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„Wünsch dir was“ – die TIWAG steht wegen dubioser Vertragsangebote in der Kritik. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

„Wünsch dir was“ – die TIWAG steht wegen dubioser Vertragsangebote in der Kritik. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Katze im Sack? TIWAG erzürnt Lienzer Gemeinderat

Für den Stromvertrag mit der Stadt legt der Energieversorger gleich drei Varianten vor und erntet heftige Kritik.

Die massive Kritik an der TIWAG reißt nicht ab. Trauriger Höhepunkt war die jüngste Gemeinderatssitzung in Lienz, die kein gutes Licht auf die Geschäftspraktiken des Landesenergieversorgers warf. Vor wenigen Wochen musste der Großteil der Tiroler Gemeinden nach Auslaufen der Stromverträge mit der TIWAG neue Konditionen aushandeln.

Als Vertreter der Kommunen saß die viel gescholtene GemNova am Verhandlungstisch und fiel offenbar erneut durch fehlendes Verhandlungsgeschick auf. „Sie haben bis zur letzten Sekunde gepokert, weil sie hofften, dass der Strompreis sinkt“, berichtete Blanik am Dienstagabend im Lienzer Gemeinderat. Das Gegenteil war jedoch der Fall, der Preis zog an und bescherte den Gemeinden einen Arbeitspreis von 45 Cent.

Die Kommunen übten geschlossen Kritik, was die TIWAG nun zum Handeln bewegte. Ohne große Vorlaufzeit hat der Energieversorger der Stadt Lienz vor wenigen Tagen drei neue Angebote übermittelt, die die Bürgermeisterin im Ratsaal präsentierte. Fünf Minuten später war die Empörung unter den Mandatar:innen groß: Angebot eins sieht einen vergünstigten Tarif von 25 Cent vor. In der aktuellen Situation kein schlechter Preis. Allerdings will die TIWAG eine zweijährige Bindung mit Fixpreis. Mehrere Mandatsträger erwarten jedoch bis Ende 2024 deutlich günstigere Strompreise.

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik verlas in der Gemeinderatssitzung die Angebote der TIWAG.

Der zweite Vorschlag aus Innsbruck beinhaltet einen Arbeitspreis von 45 Cent für das laufende Jahr. Der Vertrag läuft wiederum zwei Jahre, für 2024 würde es dann ein neues Angebot geben, das zur positiven oder bösen Überraschung werden könnte. Als dritte Option schlägt die TIWAG einen Einjahresvertrag mit 45 Cent pro Kilowattstunde vor.

„Die TIWAG legt das Angebot so, dass sie eineinhalb Jahre Gewinnoptimierung betreibt.

Franz Theurl, Team Lienz

Franz Theurl ergriff in der anschließenden Diskussion als Erster im Saal das Wort. Der Team Lienz-Mandatar redete sich in Rage: „Die bieten Pest und Cholera an, das ist höchst unseriös. Die TIWAG legt das erste Angebot so, dass sie eineinhalb Jahre Gewinnoptimierung betreibt. Die Preise werden sinken.“ Bürgermeisterin Blanik entgegnete, dass niemand wisse, „was im nächsten Winter passiert. Ich denke, als Gemeinde brauchen wir etwas Kalkulierbares.“

Doch auch Blanik ließ kein gutes Haar an den Geschäftspraktiken der TIWAG: „Diese Vorgehensweise ist unfassbar.“ Bei einer Befragung im Beteiligungsausschuss des Landes habe TIWAG-Vorstandschef Erich Entstrasser auf die Frage nach dem Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr drei Mal die Antwort verweigert und anschließend von einem „soliden“ Abschluss gesprochen.

„Diese Angebote sind eine Frechheit“, polterte der Freiheitliche Manuel Kleinlercher.

Manuel Kleinlercher von der FPÖ schloss sich der Kritik seiner Vorredner an: „Diese Angebote sind eine Frechheit sondergleichen. Wir sprechen hier von einem Unternehmen in Landeshand. Die 45 Cent werden uns das Genick brechen.“ Ursula Strobl (Team Lienz) bescheinigte dem Energieversorger „fehlende Moral.“

„Was tun bei so vielen Unbekannten?“, fragte sich das Team Lienz um Ursula Strobl und Franz Theurl.

Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, wurde sachlich diskutiert. „Wie sollen wir mit so vielen Unbekannten eine so wichtige Entscheidung treffen?“, fragte Strobl und auch Blanik zweifelte: „Ich tue mir schwer, von euch eine Entscheidung zu verlangen.“ Franz Theurl schlug vor, eine variable Angleichung in das erste Angebot zu reklamieren. Auf Initiative der Bürgermeisterin einigte man sich darauf, einen Sondergemeinderat einzuberufen. Dann sollen auch alle Angebote im Detail auf dem Tisch liegen.

In der Zwischenzeit werde man weiter versuchen, an der Preisschraube zu drehen. „Gut möglich, dass der Preis nach Ostern, wenn es wärmer wird, fällt. Dann sieht die Sache besser aus“, so Blanik. Weniger Bedenkzeit hatten offenbar die Schulen. ÖVP-Mandatar Alexander Kröll, der im Brotberuf HTL-Direktor ist, berichtete von turbulenten Szenen: „Uns wurde kurzfristig ein Zeitfenster von zwei Stunden gegeben, um den Strompreis von 45 auf 25 Cent zu senken.“

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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Rudert die Tiwag beim Strompreis zurück?

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24 Postings

wolf_C
vor 12 Monaten

... es ist so energetisierend und gleichzeitig beschämend die aktuelle Wahlwerbung des Salzburger LH zu verdauen: 19,9cent/kWh!, ja genau, mit RUFEZEICHEN!! , so schaut's aus, wie ein anerkannter Österreicher es einmal formulierte ...

 
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so ist es vielleicht
vor 12 Monaten

Schon verrückt, dass das Land Tirol praktisch gegen seine eigenen Gemeinden arbeitet. Auf der einen Seite zieht man den Kommunen über die landeseigene Tiwag das Geld aus der Tasche, auf der anderen Seite muss man dann wieder Förderungen ausschütten, da die Gemeinden sonst nicht mehr lebensfähig wären. Herr LH Mattle, warum spielen Sie dieses Spiel mit???? Blöde ÖVP, immer und überall der gleiche Mist!

 
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Lienzsued
vor 12 Monaten

es gehört auf jedes gebäude der stadtgemeinde, insbesondere nord schule, eine Photovoltaikanlage. und weiters gehört der stromanbieter gewechselt... AAE in Kötschach hat z.B. sehr gute konditionen und erzeugen saubere energie.

 
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    steuerzahler
    vor 12 Monaten

    Gute Konditionen? Die sind mit dem Preis genauso hochgefahren, obwohl sich die Erzeugerkosten nicht oder unwesentlich geändert haben.

     
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    iseline
    vor 12 Monaten

    In der "Sonnenstadt" Lienz unter E. Blanik wurde eine rechtzeitig Photovoltaikoffensive für öffentliche Gebäude einfach versäumt und es wäre höchste Zeit das nachzuholen. Die Kritik an der Tiwag ist gerechtfertigt, allerdings ist die SPÖ inzwischen in der Landesregierung, die Tiwag ein landeseigenes Unternehmen, die unser Wasser gratis nimmt, aber teuer an uns verkauft.

    Sehr speziell ist diesem Zusammenhang, dass M.Mayerl als Bürgermeister für seine Gemeinde zu einem anderen Stromanbieter wechselt und die Preiserhöhung der Tiwag als Landtagsabgeordneter kritiklos hinnimmt. Wasserkraft und Gewinnmaximierung über alles!

