Der Lienzer Künstler öffnet mit betörenden Farben dem Betrachter buchstäblich die Augen.
Obwohl die Grünen im Vorfeld der ersten Finanzspritze für die finanziell schwer angeschlagene Marktgemeinde Matrei einen Rückzug des Matreier Bürgermeisters aus anderen Ämtern – etwa im Bezirkskrankenhaus – forderten, wurden 550.000 Euro Finanzhilfe am 13. Dezember von der Landesregierung frei gegeben. Millionen sollen 2019 folgen, doch die Löcher, die mit Landeshilfe – und auf Kosten anderer Gemeinden – gestopft werden müssen, werden immer größer, berichtet heute die Tiroler Tageszeitung. Neben rund 30 Millionen Euro Schulden stiegen die nicht gedeckten Verbindlichkeiten von Matrei auf 5,2 Millionen Euro an und selbst bei Pensionszuschüssen für die Gemeindebediensteten bat Bürgermeister Andreas Köll um Stundung.
Angehörige haben einen 46-Jährigen Sonntagfrüh in Innsbruck nach einer Suchaktion tot auf der Straße gefunden. Nach Angaben der Polizei hatte der Mann eine Weihnachtsfeier besucht und war nicht nach Hause gekommen. Die Ermittler schlossen Fremdverschulden zunächst aus. Weil die Todesursache aber unklar ist, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Obduktion an. Diese soll am Montag durchgeführt werden. Der 46-Jährige, ein gebürtiger Pole, soll die Feier nach Mitternacht verlassen haben. Da er bis 7.00 Uhr nicht zu Hause angekommen war, meldeten ihn seine Angehörigen als vermisst und starteten die Suche. Sie fanden ihn in der Weiherburggasse im Freien liegend.
Trotz guter Konjunktur ein Defizit von 83,8 Millionen Euro und weitere Neuverschuldung.
Zwei Anfragen der Liste Fritz werfen ein Schlaglicht auf die Umweltpolitik in der Koalition.
Ein souveräner Sieger, enttäuschende Azzurri und ein Sturz, der allen den Atem raubte.