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Andreas Köll und die Salzburger Firma Heli Austria wollen sich um die Notarztversorgung im Defereggental kümmern. Die Bürgermeister von St. Jakob und St. Veit sagen: „Nein, danke!“ Foto: Brunner Images

Andreas Köll und die Salzburger Firma Heli Austria wollen sich um die Notarztversorgung im Defereggental kümmern. Die Bürgermeister von St. Jakob und St. Veit sagen: „Nein, danke!“ Foto: Brunner Images

Köll gegen Walder: Nun wird das Defereggental zum Schauplatz

Wieder ist ein Mediziner die Speerspitze – Diesmal kontern Kuenz und zwei Bürgermeister.

Fast zeitgleich zur hitzigen Landtagsdebatte über den Virologen Gernot Walder setzen dessen Kontrahenten in Osttirol den nächsten Schachzug. Ein Dr. Wolfgang Kratzer verschickte am 10. März an Landeshauptmann Günther Platter sowie alle Mitglieder der Landesregierung und des Landtages einen siebenseitigen Brief, wie man die Notarztversorgung im Defereggental verbessern könnte. Sinngemäß, indem man den aktuell zuständigen Notarztverband von Gernot Walder und die Ärzte seiner Praxisgemeinschaft in St. Jakob durch Hubschrauber-Notärzte der Firma Heli Austria und das Rote Kreuz ersetzt, koordiniert vom BKH Lienz. Der Hintergrund ist schnell erklärt. Normale Praxistätigkeit und ärztliche Bereitschaft sind aufwändig, bringen aber nicht allzu viel ein. Notarzteinsätze werden dagegen sehr gut bezahlt und sind entsprechend begehrt. Die Entkoppelung beider medizinischen Bereiche schafft allerdings ein zweigleisiges System. Auf der einen Seite bleiben die Landärzte zwar Ansprechpartner rund um die Uhr, wenn die Menschen gesundheitlich der Schuh drückt, auf der anderen Seite schweben bei akuten Fällen – koordiniert von der Leitstelle – die Helikopter mit meist externen und exzellent bezahlten Flug-Notärzten ein. Neben dem ÖAMTC, der in Nikolsdorf einen Stützpunkt in Osttirol betreibt, drängt vor allem der Salzburger Hubschrauberunternehmer Roy Knaus mit seiner Firma Heli Austria in den Osttiroler Markt, seit vielen Jahren tatkräftig unterstützt von BKH-Verbandsobmann Bgm. Andreas Köll, der in seiner Gemeinde Matrei gerne ein medizinisches Primärversorgungszentrum mit Knaus-Hubschrauber-Hangar und eigenem Rettungswagen hätte. Pläne dafür gibt es schon lange. Diesem Vorhaben stehen allerdings einige niedergelassene Landärzte – und hier ganz besonders Kölls „Lieblingsgegner“ Gernot Walder – im Weg.
Sein Gesicht kennt man nicht nur aus der Corona-Berichterstattung. Gernot Walder ist auch als Landarzt und Notarzt in den Osttiroler Seitentälern aktiv. Foto: Brunner Images
Dennoch gelang es dem gut vernetzten Matreier Bürgermeister, in seinem engeren Einflussgebiet im Iseltal das Landärzte-Kollektiv rund um Walder erfolgreich abzudrängen. Das Nachfolgesystem rund um eine „mobile Notfalleinheit“ des Roten Kreuzes wird aktuell evaluiert. Es ist deutlich teurer als die ursprüngliche Versorgung durch niedergelassene Ärzte und wird deshalb auch von der politischen Opposition kritisiert. Zu unrecht, wie Kratzer in seinem Brief nachzuweisen versucht. Man muss kein Schriftgelehrter sein, um im Stil, in der Langatmigkeit und Detailverliebtheit des Schreibens, dessen Zahlenlastigkeit und vor allem im aggressiven Ton der politischen Attacken einen Drahtzieher – wenn schon nicht Urheber – zu erkennen. Da nützt es auch nichts, wenn Wolfgang Kratzer, der sich als „leitender Notarzt bei Heli Tirol“ vorstellt, prophylaktisch versichert, „dass das Konzept … nicht vom Matreier Bürgermeister und BKH-Funktionär Dr. Andreas Köll, sondern von mir persönlich erstellt worden ist!