Neues aus den Denkfabriken und Forschungslaboren
Gut organisiert startet die Hochschule mit 20 Studierenden aus dem In- und Ausland in das erste Semester.
Das Labor Walder untersucht das seltene Spinnentier auf mögliche Erreger und Herkunft.
Rektor Altmann berichtet von 30 Bewerbungen und will das Angebot weiter ausbauen.
So kann an der Eismumie geforscht werden, während sie sicher in der Kühlzelle verwahrt ist.
Die Radinfrastruktur soll österreichweit objektiv erhoben und dokumentiert werden.
Der Infektiologe präsentiert mit Jägern und Veterinären die Monitoring-App „MONZEC“.
Klettern gilt als gesunder Sport – doch eine neue Studie zeigt unsichtbare Risiken in der Halle.
Es besteht offenbar ein bisher übersehener Zusammenhang mit dem Anteil roter Blutkörperchen.
Nach zähen Verhandlungen haben die Mitgliedsländer der WHO ein Abkommen geschlossen.
Spezielle Stimm-Membranen ermöglichen eine große Bandbreite an Rufen. Mit Hörprobe!
Forscherinnen der Uni Innsbruck ermittelten mithilfe von Freiwilligen den Bestand heimischer Arten.
Die Übernahme unterschiedlicher Aufgaben hat nicht nur kulturelle, sondern auch biologische Grundlagen.
Forschende rund um Brigitte Sattler konzentrieren sich neben der Schmelze auch auf Gefahren und Biodiversität im Eis.
Die angehende Austro-Astronautin und Weltraummedizinerin ist weiter auf dem Weg in Richtung All.
Zehn Prozent der Männer und drei Prozent der Frauen betroffen. Leben am Berg von Vorteil.
Die Uni Innsbruck ist Teil eines europäischen Projekts zur Realisierung des Quanteninternets bis 2030.
Die höchste Konzentration von künstlichen Fasern und Partikeln wurde am Osttiroler Schlatenkees nachgewiesen!
Ein Gerät eines Teams um Chemiker Erwin Reisner holt CO₂ aus der Luft und macht daraus Synthesegas!
Epidemiologin Eva Schernhammer und Fachkollegen sorgen sich um Folgewirkungen und Pandemie-Vorbereitung.
Winzige Kunststoffpartikel fungieren wie Wüstenstaub als Eiskerne.
Laut Studie deutscher Unikliniken „erhebliche, bleibende Beschwerden“. Ursachen unklar.
Expert:innen sind sich einig: Viele Entscheidungsträger haben „den Ernst der Lage nicht erkannt“.
Das wärmste je gemessene Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch Ozeane auf Rekordtemperatur.
Empfindliche Sämlinge entwickeln sich aber sehr schnell zu widerstandsfähigen Jungpflanzen.