     
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      Senf
      vor 12 Monaten

      liebe iseline, rund 950 energieproduzenten im land tirol liefern ihre energie aus wasserkraft ganzjährig tag und nacht an die tiwag, dazu kommen inzwischen noch abertausende pv-stromlieferanten, die je nach wettergunst tagsüber kleine schwankende strommengen bereitstellen und dafür fleissig abkassieren.

      verantwortlich für die lückenlose energiebereitstellung nach dem versorgungsauftrag an nahezu alle stromabnehmer tirols und darüberhinaus zeichnet einzig und allein dieses unternehmen. kennst du einen wk-stromproduzenten im land, der einen müden cent für die bevölkerung übrig hat und schadensbegrenzug betreibt? ich nicht, das wasserechtsgesetz grüßt!

      während sich die 950 stromproduzenten durch die allgemeine teuerung und satte gewinne ins fäustchen lachen, darf die tiwag für verschiedenste anliegen im lande seit jahrzehnten herhalten. es mag sein, dass die gegenwärtige situation den einen oder anderen manager dieses unternehmens überfordert hat, unser komforbestreben hat bisher nicht darunter gelitten. vielleicht solltest du die dinge doch auch einmal in ihrer gesamtheit betrachten, das bequeme herauszupiken und darüber herzuziehen ist denkbar einfach.

      deine kritik dem herrn maierl gegenüber finde ich gerechtfertigt, er vertritt sein klientell, die anderen landleute sind ihm anscheinend seit jahren scheissegal. wir beide werden das wohl nicht ändern!

       
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    aktuell
    vor 12 Monaten

    Eine Photovoltaikanlage auf der Nordschule ist sicher ein gutes Zukunftsprojekt. Zurzeit schlagen die Arbeiter, nach 9 Monaten Bauzeit, immer noch die alten Fenster aus dem Betonbau.

     
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      Senf
      vor 12 Monaten

      vielleicht wars über winter doch angenehmer, mit fenster und ohne zugluft im inneren an bestimmten dingen zu arbeiten. wer weiss.

      kannst ja mal beim architekten nachfragen, vielleicht hat er sogar einen terminplaner am PC.

       
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Burgi
vor einem Jahr

Wie wäre es mit einer Photovoltaikanlage auf dem Schwimmbad?

 
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    Macki
    vor 12 Monaten

    Meines Wissens nach wurde im Rahmen der Sanierung vom Schwimmbad dies von einhemischen Unternehmern (Elekrtiker und Installateur) vorgeschlagen. Wurde abgelehnt.

    Gleichzeitig wurde angeblich vorgeschlagen zumindest die unterforderte Solar-Anlage im Fußballstadion fürs Schwimmbad mitzunutzen. Auch das wurde nicht gemacht. Stattdessen muss die Anlage im Stadion jährlich teuer gewartet werden weil zu wenig Abnahme passiert.

    Sonnen... äh Blanikstadt Lienz

    PS: Wer den Artikel aufmerksam liest erkennt einen typische Blanikwiderspruch. Zuerst kritisiert sie die GemNova zugewartet zu haben und am Ende schlägt sie selbst vor zu warten und zu hoffen dass der Preis nach Ostern sinkt...

     
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    Senf
    vor 12 Monaten

    Das duldet der Architekt vermutlich nicht, weils nicht seinen Gestaltungsvorstellungen entspricht. Da fährt der Zug drüber, diese Spezies ist meines Wissens nähmlich sehr von sich überzeugt. Schau dich um!

     
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wolf_C
vor einem Jahr

jaja, ein guter Grund von 'MATTLE und die Drüberfahrer' den wackeren Klimawandelkämpfern TIWAG die Natur in den Rachen zu werfen, kost ja nix, und ist im Interesse der Menschen sagen sie(und überhaupt brauchen die TIWAG-Manager frisches Wasser, damit sie die Greenwashingkampagnen in den Medien zahlen können ohne Aktionärstrouble)

 
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wolfgangwien
vor einem Jahr

Wie wäre es auch andere Anbieter zu fragen? Muss ja nicht immer die TIWAG sein!

25 Cent für 2 Jahre sind glaub ich okay. Tiefer werden die Strompreise nicht mehr sinken, wenn man sich anschaut, wie hoch der Strombedarf in Zukunft wegen der Abkehr von Öl und Gas steigen wird.

 
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    uol87vz
    vor 12 Monaten

    Hab ich mich auch gefragt, warum nicht ausschreiben? Machen andere Städte/Gemeinden in Österreich auch so. Dann könnte man auch besser beurteilen, ob die TIWAG in dem Fall so "böse" ist.