“ Nach BKH-Primar Andreas Mayr, der 2019 ausgeschickt wurde, um die Notarzt-Situation im Iseltal zu hinterfragen und nach BKH-Primararzt Martin Schmidt, der die aktuelle Labor-Attacke gegen Walder reitet, bläst ein weiterer Mediziner ins selbe Horn. „Ich bin … am Flughafen München auch in der Koordination weltweiter Notarzt- und Rückholtransporte tätig“, erklärt Kratzer im ersten Absatz seines Schreibens, das von einer Heli-Austria-Mailadresse abgeschickt wurde. „Derzeit mache ich auch periodisch Dienst in der mobilen Notfalleinheit (mNE) des Österr. Roten Kreuzes in Matrei in Osttirol. Vom BKH Lienz wurde ich in den Jahren 2018/2019 als NA-Koordinator eingesetzt und mit der Erstellung eines Konzeptes ‚mögliches Kombi-System‘ beauftragt.“ Der Heli-Austria-Bedienstete geht jedenfalls auch als politischer Kritiker zur Sache. „Mediale Aussagen der Tiroler Landtagspartei Liste Fritz, welche in den letzten Tagen zu Recht vielfach als ‚fake-news‘ bezeichnet worden sind und die daraufhin getroffenen, falschen Schlussfolgerungen …“ würden eine berichtigende Stellungnahme erfordern. Das siebenseitige Papier rechtfertigt dann nicht nur die Köll-Pläne im Iseltal und schmiedet diese weiter, sondern diskreditiert massiv die vorhandene Notfallversorgung durch Gernot Walder und seine Kollegen im Defereggental.
„Das Defereggental ist notärztlich bestens versorgt“, erklärt Vitus Monitzer, Bürgermeister von St. Veit im Defereggental. Foto: Brunner Images
Und genau das wollen zwei Bürgermeister des Tales so nicht auf sich sitzen lassen. Postwendend antworten die Bürgermeister Ingo Hafele (St. Jakob i.D.) und Vitus Monitzer (St. Veit i.D.) und finden deutliche Worte. „Mit großer Verwunderung mussten wir feststellen, dass das System Defereggental von Ihnen komplett in Frage gestellt wird. Wir finden es außerdem sehr bedauernswert, dass Sie ein Schreiben an oben angeführte Personen richten, ohne davor mit uns Kontakt aufgenommen zu haben, um über die Sachlage zu sprechen“, schreiben Hafele und Monitzer an Kratzer und zerpflücken dann Schritt für Schritt dessen Argumente. Da kommen die vielen Gästenächtigungen, die von tausenden Motorrädern befahrene Straße über den Stallersattel, die langen Anfahrtszeiten und Sperren bei Schlechtwetter ebenso zur Sprache, wie die durch Walder umsichtig gelöste Versorgung während der Starkschnee-Ereignisse. „Wir dürfen dazu explizit anmerken, dass es im Defereggental keine unbefriedigende Lage der medizinischen Notfallversorgung sowie der ärztlichen Versorgung gibt. Dies werden Ihnen ebenfalls unsere einheimische Bevölkerung sowie unsere Gäste bestätigen“, schreiben Monitzer und Hafele. Diesmal stellt sich auch der ÖVP-Abgeordnete Hermann Kuenz – der im BKH-Laborstreit Kölls Position vertritt – auf die Seite Gernot Walders. Er hält via Medienaussendung fest: „Das etablierte Notarztsystem mit Dr. Gernot Walder funktioniert und hat sich bewährt. Die Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger kann damit bestmöglich sichergestellt werden. Auch direkt aus der Bevölkerung erhalte ich zahlreiche Rückmeldungen, dass sie mit der derzeitigen Lösung zufrieden sind und sie großes Vertrauen in das bestehende System haben. Ich sehe hier deshalb, so wie auch die Bürgermeister, keinen Änderungsbedarf.“ Auch Liste Fritz-Mandatar Markus Sint springt den Bürgermeistern Hafele und Monitzer zur Seite: „Wir als Liste Fritz stellen uns klar an die Seite der Defregger Bürgermeister, die diese Attacke in ihrem geharnischten Antwortschreiben zurückgewiesen haben. Die Menschen im Defereggental haben dem Vorstoß von Kratzer und Co umgehend eine klare Absage erteilt und das ist zu akzeptieren.“ Das vorgebrachte Kostenargument stehe auf dünnem Eis. Die Idee, das Defereggental mit einem Boden-Luft-System von Matrei aus zu versorgen, bezeichnete Sint als „ein weiteres Störfeuer“, das nun vom Tisch sei: „Die Liste Fritz wird ihr Nein zu dieser Attacke auf die notärztliche Versorgung im Defereggental diese Woche auch bei Gesundheitslandesrat Tilg klar deponieren.“ *Dieser Artikel wurde am 16. März um 12:00 Uhr aktualisiert.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Gesperrte Osttiroler Täler waren medizinisch versorgt

