Ist unsere Erde noch zu retten?
Gelingt es, weitere Fungizide zu finden, könnten Fichtenwälder nachhaltig geschützt werden.
2025 wurde weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als aus Kohle.
Jetzt wurde ein Messgerät installiert, um das Windpotenzial über die Wintermonate zu ermitteln.
Für Österreichs Bundeskanzler Stocker reichen die Vorschläge jedoch nicht weit genug.
Der Naturschutzbund fordert von den Ländern einen wissensbasierten Umgang mit dem Wildtier.
23 Prozent des zur Verfügung stehenden Raums sind bebaut, Versiegelung über Österreichschnitt.
Damit steigt auch das Krankheitsrisiko für Beschäftigte in der Landwirtschaft.
Vier Plätze zu vergeben. Zwei zu „Sonnblick Observatorium“ und „Endemiten“. Bewerben bis 31. Jänner.
Bei der Wahl setzte sich das kleinste Raubtier der Welt gegen das Murmeltier und den Rothirsch durch.
Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung vom Tisch. Hagen-Canaval nennt Prozess eine „Farce“.
Zur Einweihung des 500.000 Euro teuren Erlebnispfades reisten die Landesräte René Zumtobel und Mario Gerber an.
Landesverwaltungsgericht stellt klar: Verweigerung von Mitsprache und Akteneinsicht ist rechtswidrig.
Dennoch gaben Regierungen weltweit 2023 rund 956 Milliarden US-Dollar für fossile Subventionen aus.
Verein „Osttirol Natur“ warnt: Ausbau am Kalserbach gefährdet die Tamariske und ist wirtschaftlich unrentabel.
Der Kiesbank-Grashüpfer, ein Wildflussspezialist Osttirols, scheint verschwunden.
Gesichtet wurden sie in Prägraten, im Isel- und Gschlösstal und in St. Jakob. 42 Steinadlerpaare im Schutzgebiet.
Mitspracherechte werden systematisch geschwächt. WWF und Ökobüro wollen Wasserkraft ausnehmen.
Insgesamt 1.422 Wildtiere getötet, die meisten davon im Bezirk Innsbruck-Land und Kufstein, gefolgt von Lienz.
Zur Wahl stehen drei Tiere, deren Lebensraum bedroht ist: der Rothirsch, das Mauswiesel und das Alpenmurmeltier.
Auszeichnung für „einzigartigen Beitrag zum Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen aller Lebewesen“.
Eine Delegation der südkoreanischen Forstbehörde informierte sich über professionelle Aufforstung.
Bei der alljährlichen Bestandsaufnahme ist auch in Osttirol die Mithilfe der Bevölkerung gefragt.
Der WWF fordert sofortigen Tötungs-Stopp und startet eine Petition für die Nager.
Das Bildungszentrum Kals vermittelt nun Naturbewusstsein von den Jüngsten bis zur Mittelschule.