Drei Bergsteiger starteten am 25. Juli zu einer Bergtour auf den Gipfel des Ankogel im Gemeindegebiet von Mallnitz. Beim Abstieg über den Gipfelgrat in Richtung Kleiner Ankogel stürzte ein 23 Jahre alter Mann aus Graz aus ungeklärter Ursache 300 Meter über die Ostflanke ab und blieb auf einer Seehöhe von 2.900 Metern liegen. Seine Alpinkameraden setzten einen Notruf ab. Sie konnten wegen starkem Nebel ihren Freund nicht lokalisieren. Zwei Rettungshubschrauber suchten den Unfallort ab. Einer entdeckte den Verunfallten und setzte einen Bergrettungsarzt und einen Alpinpolizisten ab. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen. Die Bergrettung Mallnitz im Einsatz.
Am 25. Juli war ein 53-jähriger Osttiroler im Gemeindegebiet von Kartitsch in seinem Wald auf einem Forstweg allein mit Holzarbeiten beschäftigt. Gegen 14:45 Uhr zog er mit einer am Traktor montierten Winde Holzstämme in steilem Gelände abwärts. Als er einen ca. zehn Meter langen Stamm nach unten zog, rutschte dieser plötzlich mit Schwung talwärts und überquerte den Forstweg. Dadurch schnellte das Stahlseil in Richtung des Arbeiters und traf ihn an beiden Unterschenkeln. Der 53-Jährige erlitt schwere Verletzungen an beiden Beinen. Er konnte selbstständig mit seinem Mobiltelefon Verwandte alarmieren und wurde nach der Erstversorgung mit dem Hubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
Am Samstag erhellten 200 Bergfeuer vom Priniz bis zur Schleinitz die Nacht.
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 24. Juli abends auf der Drautalstraße in Gröfelhof, Gemeinde Irschen. Beim Linksabbiegen stieß ein 23-jähriger Kärntner mit dem Pkw eines 52-jährigen Lenkers aus Lienz zusammen. Durch die Wucht des Anpralles wurde dessen Pkw gegen das Fahrzeug eines 34-jährigen Kärntners geschleudert, der ebenfalls zu diesem Zeitpunkt im Kreuzungsbereich fuhr. Bei dem Unfall wurde der Lienzer leicht, seine 28-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Der 34-Jährige wurde leicht verletzt, der 23-Jährige blieb unverletzt. Die Schwerverletzte wurde vom Hubschrauber, die beiden Leichtverletzten von der Rettung in das BKH Lienz gebracht. Die B100 war eine Stunde gesperrt.
Rückkehrer aus Covid-19-Risikogebieten müssen nun einen aktuelleren PCR-Test als bisher vorweisen.
Die verspielten Zwillinge unternehmen bereits erste Ausflüge aus ihrer Höhle.
Insgesamt 1800 Kündigungen bis 2022 – Massive Gewerkschaftskritik nach Krisengespräch.
Am 24. Juli gegen 15:50 Uhr schnitt ein 53-jähriger Osttiroler in seiner Werkstätte in Hopfgarten im Defereggental Holz. Als er ein Restholzstück vom Schneidetisch entfernen wollte, streifte er mit der rechten Hand das Sägeblatt und zog sich dabei eine schwere Verletzung zu. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik Innsbruck geflogen.