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54 Postings

Foschtgiehner
vor 3 Jahren

Das Grundübel ist leider, dass seit geraumer Zeit bei jeder noch so kleinen Bein- oder Armverletzung der sündteure Rettungshubschrauber samt Notarzt ausrucken muss. Von wem eigentlich gutgeheissen bzw. lobbiert? Wenn man sich in früheren Zeiten auf der Brunnalm den Haxen belähmt hat, ist man mit dem Akia/Seilbahn ins Tal gebracht worden und dort vom Dr. Widemayr bestens primärversorgt werden bzw. mit der Rettung ins BKH gebracht worden, um einen Bruchteil der Kosten. Wenn man die Gelder aus dem Gesundheitstopf so mit beiden Händen zum Fenster hinauswirft, ist es kein Wunder, dass die Geschäftemachter auf den Plan gerufen werden. Würden nur die wiklich schwer Verletzten mit dem Hubschrauber geborgen werden, würde sich ein zweiter Hubschrauber in Osttirol/Oberkärnten niemals nicht rentieren. So sind aber beim geplanten Geschäftsmodel die Brunnalm und der Thurnthaler lebensnotwendig, nur hat an beiden Orten ein widerspenstiger gschnitzter Villgrater das Sagen, der ihnen in die Suppe gespuckt hat. Jetzt weiss man, woher der Tauernwind wäht.

 
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Lawine
vor 3 Jahren

Das BKH lienz wir jetzt wohl zum Götlichen Heiland Köll heissen

 
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defregger
vor 3 Jahren

38:1 ...eindeutig jemand der für die Fraktion Köll votiert.😇😂...es gilt die Unschuldsvermutung!😛

Ingo u. Vitus sind Steher! Beim Kuenz rechne ich jedesmal mit an Umfolla!

Xsund bleim olle.

 
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    Photon 07
    vor 3 Jahren

    salvete. obgleich ich mich hier offensichtlich in ein pro walder forum verirrte, stimme nicht zu. noch steht ein JOSEF DER || DENKMAL in LIENZ und kein scheiterhaufen, wenngleich "tapfere" mitbürger versuchten es ins abseits zu verfrachten.

     
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      Moses
      vor 3 Jahren

      @Photon 07: Den Konnex zu einem "Scheiterhaufen" herzustellen, wenn besorgte Bürger von ihren demokratischen Grundrechten in einem Online-Forum Gebrauch machen, finde ich gewagt. Sie wollen - denn damit spielen Sie mit Josef II. wohl an - Aufklärung. Richtig.

       
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    Omo
    vor 3 Jahren

    man darf gespannt sein!

     
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inkognito
vor 3 Jahren

Ich gebe vielen, die hier geschrieben haben Recht. Wie lange muss sich die Bevölkerung diese Willkür eines A. K. gefallen lassen. Politiker gehören aus all diesen Gesundheits Gremien entfernt. Gesundheits Institutionen(auch Rettung, Notarzt, etc) gehören unabhängig von politischen Einfluss und Machenschaften geführt und verwaltet. Aber noch schlimmer ist, wenn sich Menschen zu Marionetten dieser Machtspiele machen (.. und..... machenlassen). Bekanntlich kann man nicht Diener mehrere Herren sein(siehe Hr. AUER). Belassen sie A. K. doch gut bewährte Systeme, es gibt reichlich andere Spielwiesen, die zum WOHLE der Bevölkerung in Zeiten von Corona zu bespielen sind(Impfung etc..) Hoffentlich haben in 2 Jahren beim nächsten Urnengang die Wähler nicht schon wieder alles vergessen.

