möchte nämlich weiterhin mit dem Auto flexibel sein und nicht auf Bahn, Bus oder sonst eine unflexible, undurchdachte Lösung angewiesen sein.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 11 Monaten

      .. einfach ein Top Tip!

       
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      Gertrude
      vor 11 Monaten

      Bitte aufwachen, haben Sie die letzten Jahre verschlafen?

       
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      Kapatieme
      vor 11 Monaten

      Ja, er möge sich in den Stau stellen und flexibel bleiben in den Hüften wenn die Bahn an ihm vorbeifährt. . Einfach herrlich diese Flexibilität, ober ?

       
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