Am Donnerstag kam es in Osttirol zu drei teils schweren Unfällen bei Skitouren.
Staatsanwaltschaft Wien ermittelt. Verdacht der Verletzung des Amtsgeheimnisses.
Die EU-Kommission kritisiert die Grenzkontrollen jedoch als unverhältnismäßig.
Der ÖGB Lienz stellt seinen Mitgliedern im März kostenlose Hilfe beim Ausfüllen der Arbeitnehmerveranlagung zur Verfügung. „Wir unterstützen dabei, so viel wie möglich von der entrichteten Lohnsteuer zurück zu holen“, sagt Regionalsekretär Harald Kuenz. Immer mehr Menschen würden den Steuerausgleich online abwickeln. Berechnungen des ÖGB haben laut dem Vorsitzenden Philip Wohlgemuth ergeben, dass Arbeitnehmer, die auf den Steuerausgleich verzichten, „dem Finanzminister jährlich über 240 Millionen Euro schenken.“ Der Andrang auf dieses Hilfsangebot sei in Lienz erfahrungsgemäß enorm. Der ÖGB bittet daher um Voranmeldung. Termine gibt es jeweils von Montag bis Donnerstag zwischen 08.00 und 12.00 Uhr.
Gefahr durch Gleitschneelawinen. Felbertauernstraße am Mittwoch teilverschüttet.
Debatte über europaweites Impfzertifikat entbrannt. Peter Hacker sieht „echten Tabubruch“.
Ein 20-jähriger Skitourengeher unternahm am 24. Februar gemeinsam mit einem Freund von Kartitsch aus eine Skitour in Richtung „Große Kinigat“ in den westlichen Karnischen Alpen. Laut eigenen Angaben kam er ohne Skier unterhalb des Gipfels ins Rutschen und konnte seinen Sturz erst nach ca. 40 Metern vor einem Felsabbruch abbremsen. Dabei verletzte sich der Mann und war nicht mehr in der Lage, im steilen Gelände selbst aufzusteigen. Ein zufällig anwesender Bergführer alarmierte den Notarzthubschrauber, der den Verletzten mittels Tau barg und in das BKH Lienz flog. Nach ambulanter Behandlung wurde der Tourengeher noch am selben Tag entlassen.
Die Initiative „Comeback des Sports“ soll den Weg auf die Sportplätze ebnen. Appell der Vereine.
Die Wanderausstellung ist während der Fastenzeit in Osttirol unterwegs.
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Am Dienstag, 23. Februar, wurde ein 30-jähriger Österreicher über Auftrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck in Lienz festgenommen. Laut Polizei bedrohte er seine ehemalige Lebensgefährtin und ihren Bekannten mehrfach mit dem Umbringen.
Im Zuge der Erhebungen wurden Videos und Beweismaterial gefunden, in denen der Festgenommene mehrfach strafbare Handlungen gegen die Polizei teilte. Er wurde wegen gefährlicher Drohung und Gutheißung von mit Strafe bedrohten Handlungen angezeigt und in die Justizanstalt Innsbruck gebracht.
Andreas Köll verschickt eine „erste und letzte Stellungnahme“ und droht mit WKStA.
Dolomitenstadt.at wird weltweit gelesen. Eine Viertelmillion User kamen 2020 aus Deutschland.
Bei 29 Personen wurde die Südafrika-Mutation nachgewiesen. Land beschließt strenge Vorgaben.
Interessierte können sich für den ersten EUSALP-Jugendrat bewerben. 28 Plätze werden vergeben.
Update: Die aus Sicherheitsgründen veranlasste Straßensperre wurde aufgehoben.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober ist „Freund von Regionalisierungen“.
Theolinde Presslaber ist 100 Jahre alt. Tochter Monika erzählt aus dem Leben ihrer Mutter.
Opposition: „Wer der ÖVP gefährlich wird, wird zuerst diffamiert, dann attackiert.
Tirols Grüne fordern Reaktion auf hohe Fallzahlen und Mutationsfälle in Spittal und Hermagor.
Jetzt tritt eine Verordnung in Kraft, die eine Entnahme erlaubt. Tiere auch in Osttirol.
Die 510 Kilometer lange Route wurde in die Top drei der beliebtesten Flussradwege gewählt.
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Die Kinder ließen ihrer Kreativität freien Lauf und bescheren den Athleten ein buntes Publikum.
Im Bezirk Spittal wurde am Sonntag der erste Infektionsfall mit der Südafrika-Variante des Coronavirus bestätigt. „Bei der infizierten Person handelt es sich um eine Frau, über ein Familienmitglied bestand Kontakt nach Tirol“, teilt das Land dazu mit. Von der Sanitätsdirektion wurden großzügige Umgebungstests veranlasst. Außerdem stellt das Land 10.000 Selbsttests für drei Gemeinden im Bezirk Hermagor und beschleunigt dort aufgrund der hohen Infektionszahlen die Impfungen für Über-80-Jährige. In Südtirol wurde die Südafrika-Mutation vergangene Woche in vier Gemeinden nachgewiesen. Nun gibt es in Lana, St. Martin in Passeier und Mals insgesamt sechs weitere bestätigte Fälle.
Nicht nur Jan Böhmermann kritisiert die Grenzschutzagentur Frontex scharf.
Mit dem Recht auf Information kommt auch die Pflicht, diese einzufordern.
In Deutschland hinterfragt der Ethikrat Parameter wie die Sieben-Tage-Inzidenz.