     
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F_Z
vor einem Jahr

Wie wäre es denn mit einer Photovoltaik-Offensive auf allen städtischen Dächern? Dann noch eine EEG gründen um den Strom zu verteilen. Und als nächsten Schritt das ganze für Bürger öffnen - als Kunden und als Erzeuger. Aber Jammern und Raunzen das die Welt sooo böse ist, ist natürlich einfacher... 🌞

 
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Gamsbock
vor einem Jahr

Also helle Aufregung im Gemeinderat. Kein Wunder - bei diesem Thema kann man sich nach Herzenslust populistisch austoben. Ursula Strobl bescheinigte dem Energieversorger fehlende Moral und Blanik: Sie haben bis zur letzten Sekunde gepokert. Wir brauchen etwas Kalkulierbares. Na dann viel Spaß. Wie weit weg sind diese Akademikerinnen vom wirklichen Leben?

 
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    Herr_Ethiker
    vor einem Jahr

    Das ist wirklich ein arger Blödsinn, den Sie da schreiben. So gern ich auch wieder die zutreffende Idee der "falschen Projektion" bemühen würde, so wenig Lust habe ich, mich mit dem dadurch in Aufruhr versetzten Lichtteilchen auseinanderzusetzen.

     
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      Photon 07
      vor einem Jahr

      Vom herakles zum haeretiker; denke ich Morgen, wessen dachte ich Gestern, zu Staub ich geworden. "Gamsbock" absolut richtig, nur akad. ist bekanntlich relativer als xpo'voc.

       
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      Herr_Ethiker
      vor 12 Monaten

      Das Bedenklichste für unsere bedenkliche Zeit ist, daß wir noch nicht denken.

       
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    rony
    vor einem Jahr

    Die Stadt hätte sich ja auch den zwei Stromrebellen Dölsach und Amlach anschließen könnten, dann hätten sie jetzt auf Grund der Preisanpassung der Tiwag von 45 auf 25 Cent den höchsten Strompreis. Es darf gelacht werden.

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Natürlich braucht die Gemeinde etwas kalkulierbares . Ich kalkuliere täglich im Kopf und jeder andere Bürger der einen Haushalt zu führen hat , jeder Unternehmer , in diesen Fall die Gemeinde Lienz . Diese Akademikerin Blanik ist mitten im Leben würde ich sagen . Sobald Frau Blanik wo involviert ist , da ist die Tiwag auf einmal ein Verein von Engel und die Blanik a depperte Akademikerin . Halleluja

     
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    Hannes Schwarzer
    vor 12 Monaten

    @Gamsbock: Da hamma wieder einmal einen Bock geschossen ! Beide Akademikerinnen haben Recht: Strobl kritisiert zu Recht die Preispolitik des Landesenergieversorgers TIWAG im Umgang mit den Gemeinden: Für ein Landesunternehmen darf Gewinnmaximierung nicht die oberste Priorität sein. Blanik kritisiert - von Roman richtig wiedergegeben - die Verhandlungsstrategie der GemNova; na ja deren Geschick ist ja bekannt. Blanik hat Recht, wenn Sie bei Vertragsabschluss einen Preis wissen will: die TIWAG hat in den Varianten 2 und 3 - bis Ende 2024 bzw. 2025- den Preis offen gelassen. Der 'worst case' sind 25 ct in der Variante 1, über die beiden Varianten 2 und 3 konnte kein Beschluss gefasst werden, da zwar ein Fixpreis, dieser aber noch unbekannt , angeboten wurde - das ist sicherlich nicht seriös.

    Ganz untergegangen ist dabei eine Aussage des GR und Aufsichtsratsvorsitzenden der Lienzer Bergbahnen, Franz Theurl, dass die LBB eine Fixpreis von 4,9 ct bis Ende 2023 fixiert hätten und nun 'erst einmal schauen müssen, wie das weitergeht'. Na Bravo!

     
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steuerzahler
vor einem Jahr

Das ist doch eindeutig Wucher und damit strafbar. Warum verklagt niemand diese Unternehmen?

 
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    Kaffeesud
    vor einem Jahr

    Weil jamman und schimpfn billiga isch, do brauchts koan RA!!

     
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