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Kein Bargeld an der Kassa? AK geht gegen MPreis vor

Innsbrucker Filiale akzeptiert nur Kartenzahlung. Lenkt der Konzern nicht ein, entscheidet das Gericht.

Die MPreis-Filiale in der Innsbrucker Museumstraße akzeptiert seit Beginn dieses Jahres nur noch Kartenzahlung. Wer versucht, wie gewohnt mit Bargeld die Einkäufe zu bezahlen, hat Pech. Diese Geschäftspraxis wird nun auch von der AK Tirol bekämpft: Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wurde beauftragt MPreis abzumahnen.

Erfolgt seitens der Lebensmittelkette kein Einlenken, geht der Fall vor Gericht. „Der Zahlungsverkehr mittels Bargeld muss erhalten bleiben und darf nicht aus Gründen von konzerninterner Kostenminimierung eingeschränkt werden“, stellt Zangerl klar. „Das Unternehmen will nur Zeit und Geld sparen. Das geht zu Lasten der Kunden und wirkt sich auch negativ auf die Beschäftigtenzahlen aus“, so Zangerl. Insgesamt sei diese Geschäftspraxis ein weiterer Schritt in Richtung Abschaffung der Bargeldzahlung bzw. des Bargelds.
 
Euromünzen und -scheine sind gesetzliche Zahlungsmittel. Das ist durch mehrere Gesetze festgelegt. Daraus ergibt sich auch die grundsätzliche Verpflichtung, Geld anzunehmen. Der Oberste Gerichtshof hat zudem etwa am Beispiel von Online-Shops bereits entschieden, dass die zu starke Einschränkung von erlaubten Zahlungsarten nicht zulässig ist, es muss nämlich ausreichende Wahlmöglichkeiten zwischen Zahlungsmitteln geben.

Das Unternehmen will nur Zeit und Geld sparen. Das geht zu Lasten der Kunden.

Erwin Zangerl, Präsident der Tiroler AK

Damit ist der Ausschluss eines gesetzlichen Zahlungsmittels wie Bargeld, das noch dazu absolut verkehrsüblich ist, rechtlich nicht nachvollziehbar. AK Präsident Zangerl: „Wenn die Menschen in einen Supermarkt gehen um Lebensmittel oder Drogerieartikel des täglichen Bedarfs zu kaufen, dann dürfen sie davon ausgehen, dass sie mit Bargeld problemlos und ohne zusätzliche Kosten zahlen dürfen“.

Zangerl sieht aber auch eine gesellschaftspolitische Dimension: „Gerade besonders schützenswerte Gruppen unserer Gesellschaft wie Kinder, die noch gar keine Bankomat- oder Kreditkarten besitzen, oder ältere Menschen, die im Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln nicht immer sicher sind, darf der Zugang zu Gütern des täglichen Bedarfs nicht erschwert werden, indem ich ihnen die Bezahlung verweigere.“

Aber auch Menschen mit schlechter Bonität, die sich kostenpflichtige Zahlungsdienste nicht leisten wollen oder können oder oft gar nicht vollen Zugang dazu haben, müssen Güter des täglichen Gebrauchs einfach und ohne Zusatzkosten einkaufen können.

Mit dem eingeleiteten Abmahnverfahren erhält das Unternehmen nun die Möglichkeit eine Unterlassungserklärung abzugeben und Bargeld in den Filialen nicht mehr zu verweigern. AK Präsident Zangerl geht zwar davon aus, dass das Handelsunternehmen diese Geschäftspraxis einstellt, für den Fall, dass jedoch keine fristgerechte Unterlassungserklärung abgegeben wird, stellt Zangerl schon jetzt klar: „Dann werden die Gerichte entscheiden.“

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30 Postings

ibins
vor 10 Monaten

Schon spannend welchen gewaltigen Stress doch so viele Menschen an der Kasse haben...geht ja meistens um fast 2bis 3 Minuten!!! Und mir graut nur der Gedanke davor, welche Möglichkeiten der Staat dann hat,wenn es kein Bargeld mehr gibt... Könnt ihr euch noch zurückerinnern was in Coronazeiten(natürlich zu unser aller Schutz)alles möglich war??? Scheinbar vergisst der Mensch sehr, sehr schnell!!