 
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Foschtgiehner
vor 3 Jahren

Ich vermute, dass es da um viel mehr geht, als um neue Einnahmequellen für den Flugunternehmer- nach der etwas mauen Schiunfallsaison: der Knackpunkt dürfte wohl das öminöse Primärversorgezentrum sein. Hier werden dann wohl einige Spezialisten wie zum Beispiel bei Medalp in Stams unter dem Deckmäntelchen der Erstversorgung sich mit der "Primärversorgung" betuchter und zusatzversicherter Schiunfall-"Notfälle" sich eine goldene Nase verdienen, das Ganze zu ungunsten des BKH, dessen Verbandschef eigentlich Interessen vertreten sollte. Der Rest darf dann mit der Medizin 2. Klasse in Lienz vorlieb nehmen.

 
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    Osttirolbeobachter
    vor 3 Jahren

    Ein Blick ins Amtsblatt der Marktgemeinde Matrei i. O. Ausgabe 01/2021 (auch online auf der Homepage), verschafft Klarheit. Dort findet man auch einen Plan zum neuen Heliport. Finanzierung scheinbar schon mit dem Land abgesprochen?? Man darf gespannt sein, ob LH Platter und LR Tilg auch schon etwas von diesen Plänen in Matrei i. O. wissen.

     
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sonnenstadtlienz
vor 3 Jahren

Kann es sein, dass es eng wird, für den "großen" Dorfkaiser?? Und der "hilfsbereite" Dr. Kratzer hat wahrscheinlich nicht gecheckt, dass er sich mit seinem siebenseitigen Geschreibsel ziemlich lächerlich macht. Echt peinlich das Ganze!!

 
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Nickname
vor 3 Jahren

Wenn Hass, Machtspiele und Geldgier in der gesundheitlichen Grundversorgung der Bevölkerung Einzug halten hört sich der Spass ganz schnell auf!

Da wird es sehr viele geben die bei der nächsten Wahl wahrscheinlich das erste mal in ihrem Leben etwas anderes ankreuzen.

 
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

Klappe die erste: Das finstere Tal

Klapppe die zweite: Der schwarze Falke

Klappe die dritte: Abgerechnet wird zum Schluss

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Bitte, warum funktioniert die Notarztversorgung im Oberland (Raum Sillian und Täler) seit Jahren ohne Probleme und ohne viel Aufhebens! Wenn es sein muss, fiegt er ÖAMTC-Heli. Im Iseltal hingegen gibt es nur Hickhack und Streitereien. Liegt das etwa an einem alten Dorfkaiser und weil dort ​Knaus einen Helicopter (​Firma Heli Austria) installiert hat? Gibt´s da Verbindungen zwischen Kaiser ...eh, Köll und Knaus? Bitte, als Aussenstehende vergleiche ich nur die beiden Systeme. Vielleicht kann mich da jemand besser aufklären?

 
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    Osttirolbeobachter
    vor 3 Jahren

    Anzunehmen, dass hier eine Hand die andere wäscht. Auf solche Spielchen hätte sich Dr. Walder nie eingelassen. Dies dürfte auch der Grund sein, warum er jetzt jemandem ein Dorn im Auge ist. Die Arbeit dürfen dann aber wie immer andere erledigen. Erstaunlich, dass dafür immer noch Leute zu finden sind.

     
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      senf
      vor 3 Jahren

      vielleicht war der kaiser bei seinen erlebten skiabenteuer in "Roko’s World" in kanada so begeistert, dass er einen narren an roys helis gefressen hat und sowas auch daheim haben möchte? wer weiss 🤑

       
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Olbmsgleiche
vor 3 Jahren

Mich würde ja interessieren, was dieser einzelne "stimme nicht zu" bei so gut, wie allen bisherigen Postings zu diesem Thema(bis jetzt) zu sagen hätte. 🤔Und.... SENF u. VITL.. Mit Hopfgarten ist es so, dass die Gemeinde, ausgenommen Plon, zum Sprengel Huben u Kals gehört. Die werden dadurch auch ein anderes NA System haben. 🤔

 
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Casual Friday
vor 3 Jahren

....und wieder wird schamlos versucht, sich am Gesundheitskuchen gütlich zu tun, widerlich!!

