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Eine mobile Bühne um 370.000 Euro – auf dem Hauptplatz spielt die Musik an sehr vielen Tagen im Jahr! Foto: Brunner Images

Eine mobile Bühne um 370.000 Euro – auf dem Hauptplatz spielt die Musik an sehr vielen Tagen im Jahr! Foto: Brunner Images

Hauptplatz Lienz: Jammern auf hohem Niveau?

Kein anderer Platz Osttirols wird mehr „bespielt“. Auch die Sanierung kommt.

Jammern ist der Gruß der Kaufleute, sagt man. Wie die meisten Volksweisheiten ist auch diese in der Verallgemeinerung falsch, hat aber einen wahren Kern, den die „Hauptplatzler“ in diesen Tagen – einmal mehr – bestätigen. Ausgerechnet sie fürchten sich vor einer „Verwaisung“ des Lienzer Hauptplatzes. Liebe Leute, vor acht Wochen ging der Adventmarkt zu Ende, in vier Wochen steigt die Autoschau.

Dazwischen lag ein schneearmer Winter, in dem tonnenweise Streusalz, Staub und eisiger Wind auch andere Plätze ungemütlich werden ließen. Die Egozentrik, mit der sich die Hauptplatzler selbst leid tun, kann beim „Rest“ der Bevölkerung nicht wirklich ankommen.

Sieht so ein verwaister Platz aus? Drei ruhige Wintermonate sollten nicht wirklich Grund zum Jammern geben.

Vom Stadtmarketing über UmmiGummi und vom Dolomitenmann bis zum TVBO arbeiten diverse öffentliche und private Institutionen permanent an der Belebung des Hauptplatzes.

Schulen, Vereine, Parteien – der Hauptplatz zieht sie alle an. Da wird musiziert und geklettert, Straßentheater gespielt und viel Show geboten, da gibt es Flohmärkte, Erste-Hilfe-Trainings, Platz- und Dienstagskonzerte, Skiweltcup-Events und Langlaufsprints. Die Liste lässt sich fast beliebig verlängern!

Statt um 300.000 Euro den ganzen Stadtsaal zu kaufen, hat das Stadtmarketing den Hauptplatzlern um 370.000 Euro eine „mobile Bühne“ vor die Auslagen und Cafés gestellt. Doch mit Ausnahme der „Dienstagskonzerte“, die meines Wissens von den Cafés am Platz gesponsert werden, gibt es nicht viel, was die anrainenden Unternehmen bislang zur Belebung des Platzes beisteuern.

Wiederbelebung eines städtischen Platzes? Meist sind es Vereine, Sport- und Kulturinitiativen, die hunderte Menschen auf den Platz bringen.

Silke Steiner, die den Protest medial begleitet, sollte sich einmal mit ihrem Wirtschaftsbund-Vorgänger Chris Zanon unterhalten. Der hat einen Shop in der Zwergergasse. Die Läden und Betriebe in dem kleinen Gässchen sind rührig und ideenreich, sie arbeiten zusammen und sorgen selbst für Frequenz. Da ruft niemand nach elegantem Pflaster.

Vorwiegend betuchte Autolenker dürfen gelegentlich sogar auf dem Hauptplatz parken. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Auch über fehlende Parkplätze zu jammern, ist gerade auf dem Hauptplatz hinterfragbar. Durch das City Center gelangt man trockenen Fußes in einer Minute auf den größten Parkplatz der Stadt. Vom Bahnhofsareal bis zum Europaplatz, vom Südtirolerplatz bis zum Stegergarten ist der Hauptplatz an große Parkplätze bestens angeschlossen. Außerdem liegt er näher am Bahnhof als alle anderen Plätze.

Da lässt sich doch was daraus machen! In anderen Städten würden sich Händler nach so einem Standort die Finger abschlecken. Stellt man in Rechnung, dass die meisten Geschäftsleute in eigenen Immobilien sitzen und damit keinen Mietdruck abzufedern haben, wie die Mitbewerber in anderen Gassen, dann wird das Jammern endgültig zur Wehleidigkeit. Auch die Instandhaltung der Fassade des eigenen Hauses ist keine Großtat, sondern in unseren Breiten bei fast allen Hausbesitzern üblich.