 
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fabienne
vor 11 Monaten

Alle Schwarzgeld Besitzer, sind strikt gegen das digitale Bargeld, warum wohl?! 🤣🤔

i wär schon lange für Bargeldlos, hat für mi nur Vorteile.

schnella, überblicklicher, restgeldkontrolle follt a weg. (will nit wissn, wie oft folsch ausagebm wird). unf da Einbrecher findet a nix ba mir. 🤣

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 11 Monaten

Es fehlt die Information das dies ein Pilotprojekt bis Jahresende ist , bei 300 Filialen darf sowas schon mal sein . Die Versorgung der Innsbrucker Bürger ist gewährleistet, da eh an jeder Ecke ein Mpreis steht .

 
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Magua
vor 11 Monaten

Gegen die Abschaffung des Bargeldes zu sein, hat nichts aber auch rein gar nichts mit Rückständigkeit zu tun. Wer nicht kapiert was das für seinen letzten kleinen Rest an bürgerlicher Freiheit bedeutet, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Mit der Abschaffung des Bargeldes hat der Staat die absolute Kontrolle über Dich, der komplett gläserne Bürger ist der feuchte Traum des sowieso schon übermäßig bevormundenden Staates.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 11 Monaten

    Das Bargeld abgeschafft wird , stimmt ja auch überhaupt nicht , damit machen halt FPÖ und in Deutschland die AFD Propaganda und schüren wie immer Ängste .

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Letzte kleine Rest Bürgerlicher Freiheit ? Ich fühle mich auch so unfrei , es besteht Wahlfreiheit , du hast eine Opposition zur Auswahl , kannst reisen wohin du willst , darfst dich frei äußern und hundert andere Dinge die einen ein schönes freies Leben ermöglicht . Du darfst sogar an ganzen Tag Putin TV anschauen , dir Meinung über Sekunden Videos bei TikTok bilden.

      Du darfst auch jede Religion ausüben die mitn Gesetz übereinstimmt .

       
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    Hannes Schwarzer
    vor 10 Monaten

    Haben Sie ein Handy? Wie oft benützen Sie Ihr Handy, wie oft bezahlen Sie etwas pro Tag mit Bargeld? Spätestens jetzt sollten Sie wissen (vielleicht auch nur erahnen können) womit mehr 'Kontrolle' möglich ist! P.S.: Für Ihr Posting hier haben Sie nicht zufällig Ihr Internet benutzt und damit 'unbeabsichtigt' Ihre Daten der ungewollten 'Kontrolle' überlassen??? Ich versichere Ihnen, sollten wir kleine Wichteln einmal ins Visier irgendeiner 'Überwachungsbehörde' kommen, sind Bargeldzahlungen das kleinste Problem.

     
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      steuerzahler
      vor 10 Monaten

      Wenn man ins Visier eines Überwachungsstaats kommt und einem Ungemach droht, ist Bargeld wahrscheinlich die letzte Möglichkeit noch etwas zu kaufen, denn die Kartenzahlung kann auch leicht unterbunden werden. Es ist nicht das kleinste Problem, sondern Teil der Problematik. Die Verharmlosung von Teilaspekten führt letztlich zur Durchsetzung des Gesamtprojekts, nämlich totale Kontrolle des Bürgers. Es ist bedenklich, wie stark Schwarzer das Thema unter den Teppich zu kehren versucht. Passt allerdings zur Ablehnung direkter Demokratie.

       
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      Bewohner
      vor 10 Monaten

      @Steuerzahler: Da muss ich Ihnen Recht geben!! Leider vergisst der Mensch zu schnell! Wie war es vor Jahren, als Griechenland in die Staatskrise schlitterte und jeder Einwohner täglich nur €50,- beheben konnte? Die €50,- in der Hand sind mir lieber als auf der Karte, denn dann sagt mir niemand, wo, bei wem und was ich einkaufen muss!! Leider ist der Mensch schon so von seiner eigenen Zeit getrieben, dass man schon bei einer Kassa eine eigene Zeitnehmung aufstellt: "Juhuuu ich habe meinen heutigen Bezahlvorgang um 0,0456 Sekunden verbessert!! 👍🏻👍🏻"

       
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TW-WU
vor 11 Monaten

Grosse Mengen Bargeld sind eu-weit nur mehr in Deutschland und Österreich in Umlauf. Das wird von einer bestimmten Berufsgruppe weidlich ausgenützt:

"Es gibt viele Gründe, nach Deutschland zu reisen. Doch bei Kriminellen steht oft ein bestimmter im Fokus: Die Möglichkeit, große Summen Bargeld abzuheben... ... über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren ließen sich der italienische Geschäftsmann und seine Komplizen rund 70 Millionen Euro auszahlen! "

Und das erklärt wohl auch, warum die FPÖ den digitalen Euro um jeden Preis verhindern will: „Wie sollen wir digitale Euros bitte in Sporttaschen stecken...?“

https://www.tagesschau.de/investigativ/mdr/geldwaesche-netzwerk-italien-mafia-100.html

 
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bergfex
vor 11 Monaten

@Hannes S.

