Gegen den Pflegenotstand haben die wahlwerbenden Parteien unterschiedliche Rezepte.
Im Ansatz gut doch im Umfang zu wenig. Eine „Beruhigungspille zur Landtagswahl“.
Fünf Maßnahmen und 27 Millionen Euro sollen Engpass bei Pflegepersonal beseitigen.
WKStA vermutet Gesetzeskauf im Zusammenhang mit der Privatklinik Währing.
Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser fordert Einbindung der NGOs.
Drei Jahre rückwirkend wird Zeitaufwand ermittelt und als Zeitausgleich konsumiert.