Doch keine Sorge, liebe Hauptplatzler, das Glück ist euch hold! Zum einen hat mit Anton Pletzer – nach einem mehr als schwachen Vorgänger – jetzt ein starker Player die Geschicke des ehemaligen Postgebäudes in der Hand. Es wird nicht lange dauern, dann brummt am eher verschlafenen Ostende des Platzes ein kleines Einkaufszentrum samt Hotel. Die Belebung durch den umtriebigen Nordtiroler  Unternehmer wird auf dem ganzen Platz spürbar werden. Und fast zeitgleich wird der millionenschwere Umbau des Bahnhofes in ein Mobilitätszentrum mit einem Schlag den bevölkerungsreichen Süden der Stadt per Brücke und Unterführung direkt an den unteren Hauptplatz anschließen. Die ohnehin gute Lage wird dann noch besser.

Es gibt hässlichere Plätze als den Lienzer Hauptplatz! Und seine Sanierung wird dennoch mit viel Geld umgesetzt werden. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Bleibt das leidige Thema „Platzgestaltung“. Heuer wird um eine halbe Million Euro die Andrä-Kranz-Gasse, das Verbindungsstück zum Johannesplatz, saniert. Satte drei Millionen soll dann die Neugestaltung des großen Platzes kosten. Drei Millionen, die in einem Sparbudget schwer unterzubringen sind und dennoch  in den nächsten Jahren fließen werden, kräftig mitbezahlt von allen Bürgern und Betrieben der Stadt Lienz. Andere Projekte werden warten müssen. Deshalb sollten die Hauptplatzler nicht zu intensiv mit ihren – nach jahrelangen Querelen endlich eingesammelten – 40.000 Euro Marketingbeitrag winken. Die haben mit der Sanierung des Platzes aus öffentlichen Kassen nichts zu tun. Das Marketinggeld wird doch wohl für Eigenwerbung eingesetzt, oder?

Also wäre etwas weniger jammern und etwas mehr positive Kommunikation angesagt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Dankeschön an die Vereine und Initiativen, die fast das ganze Jahr den Hauptplatz bespielen? Das würde richtig gut ankommen!

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

26 Postings

Querkopf
vor 7 Jahren

@Austria4: ein wenig mehr Rechtschreibung würde die Lesbarkeit entscheidend erhöhen...... aber das gehört nicht zum Thema. Ansonsten: lieber Gerhard, hoffentlich bleibst Du uns noch sehr sehr lange als "scharfe Klinge" im Einheitsbrei der medialen Selbstgefälligkeiten und politischen Beliebigkeiten erhalten. Solche Kommentare zu lesen macht Spaß und bereitet so manch kritischem und wachsamen Leser nicht selten auch hämisches Vergnügen. Die "Nadelstiche" ins Fleisch von so manch arrogantem Zeitgenossen sind oft auch für den Leser beinahe physisch spürbar - und so soll es sein! Gerade auch beim leidigen Thema Hauptplatz - besser könnte man es nicht kommentieren!

 
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    @Querkopf, was ist am Posting von @Austria4 so besonders?

    Auszug:........wäre es gescheiter es würden Autos drinnen stehen........ Wenn das gescheiter wäre, dann tut ihr mir beide leid.

     
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Mariazell
vor 7 Jahren

Es ist schon richtig das es die Fußgängerzone am Hauptplatz in Lienz gibt aber nicht ohne ein richtiges Konzept so wie der Hauptplatz in Lienz ist wäre es gescheiter es würden Autos drinnen stehen wäre belebter der Platz so ist er zur Zeit eine tote Hose. Der Plarz müsste ordentlich Renoviert und total umgestaltet werden. So wie er jetzt ist er nur eine Totale Katastrophe

 
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MVP
vor 7 Jahren

So hat Lienz auch seine MAHÜ ;)

 
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bb
vor 7 Jahren

Es will sich mir einfach nicht erschließen, warum Autos am Hauptplatz dem Geschäft förderlich sein sollten - keiner der Läden vertreibt schwere, sperrige Güter, die man vor der Tür ins Auto laden müsste. Und Parkplätze gibt es rund um den Platz ja -wie bereits mehrfach erwähnt- in Hülle und Fülle. Meist hab ich in der Stadt mehrere Besorgungen - da ist es egal, wo ich parke, die Entfernungen im kleinen Lienz sind ja überschaubar. Und wenn mir nach Bummeln und Shoppen zu Mute ist, zieht es mich mehr in die nett gestalteten Fussgänger-Bereiche der Stadt als zu einem zugeparkten Hauptplatz. ?????