....bis zur Schnelligkeit. ..

Schon aufgefallen , dass die langsamen an der Kassa immer die Kartenzahler sind ? :-)

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 11 Monaten

    vielleicht zahlt er ja mit smartphone oder watch .

    Am schnellsten ging demnach das Zahlen mit Smartphone oder Smartwatch (14 Sekunden), vor der kontaktlosen Kartenzahlung ohne PIN-Nummer (15,2 Sekunden), der Barzahlung (18,7 Sekunden), der kontaktlosen Kartenzahlung mit PIN-Nummer (23,3 Sekunden) und der Kartenzahlung mit Einstecken (25,7 Sekunden).

    https://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/bar-oder-mit-karte-wie-man-an-der-supermarktkasse-schneller-zahlt-18593764.amp.html

     
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    Hannes Schwarzer
    vor 11 Monaten

    Das liegt aber nicht am Kunden, sondern an der Technik (Verbindung Kassa - Terminal)! Schnelligkeit: hast einmal zugesehen, wie jemand mit Münzen 'es genau haben ' will? Das kann dauern.....

     
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      rebuh
      vor 11 Monaten

      jeder kennt diese leute vor einem an der kasse "moment, ich habs passend" und dann bricht die nacht herein, deine cherrytomaten vergammeln, dann hörst du silvesterraketen und plötzlich hast du geburtstag.

       
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Enrico Andreas Menozzi
vor 11 Monaten

Ich benütze beides , bevorzuge aber digital mit Smartphone , des ist schneller wie die Kasse reagieren kann . Habe meine Ausgaben unter Kontrolle , kann verschiedene Spaces aufn online Konto eröffnen und für das alltägliche das Hauptkonto . Meine Bank ist eine online Bank und es ist alles for free , außer man benötigt mehrere Konten , bessere Card …

Ältere Leute werden nur durch tägliche Anwendung sicherer werden , in Skandinavien , Baltikum alles kein Problem für ältere Mitmenschen, in China hat sogar der 80 jährige Straßenverkäufer nur bargeldlose Kasse , einfach QR Code scannen und bezahlen .

2028 kommt der digitale Euro , da gibt es eine bezahl Methode mehr , offline und online möglich für den täglichen Einkauf . Damit kann man sogar Obdachlose versorgen , besser wie Bargeld . Außerdem eine Konkurrenz zu USA und China die diesen Markt beherrschen mit Paypal, Apple Pay , Google Pay und teilweise der Zwang zur Karte wie Visa und Mastercard für einkäufe online .

Bargeld wird natürlich immer bestehen bleiben , aber in Tourismus Betriebe keine Kartenzahlung anbieten , ist nicht förderlich und auch sehr unfreundlich der Umgang mit die Gäste .

 
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schnuffi
vor 11 Monaten

Ideal wäre ohne alle Artikel auf ein Förderband legen zu müssen einfach den ganzen Wagen zu scannen und dann nur mehr bezahlen. Wenn schon denn schon.... Das was z.B. beim Obi mit den Selbstbediener-Scannerkassen gemacht wird ist komplett fürn Hugo. Ich bin KUNDE und kein Kassierer! Man müsste als Unternehmer Anreize setzen indem man z.B. eine Karte anbietet, die pro gescannten Artikel einen kleinen Guthabenvorteil speichert den man irgendwann einlösen kann. Fazit...die Kunden kommen wieder, bleiben den Unternhemen treu und kaufen weiter ein.

 
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so ist es vielleicht
vor 11 Monaten

Grundsätzlich benutze ich beide Methoden. Vorallem für größere Summen. Da ich ja sogar noch meine Kontobewegungen nachkontrolliere, möchte ich jetzt echt nicht jeden 5 Euro-Kauf als eigene Kontozeile überprüfen, also wird bar bezahlt. Problematisch kanns eigentlich nur bei einem Stromausfall werden, da geht dann halt nichts mehr ohne Bargeld. 🤔

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 11 Monaten

    Dann geht auch keine Kasse im Supermarkt

     
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C'est la vie
vor 11 Monaten

in London in fast jedem Pub: NO CASH - beim letzten Aufenthalt habe ich keinen einzigen Pfund Bargeld benötigt ..... modern times

 
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Hannes Schwarzer
vor 11 Monaten

Heute regen sich alle auf, in wenigen Jahren wird das Standard sein! Fahrt's einmal z.B. nach Island, dort könnt's (fast) nirgends mit Bargeld bezahlen.

