Regierung stellt 100 Mio. Euro für Pflege bereit. 3.500 zusätzliche Zivildiener ab April.
In der ersten Folge schärft Chryselda Pedarnig die Sinne der Daheimgebliebenen.
Wie die Osttiroler Obstbauern ihre Pflanzen durch die kalten Nächte bringen.
Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei“ ist. Eine Rückwärts-Prognose.
Verdacht der fahrlässigen Gefährdung. Anzeige auch gegen Günther Platter.
Neben den rettungsdienstlichen Einsätzen, die sich derzeit um ein Drittel reduziert haben, sind auch die Notarzteinsätze in Tirol im Vergleich von Anfang März bis jetzt stark zurückgegangen, nämlich um zwei Drittel.
Das meldet das Amt der Landesregierung mit folgender Begründung: „Dies ist auf das geänderte Freizeitverhalten und die Beachtung der Ausgangsbeschränkungen durch die Tiroler Bevölkerung zurückzuführen.“ Aus dem selben Grund werden auch die Notarzthubschrauber nur mehr vereinzelt zu Einsätzen gerufen.
Innerhalb einer Woche 15.090 Arbeitslose mehr. Beherbergung und Gastronomie stark betroffen.
In einem Leserbrief begründet Veterinär Dietmar Kurzthaler seine Entscheidung.
Das Land Kärnten weitet die Kapazitäten zur Durchführung von Coronavirus-Tests massiv aus. Können derzeit rund 310 Tests pro Tag erstellt werden, so sollen es bis Ende der Woche etwa 1.100 sein. Möglich machen das neue Geräte, die im Klinikum Klagenfurt in Betrieb genommen werden. In Kärnten waren bis Montagnachmittag (Stand 16.30 Uhr) 132 Menschen nachweislich mit Corona infiziert. Fünf Patienten sind in intensivmedizinischer Betreuung, elf in stationärer Behandlung. Forderungen der Opposition, dass das Krankenhauspersonal flächendeckend getestet werden soll, steht die Landesregierung skeptisch gegenüber. Bei Tests im Gesundheitsbereich will man bundesweit einheitlich vorgehen.
Weniger Verkehr führt zu Rückgang der Stickstoffdioxidwerte um mehr als 50 Prozent.