 
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Silke Steiner
vor 7 Jahren

Kaufleute werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Ihnen vorzuhalten, quartalsmäßig Bilanz zu ziehen, halte ich für unangebracht, handelt es sich doch um eine übliche betriebswirtschaftliche Praxis. Auch die im Kommentar erwähnte Egozentrik ist für mich nicht ersichtlich. Die Unternehmer machen auf mögliche Folgen dieser plötzlichen Beruhigung aufmerksam und stellen in keiner Weise die FUZO per se in Frage. In den letzten Wochen war der Hauptplatz leer. Niemand möchte in einigen Jahren die Geschäfte leer haben! Auch ich nehme während der warmen Monate gerne und oft an den Hauptplatzveranstaltungen teil, und schätze das Engagement der unzähligen Freiwilligen sowie der unterschiedlichen Initiatoren (Stadtmarketing, Ummi-Gummi usw.). Als Besucher einer Veranstaltung ist man aber meistens genau wegen der Veranstaltung da, nicht um zu flanieren, zu shoppen usw. Dass sich die Wirtschaftstreibenden ein Nutzungskonzept wünschen, das auch ihren unternehmerischen Interessen Rechnung trägt, ist nachvollziehbar und richtig. All jene, die eine funktionierende Wirtschafts-Kultur am Hauptplatz für selbstverständlich halten, kann ich empfehlen, mal einen Perspektivenwechsel vorzunehmen. Von nix kommt halt nix, weder bei den Wirtschaftstreibenden noch bei den verantwortlichen, öffentlichen Entscheidungsträgern. Und: Der nächste Winter kommt bestimmt.

 
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    Die Unternehmer machen auf mögliche Folgen dieser plötzlichen Beruhigung aufmerksam.... Können sie hier anführen, welche Unternehmen weniger Umsatz machen und warum? Sicher nicht wegen der Fußgängerzone.

     
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    bergfex
    vor 7 Jahren

    ..............Dass sich die Wirtschaftstreibenden ein Nutzungskonzept wünschen, das auch ihren unternehmerischen Interessen Rechnung trägt, ist nachvollziehbar und richtig......

    Vielleich schon einer selbst nachgedacht, aus Eigeninitiative etwas auf die Füsse zu stellen. Welche Geschäfte sind am Hauptplatz? Kaffee: Wer verdient dort zu wenig? Bekleidungsgeschäfte könnten doch einmal eine gemeinsame Modeschau organisieren. Ich kenne einige Städte mit genereller Fussgängerzone. Dort machen sie kleine Flohmärkte. Künstler stellen sich vor. Auch stellt hin und wieder ein "Regionaler" seine Produkte zum Verkauf (üps, das darf man in Lienz nicht, da kommt man mit dem Kuenz übers Kreuz).

    Ach ja, nebenbei würde das ja alles wieder Kosten verursachen. Noch ein Gedanke: Wenn immer etwas los ist, stumpft auch das ab. Siehe Altstadtfest.

     
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    Die Unternehmer wünschen sich ein Nutzungskonzept das auch Ihren wirtschaftlichen Interessen Rechnung trägt?

    Wie soll man das verstehen? Die Kaufleute sind an einem zentralen Platz, wieweit eine Nutzung as Parkplatz mehr Käufer bringt ist zu hinterfragen.

     
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    MVP
    vor 7 Jahren

    vielleicht liegt es an den Unternehmern ein Konzept zu erstellen! Zeit genug hatten sie ja die letzten Jahre... Von der Stadt gibt es schon mal die Rahmenbedingungen

     
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Kater
vor 7 Jahren

Super Kommentar, Herr Pirkner! Aber eigentlich heißt es ja "Dem Jammerer soll man was nehmen" Im Sommer ist der Hauptplatz sehr schön mit den vielen Blumen, und in der Übergangszeit ist nirgends was los.

 
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bergfex
vor 7 Jahren

Vielleicht könnte man sich ein wenig Geld heraussparen und den sinnlosen Radweg (Rad-weg) am linken Drauufer sparen. Warum darf der überhaupt gemacht werden, wo man den Radweg im Bereich Nörsach nicht asphaltieren dürfte.

 
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Flori98
vor 7 Jahren

Auf den Punkt gebracht, Herr Pirkner! Gratulation und Danke für diesen Kommentar. Vielleicht bewirkt dies ein Umdenken (zumindest Nachdenken) der arroganten Hauptplatzler. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

 
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Sonja
vor 7 Jahren

Zuerst habe ich nur ein paar Mal >stimme zu< geklickt. Aber jetzt schreibe ich doch noch selber: Herr Pirkner, sie habe vollkommen recht mit ihrer Hauptplatzstellungnahme.