Ist fast schon pathologisch, wie Dr. Walder permanent angegriffen wird. Er muss definitiv den Ball haben...

 
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vitl
vor 3 Jahren

Bgm. Hopfgartner ist also für die Abschaffung des gegenwärtigen Systems.

 
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    hachwoldhansl
    vor 3 Jahren

    Dem wirds relativ Wurscht sein. Seine Gemeinde wird zum Grossteil notarzttechnisch jetzt schon vom Matreier System aus versorgt!😉

     
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    one1
    vor 3 Jahren

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!

    (Oscar Wilde)

     
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ALNA76
vor 3 Jahren

Könnte da ein System dahinter stecken? 🐵

1. Gegner Fehler unterstellen: Werkvertrag einseitig abgeändert, Notarzttätigkeit schlecht gemacht,...😱

2. Verbündeten finden, der den Gegner öffentlich anprangert: Ärztlicher Leiter BKH Lienz , Leitender Notarzt Stützpunkt Martin 4 💩💩

3. Unter dem Vorwand des dringenden Handlungsbedarfs das eigene bereits zuvor favorisierte System einführen: neuer Hygienarzt mit größerem Labor, Notarztsystem mit Hubschrauber,... 😡

4. Niemanden sagen wie viele Millionen verpulvert wurden und wer und was wirklich dahinter steckt! 👿

5. Kritiker bedrohen zB mit der WKStA oder einfach nur beschimpfen 😤🐶(Hundling!)

Peinlicher geht es wirklich nit mehr! Schämen sich diese Menschen denn gar nicht! Glauben die wirklich wir sind total deppert? Gott sei Dank spielen Hafele, Monitzer und Kuenz diesmal nicht mit! 🙈🙈🙈

 
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Moses
vor 3 Jahren

Jetzt wird‘s für die Schwarzen/Türkisen politisch gesehen sowohl bezirksintern als auch, was die Landes-ÖVP betrifft, interessant: Der von der FPÖ zurückeroberte Bürgermeistersessel in St. Jakob versus the best emercency system ever 😉! PS: Liebe schwarze/türkise Entscheidungsträger! Wenn die Landtagswahl 2023 in Osttirol für euch natürlich wider Erwarten in die Hosen geht, denkt zurück an die Ereignisse 2021 ... in manchen Fragen haben Menschen ein langes Gedächtnis 😉.

 
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    Denksport
    vor 3 Jahren

    Wenn es so wäre, müsste AK doch längst Geschichte sein.

     
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wibul
vor 3 Jahren

Ich habe die Aussagen des Matreier Bürgermeisters in Sachen Dr. Walder/ BKH intensiv verfolgt und ich erinnere mich noch zu gut an die anderen "Kurositäten" des A. K. aus den vergangenen Jahren (Finanzgebaren der Gemeinde Matrei, der Streit mit seinem Arbeitgeber Schultz, die "Geschichten" um das Stadion Matrei, der Streit und letztendlich die Zerschlagung des gut funktionierenden Notarztsystems im Iseltal. Und aktuell will er auch noch das Notarztsystem im Defreggental desavouieren. Dazu scheint ihm jede Aktion und jedes Mittel recht zu sein, egal, ob funktionierende System zerstört werden - Hauptsache Dr. Walder und seine ausgezeichnete Arbeit für die Osttiroler Bevölkerung wird schlecht gemacht. Er bedient er sich dazu zusätzlich verschiedenster "Handlanger" aus den unterschiedlichsten Bereichen und zuletzt meldete sich sogar ein Norarzt aus München, der der Tiroler Landesregierung einen 7-seitigen Brief zukommen ließ, in dem dieser offensichtlich vorgab, die Osttiroler Verhältnisse umfassend beurteilen zu können. Ich schäme mich für derartige Lokalpolitiker wie A. K. (oder sollte ich besser Dorfkaiser sagen) und kann nur hoffen, dass seine Partei- bzw. Gremiumskollegen endlich aufwachen und diesem Treiben entschieden entgegenwirken. Kadavergehorsam ist nicht nur in diesem Fall gänzlich fehl am Platz.

