Neues aus den Denkfabriken und Forschungslaboren
Kalkablagerungen in einer Höhle in Nevada liefern tiefe Einblicke in die Vergangenheit.
Künstlich generierte Inhalte nehmen rasant zu. In Klagenfurt tagt dazu seit heute die internationale Fachwelt.
Eine Tiroler Studie stellt neue Behandlungen in Aussicht. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen nehmen zu.
Ergebnis: Ohne Facebook und Instagram fühlt man sich besser. Sammelklage von US-Schulbezirken.
„Streicheln steht klar positiv mit dem Wohlbefinden von Frauchen und Herrchen in Zusammenhang“.
US-Kardiologen warnen: Dauerhafte Einnahme kann Herz-Komplikationen hervorrufen.
Eine der häufigsten Ursachen für Leberzirrhose und Leberkrebs kann bald wirksam medikamentös bekämpft werden.
Claudius Thomé wurde zum President-Elect der European Association of Neurosurgical Societies gewählt.
Theologische Fakultät und Diözese Innsbruck präsentieren neues „Sophia Institute“ und drei Stipendiatinnen.
Absolvent:innen erhielten Bachelor of Science. Pflege- und Fachassistent:innen feierten bereits zuvor den Abschluss.
Gut organisiert startet die Hochschule mit 20 Studierenden aus dem In- und Ausland in das erste Semester.
Das Labor Walder untersucht das seltene Spinnentier auf mögliche Erreger und Herkunft.
Rektor Altmann berichtet von 30 Bewerbungen und will das Angebot weiter ausbauen.
So kann an der Eismumie geforscht werden, während sie sicher in der Kühlzelle verwahrt ist.
Die Radinfrastruktur soll österreichweit objektiv erhoben und dokumentiert werden.
Der Infektiologe präsentiert mit Jägern und Veterinären die Monitoring-App „MONZEC“.
Klettern gilt als gesunder Sport – doch eine neue Studie zeigt unsichtbare Risiken in der Halle.
Es besteht offenbar ein bisher übersehener Zusammenhang mit dem Anteil roter Blutkörperchen.
Nach zähen Verhandlungen haben die Mitgliedsländer der WHO ein Abkommen geschlossen.
Spezielle Stimm-Membranen ermöglichen eine große Bandbreite an Rufen. Mit Hörprobe!
Forscherinnen der Uni Innsbruck ermittelten mithilfe von Freiwilligen den Bestand heimischer Arten.
Die Übernahme unterschiedlicher Aufgaben hat nicht nur kulturelle, sondern auch biologische Grundlagen.
Forschende rund um Brigitte Sattler konzentrieren sich neben der Schmelze auch auf Gefahren und Biodiversität im Eis.
Die angehende Austro-Astronautin und Weltraummedizinerin ist weiter auf dem Weg in Richtung All.