 
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kritisch
vor 7 Jahren

Mal ganz unkritisch an den Verfasser, tippitoppi Kommentar!

Ob bei dieser Summe eine Tiefgarage unterm Hauptplatz auch eingerechnet ist? ;-) Im Gegenzug zur Tiefgarage könnte man dann die freiwerdenden Parkplatzflächen anders nutzen oder sogar verkaufen und somit frisches Geld für den neuen Hauptplatz lukrieren. Ach, wenn nur die Fr. Bgm. auch so denken würde und nicht am liebsten alles wegschieben oder den Weg des geringsten Widerstandes gehen wollte. Es würde sich in kürzester Zeit vieles verbessern lassen. Aber das mit dem politischen Wille ist so eine Sache...und halt auch diese Freunderlwirtschaften und blöden persönlichen Bekanntschaften...da ist es halt schwer, einfach mal Tacheles zu reden und Dinge direkt umzusetzen.....man will und darf ja nirgendwo mehr anecken.....so viel Rückgrat haben halt nur noch wenige, die sich getrauen, sinnvolle Ideen auch durchziehen....!

 
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ManD
vor 7 Jahren

Top Herr Pirkner !!

 
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...symbolic...
vor 7 Jahren

Hab jetzt noch mal schauen müssen, ob tatsächlich Herr Pirkner diesen Bericht verfasst hat. Einfach nur genial, direkt und pointiert. Das gefällt mir! So sollten mal Politiker ihre Vorstellungen an das Volk bringen, dann würde man ihnen wieder mehr glauben. Aber die schwafeln nur mehr herum, es gibt leider nur noch wenige, die Tatsachen direkt ansprechen und diese dann auch umsetzen. Und vieles wird dann sowieso wieder vergessen und auf die lange Bank geschoben. Schade, dass Herr Pirkner nicht in der Politik ist, der käme mal auf den Punkt und Basta!!!!!!

 
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Kiew
vor 7 Jahren

Ich wünsche mir mehrere Grünflächen auf dem Hauptplatz statt des grossen Ovals. Vielleicht auch einen anderen Standplatz für den Hl. Florian (Feuerwehrhalle!).

 
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schnuffi
vor 7 Jahren

Ganz, ganz toller Kommentar Herr Pirkner! Genau so isses. Am Hauptplatz sind teils auch sehr schöne Granitsteine verlegt. Das ist eine Top Handarbeit die so belassen werden sollte. Ein solches Pflaster überlebt uns alle locker und ist unverwüstlich. Ich finde es jedenfalls toll das die Autos raus sind.

 
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Zuckerpuppe
vor 7 Jahren

lieber Herr Pirkner! Daumen hoch zu ihrem Artikel - dankeschön.

 
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1lienzer
vor 7 Jahren

Bravo! !!

 
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bergfex
vor 7 Jahren

Ein toller Beitrag von Herrn Gerhard Pirkner. Dazu gibt es wohl nichts hinzuzufügen.

 
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hexe
vor 7 Jahren

Wann das Geld für die Sanierung zur Verfügung steht, werden wir ja sehen. Rosengasse, Johannesplatz, Messingasse wurden auch mit öffentlichen Mitteln umgebaut und das relativ schnell. Gäste und Einheimische beschweren sich nicht dauernd bei Herrn Pirkner - sondern bei den Unternehmern. Die Bilder in diesem Bericht( im Frühling und Sommer) machen natürlich einen ganz anderen Eindruck, als jetzt in der toten Zeit. Viele Veranstaltungen finden auch aufgrund ihrer Größe am Hauptplatz statt. Was die positive Kommunikation betrifft, bin ich ganz auf Ihrer Seite. Es würde mehr Miteinander, statt Gegeneinender brauchen.

 
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Nudlsuppe
vor 7 Jahren

Bin nicht immer Ihrer Meinung Herr Pirkner - aber diesmal zu 100%

 
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PrinzessinL
vor 7 Jahren

...wie immer auf den Punkt getroffen. Danke

 
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mitreder
vor 7 Jahren

Einfach ein super Kommentar, lieber Herr Pirkner... da gibt es nicht viel hinzuzufügen!!!

 
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