 
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Steuerzahlerin
vor 3 Jahren

Kann dies ein Versuch unseres Bezirkskaisers sein, das komplett überteuerte und ineffiziente Notarztsystems des Iseltals effizienter zu gestalten (zumindest für Knaus & Co). Einfach letztklassig und jämmerlich! Hochmut kommt vor dem Fall und hoffentlich wird dem munteren Treiben des Kaisers bald ein Ende gesetzt

 
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Ein Grund mehr, die online Petition für Dr. Walder Gernot zu unterschreiben. Das passt jetzt wirklich auf keine Kuhhaut mehr. Es geht hier nicht mehr um Fachkompetenz oder Gesundheitsversorgung für die Osttiroler Bevölkerung, sondern es wird ausschließlich das Ziel verfolgt, Dr. Gernot Walder aus allen Bereichen in Osttirol zu "entfernen". Wer aller daran beteiligt ist, davon kann sich in der Zwischenzeit jeder selbst ein Bild machen.

 
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    Molly
    vor 3 Jahren

    wie recht du hast,einfach ein Trauerspiel und zum schämen

     
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ottis
vor 3 Jahren

Ich frage mich, ob man solch einen Obmann abwählen oder das Mißtrauen aussprechen kann? Was er in Matrei macht ist eine Sache, aber mit seinen "Attacken" immer das BKH in die Schusslinie zu bringen ist schon bermerkenswert. Das kann doch nicht im Sinn des GV sein? Wenn man Köll +BKH Lienz googelt, bekommt man die Rechnung. Man denke nur zurück an die wahnwitzige Forderung, Userdaten von dolomitenstadt.at zu herauszugeben! Wurde bis nach ganz oben prozessiert und schlussendlich ist nichts dabei herausgekommen. (außer Kosten, die von uns allen getragen wurden) Oder die leidige Geschichte mit der Notarztversorgung im Iseltal, usw. Diese Lawinen von Lächerlichkeiten wurde, so weit ich weiß, nicht als BGM losgetreten, sondern in anderer Funktion. Es dürfte doch allen klar sein, dass bis zu den kommenden Wahlen immer wieder solche Aktion stattfinden werden. Da die Einflussnahme bzw. Gehör auf Tourismusebene gegen Null sinkt, wird eben jetzt das Gesundheitswesen bombardiert. Ich finde es wird höchste Zeit, dass etwas geschieht, denn wie die Stimmung im Bezirk ist, kann man sich vorstellen bzw. nachlesen. Es wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt für die Politik (bald sind Wahlen) zu beweisen, dass "Der Kaiser von Osttirol" nur ein Märchen ist.

 
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Kapatieme
vor 3 Jahren

Dr. Wolfgang Kratzer kratzen Sie schleunigst die Kurve . Welch Kabarett ! Was denkt sich ein Nichtosttiroler bei diesen Einlagen? Des is jo die Mottiga Saga..........

 
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    Omo
    vor 3 Jahren

    Ein Dr. sollte sich um Patienten kümmern und nicht als pol. Handlanger eines Trump von Osttirol missbrauchen zu lassen !

     
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Chronos
vor 3 Jahren

Irgendwie auffällig verräterisch ist es, dass der siebenseitige Brief, wie man die Notarztversorgung im Defereggental verbessen kann, an LH Günther Platter sowie an alle Mitglieder der Landesregierung und des Landtages ergangen ist, ohne jemals mit den Deferegger Bürgermeistern in Verbindung getreten zu sein. Ist das nicht obskur? Immerhin will dieser Arzt im Iseltal ein Notarztsystem neu installieren. Würde ein seriöser (vermutlich deutscher) Arzt auf diese Weise vorgehen? Ist der Arzt auch Politiker? Oder denkt er wie ein Politiker?

Ein seriöser Arzt würde mit einem entsprechenden Konzept eines tun: Vertrauen schaffen! Die zuständigen Bürgermeister mit Gemeinderäten sowie die Bevölkerung mit viel Umsicht ins Boot holen. Das braucht Zeit! Viele Jahre.

Und was macht dieser Arzt. Er macht genau das Gegenteil. Er sät Missgunst und bringt Unruhe in die Bevölkerung!

