Die Hüttenbesitzer suchen für die Instandhaltung nach freiwilligen Spenden.
Weitere 36 Mann helfen bei der Leitstelle und der Nachverfolgung von Verdachtsfällen.
Vierstelliger Schaden in Oberdrauburg, dicke Schlammschicht auf dem Platz in Berg.
Ein 35-jähriger Deutscher und seine 26-jährige Begleiterin stiegen am 31. August um 6.00 Uhr Früh von der Stüdlhütte über den Stüdlgrat auf den Großglockner. Das gut ausgerüstete Paar hatte Klettererfahrung, die Verhältnisse waren aber schwierig, der Stüdlgrat vereist und das Wetter schlecht. Erst gegen 19.00 Uhr erreichten die beiden den Gipfel und fürchteten, dass sie den Abstieg nicht mehr schaffen würden. Sie verständigten einen Freund, der die Bergrettung Kals alarmierte. Kurze Zeit später stiegen der Hüttenwirt der Adlersruhe sowie eine Bergführerin zum Gipfel auf. Im Bereich des Eisleitls (ca. 3.675 Meter) trafen sie auf die erschöpften aber unverletzten Alpinisten und begleiteten sie zur Adlersruhe.
„Sport Auer“ über die Gründe für die Trennung. Neue Corona-Maßnahmen bereiten Sorgen.
Bericht der Experten rund um Ronald Rohrer soll Mitte Oktober vorgelegt werden.
In der Nacht auf Sonntag brachen bisher unbekannte Täter in der Zeit zwischen 21:00 und 06:40 Uhr in zwei Vereinslokale in Nußdorf-Debant ein und durchsuchten mehrere Räumlichkeiten. Wie die Polizei mitteilt, entwendeten die Täter zwar nur eine geringe Menge Münzgeld, sie verursachten aber einen Sachschaden im mittleren, vierstelligen Eurobereich.