 
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    Haberg21
    vor 11 Monaten

    Lieber Hannes, mir sein net in Island, sondern in Tirol!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 11 Monaten

      Lieber Haberg21: (1921??) Ja, mia sein mia, mia sein hintenaus und wollen das auch bleiben! So wird's nix! Bargeldlos hat so viele Vorteile, von Sicherheit angefangen, über Kosten (Wechselgeld, Transpor), bis zur Schnelligkeit. Aber bleiben wir halt auf der Strecke, is eh schon Wurscht. Wirst sehen, der Tourismus wird's verlangen und dann mach'mas alle. Sei doch bitte nicht SO hinterwälderisch!

       
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      Godmensch
      vor 11 Monaten

      ja leider und wie immer weit hintenaus 🤷‍♂️

       
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      Senf
      vor 11 Monaten

      jaja hannes, die banken werden sich über die halbhahres-kontoführunsentgelder freuen, ausser du hast mit ihnen ein jugendkonto bis zum lebensende vereinbart. andere werden halt in den geschäften um rabatte und skonti herumfeilschen, um bankspesen hereinzubringen.

      pfuscher- oder schwarzgeld gibts dann keines mehr und jeder bauer wird dann so a apparatle haben, mit dem du das milchgeld abbuchen kannst. außerdem bleibten die sparschweinchen deiner enkel leer. mit mohrrübenscheiben werden sie sich nicht lange zufrieden geben. auch der klinglbeutel bei der sonntagsmesse wird erstummen, ausser man führt per automat abbuchbare jahresabos für den kirchgang ein, danach beim kirchenwirt gibts dann wattergeld in form von gutscheinen.

      klar, alles hat zwei seiten, deshalb sollte man weiterhin bar oder bargeldlos zahlen können.

       
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steuerzahler
vor 11 Monaten

Wenn ich mit meinem Einkaufswagerl an der Kassa stehe und nicht bar bezahlen kann, lasse ich halt die Ware dort und gehe woanders hin.

Ich empfinde das als Frechheit und erwarte, daß das nicht durchgeht. M-Preis wäre gut beraten, wenn das dafür verantwortliche Management rasch entsorgt wird.

 
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    Haberg21
    vor 11 Monaten

    Genauso würd ich das auch machen!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 10 Monaten

      ...und dann stehst in der Nacht vor dem einzigen offenen Laden (Gasthaus, Tankstellenshop oder sonst irgendwas) und willst ein Bier kaufen.. ja und dann zückt auch Haberg1921 kleinlaut seine Karte, wenn's nicht anders geht! So einfach isses!

       
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frin
vor 11 Monaten

Unverständlich wieso sich der MPreis hier gegen das Gesetz stellt und wieder einmal auf Extrawurst macht. Zuletzt die Kameras, nun die Bargeldverweigerung. Sogar der Genussladen ohne Mitarbeiter schafft es eine Bargeldzahlung anzubieten.

Auf der anderen Seite muss ich sagen, würde ich es begrüßen wenn die Unternehmen vor allem hier in Osttirol mehr auf bargeldlose Systeme umsteigen würden. Man sollte es auch jenen ermöglich zu bezahlen, welche kein Bargeld mehr bei sich tragen wollen. Als erstes fällt mir hier sofort das Kino ein, einfach nur unverständlich wie man sich hier konsequent verweigert und ein nach außen sehr rückständiges Bild für Touristen hinterlässt. Auch in der Gastronomie muss man zwingend Bargeld dabei haben, da es leider noch immer kein Standard ist.

Ich verstehe nicht weshalb sich einige dagegen stellen, eventuell das Vorurteil zu hoher Kosten?, die Rechnung geht schon lange nicht mehr auf, denn es ist trotz Gebühren unterm Strich günstiger wie Bargeld. Daher wollte auch der MPreis den konsequenten Wechsel.

 
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clxst
vor 11 Monaten

Österreich immer so fortschrittlich. NOT

 
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e-mission
vor 11 Monaten

die ,die jammern, kaufen ihre genussmittel bar. den rest zahlt das amt, also wir alle.

 
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