Ich bezweifle, dass ein seriöser Arzt so vorgeht. Er würde bestimmt nicht die momentane Notarztversorgung kritisieren oder seinen Vorgänger schlecht machen, noch dazu in einem Brief an die Landesregierung.

 
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    Osttirolbeobachter
    vor 3 Jahren

    Völlig verwunderlich, dass Hr. Dr. Kratzer bei diesem "Spielchen" mitmacht. Leider gibt es immer wieder Menschen, die dafür zu haben sind. Bei Dr. Marcus Mairiniger war es ja dasselbe.

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Ich glaube auch nicht, dass der Arzt aus Eigeninitiative handelt.

    Ein Schelm wer anders denkt. 😟

     
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firefly
vor 3 Jahren

Natürlich wäre es der Firma Heli Austria lieber, wenn es in Matrei und im Defereggental keine zusätzlichen bodengebundenen Notärzte mehr gebe. Derzeit ist der Markt dort sehr umkämpft und ein Hubschrauberstützpunkt braucht ca. drei Einsätze pro Tag, um gewinnbringend arbeiten zu können. Dann hätte man natürlich deutlich mehr lukrative Einsätze für den Martin 4. Das ist im Sinne des Hubschrauberunternehmens, aber nicht immer im Sinne des Patienten und NIEMALS im Sinne des Steuerzahlers. Umso interessanter ist es, dass der deutsche, niemals im BKH Lienz arbeitende Notarzt, 2018/2019 als Notarztkoordinator des BKH eingesetzt wurde. Würde mich interessieren wer diese Stelle wohl transparent ausgeschrieben hat und mit welchem Hintergrund!? Zufällig wurde im Jahr 2019 nach wilden Anschuldigungen das Notarztsystem Walder in Matrei zerstört. Niemals können wir Steuerzahler und Menschen wollen, dass ein teures Hubschrauberunternehmen festlegt, welche Versorgung für uns die beste ist. Die Notarztstützpunkte in Matrei und Defereggen kosten sicher mindestens 800.000 Euro pro Jahr. Dieses Geld würde dann wohl das Privatunternehmen einstecken und hätte dann noch zusätzlich den Gewinn durch die dazukommenden Einsätze! Es könnte dann jeder Einsatz mit dem Hubschrauber erledigt werden, was natürlich sehr viel teurer ist. Selbst bei einem bodengebundenen Einsatz in Matrei könnte dann der Patient zum Heliport Matrei gebracht, um dort umgeladen, untersucht, eingepackt und nach Lienz geflogen zu werden, damit er dort 5 Minuten früher ankommt! Das kam auch oft schon so vor. In meiner Familie war das so und ich war mit dem PKW zeitgleich und weit günstiger in Lienz. Danke Herr Kratzer, so blöd waren wir und das Land Tirol 2019 nicht und sind es auch jetzt nicht!

 
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    Kaffeesud
    vor 3 Jahren

    Ich lasse mich nicht "ausklinken!"

     
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Kommentar
vor 3 Jahren

Zu blöd isch dem Köll woll überhaupt nix! Schlimmer wie a klans Kind! Peinlich für ganz Osttirol, sehr peinlich sogar!

Leid tun mir de leit in seinem Umfeld, de nix dafür kennen...

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Der Osttiroler Kaiser mischt sich in alles ein! Was geht den Matreier Bgm. Köll das Defereggental an? Nun zaubert er einen Arzt (vermutlich) aus Deutschland aus dem Ärmel.

Köll müsste an allen Fehlinvestitionen haftbar gemacht werden, die er als politischer hauptverantwortlicher Entscheidungsträger veranlasst hat. Er sollte bis zu 10% aus seiner eigenen Tasche zahlen. Ich weiß nicht, aber ich denke, das wäre bestimmt eine enorme Summe. Und es wäre Schluss mit einem solchem Blödsinn.

 
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pierina
vor 3 Jahren

"Durch schier aussichtslose Gebärden versucht der in die Enge getriebene seinem Schicksal zu entkommen, doch wie sie es seit Jahrtausenden schon tut, zeigt ihm die Natur nun, daß seine Zeit zur Neige geht und ein neuer junger und kräftiger Rudelführer seine Rolle übernimmt." Alles regelt die Natur, nur noch ein bischen Geduld !

