Ist unsere Erde noch zu retten?
Hermann Stotter geht Ende Jänner in Pension. Er hatte diesen Posten seit der Gründung 1992.
Die Verbannung von FCKW vor 40 Jahren führte zur Erholung der schützenden Ozonschicht.
EU will „Dekarbonisierung und Technologieneutralität.“ Audi-Chef Döllner hält Debatte für wenig hilfreich.
Die Südrussische und die Schwarzbäuchige Tarantel sind harmlose und imposante Wolfsspinnen.
Forscher Mauro Varotto: „Die Gletscherlandschaft ist mittlerweile ein Relikt der Vergangenheit“.
Nicht Minister, sondern Staatschefs sollen entscheiden. Eine Blockade durch Orban ist absehbar.
15 Gemeinden im Planungsverband Lienzer Talboden wollen bis 2026 Lücken im Radwegenetz schließen.
Zahnlos und ohne verbindliche Maßnahmen. Noch keine Einigung in der Koalition.
Die Fotografien der Gewinner:innen werden bis zum 14. September am Johannesplatz in Lienz ausgestellt.
Selbst im Todeskampf ist das Umbalkees unglaublich beeindruckend. Video von Reinhard Unterwurzacher.
Rund 9.000 Anträge für PV-Anlagen und Speicher wurden eingebracht. Photovoltaik-Ausbau liegt über Plan.
Um Klimaneutralität zu erreichen fordern Experten raschen Abbau klimaschädlicher Subventionen.
Aktuell hat der Einwanderer wenig Überlebenschancen. Abschussargumente stehen aber auf wackeligen Beinen.
Das Verfahren ist neu und soll naturschonend sein. Die Sedimente werden wieder der Drau zurückgeführt.
Die Reptilien gehören zu den „wechselwarmen“ Tieren und lieben ausgiebige Sonnenbäder.
Auf dem Programm standen sowohl Theorie als auch Praxis, Orientierung im Gelände und alpine Gefahrenlehre.
Der Minister sieht Gefahrenzonenpläne als wichtige Prävention. So können größere Schäden vermieden werden.
Osttirol sticht nicht nur im Profiradsport, sondern auch bei der Aktion „Tirol radelt“ besonders hervor.
Die Entfernungsaktion invasiver Pflanzenarten ging in die zweite Runde. Diesmal am Wasserrain in Lienz.
Im restlichen Land fiel die Honigernte mäßig aus, doch in Osttirol ist der Ertrag zufriedenstellend.
Eierschwammerl, Steinpilze und Parasole sprießen. Die längere Saison ist auf den Klimawandel zurückzuführen.
Netzentgelt bei Einspeisung im „kleinen Centbereich“. Kleinere Anlagen könnten ausgenommen werden.
Auch in den letzten Juli-Tagen ist laut Prognose der Geosphere noch Regen zu erwarten.
Die kecken Hüpfer zeichnen sich durch ihre starke Sprungkraft und ihre besonderen Singlaute aus.