 
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    Casual Friday
    vor 3 Jahren

    Herrlich! 👌😂 Ich hör richtig die Stimme von Otto Clemens!

     
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

LH Platter und LR Tilg sind gefordert. Es ist ihre Aufgabe hier einzugreifen. Wählerstimmen kassieren, ohne sich für die Anliegen der Bevölkerung einzusetzen, das wird es auch bei der Osttiroler Bevölkerung in Zukunft nicht mehr spielen.

 
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steuerzahler
vor 3 Jahren

Vielleicht sollte die Wksta einmal in Matrei nachschauen?

 
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66
vor 3 Jahren

Die Versorgung im Defreggental ist von Dr. Wiedemayr hervorragend aufgebaut worden, und nach der Übernahme durch Dr. Walder funktioniert die Ärztliche versorgung der Defregger Bevölkerung und Gäste auch noch ausgezeichnet. Natürlich ist die Firma Knauss immer auf der Suche nach Versorgungsgebiet, und Dr. Köll will in seiner Gemeinde unbedingt einen Heliport haben. Vielleicht will er in der Pension fliegen? oder Flugretter machen?

 
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    abuT081
    vor 3 Jahren

    @66 ...in die Pension fliegen mit der "Heliport - Köll Air"🚁🚁

     
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Anthony Soprano
vor 3 Jahren

Das kommt davon, wenn der Bergdoktor in den sozialen Medien Werbung fürs Defereggen macht!

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Sie haben wohl einen Clown gefrühstückt.

     
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    A oschtirolerin
    vor 3 Jahren

    Desch isch jetzt aber "satire pure" .... 🤣

     
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abuT081
vor 3 Jahren

Der größte Scheibenkleister isch wohl da Mottinga Bürgermeister.....😡😡

 
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Olbmsgleiche
vor 3 Jahren

Lieber Vitus, lieber Ingo! BITTE fahrts da drüber!! Jetzt reichts aber!!! Lasst euch das nicht bieten!! Was glauben denn die überhaupt!!! Was mischt sich da jetzt überhaupt so ein komplett Aussenstehender Doktor ein!! 😠😠😠 Besser versorgt ist wohl kein Tal!! Hauts auf den Tisch!!! Was kommt als Nächstes?!?! 😡

 
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    Kaffeesud
    vor 3 Jahren

    Richtig! Was mischt sich ein ausländischer Dr. ein, was soll das? Ich hoffe, daß Vitus und Ingo ihren Mann stehen!

     
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    senf
    vor 3 Jahren

    lieber vitus, lieber ingo ...

    ja und dem dritten defregger birgamasta im bunde sind die hände gebunden, er sitzt ja im BKH-verbandsausschuss,und muss seine G....n halten, ätsch!

     
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Kaffeesud
vor 3 Jahren

Dr. Wolfgang Kratzer bleiben Sie weiterhin am Airport Munich! Sind Sie einer der Handlanger von Köll?

Piefke-Saga-Reload-Defereggen-Valley-Koell-Special-Edition

 
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defregger
vor 3 Jahren

Hoffe, die Ära Köll geht zeitnah zu Ende. Erkläre hiermit in meinem persönlichen Umfeld Hr. Köll als: Persona non grata.

 
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defregger
vor 3 Jahren

Da bleibt einem tatsächlich nur noch Köpfschütteln übrig. Das der schnöde Mammon schon einigen "Notärzten" den Kopf verdreht hat, ist nicht mehr zu toppen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr und, zählt, kennt das Genfer Gelöbnis nur noch meeeeeeeehr Cash zu generieren.

Bin sprachlos, und mehr als verärgert. Hoffe die Ära Köll geht zeitnah zu Ende.

 
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spitzeFeder
vor 3 Jahren

Hat Wahn Sinn?

Wer stoppt endlich diesen Dorfkaiser - und ich hoffe, dass auch die in seiner Seilschaft gehenden Mediziner dann zum Handkuss kommen werden.

Denn eines weiß ich ganz genau: Dr. Kratzer, Dr. Schmidt, Dr. Mayr: Ihr habt den Eid des Hippokrates abgelegt, und nicht den auf irgendeine Politik und schon gar nicht den auf den Matreier Bürgermeister.

😫

 
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