Die geplante „Corona-Gästeliste“ sehen Lienzer Wirte als „halbherzige Sache“ an.
Am vergangenen Freitag wurden vorsorglich die Schafe der fünf Bauern vom 1.000 Hektar großen Almgebiet der Leisacher Kofelalm ins Tal getrieben. Zuvor wurden dort seit Ende Juli 18 Tiere tot aufgefunden – es besteht konkreter Verdacht auf Wolfsrisse. Außerdem fehle derzeit von 32 weiteren Schafen jede Spur, wie einer der betroffenen Bauern, Clemens Kreuzer, erklärt: „Von unseren 201 Tieren sind nun 151 wieder im Tal, der Rest ist tot oder verschwunden.“ Die Bauern suchen derzeit fieberhaft nach den fehlenden Schafen, dabei verwenden sie auch zwei Drohnen. Der Amtstierarzt nahm von mehreren Kadavern Proben, die zur DNA-Analyse geschickt wurden. Die Ergebnisse stehen noch aus.
Alma Zadic und Karoline Edtstadler präsentieren Gesetzespaket gegen „Hass im Netz“.
Widerstand gegen Pläne zur Eingliederung unter das Dach einer Schweizer Holding.
Eine Osttirolerin leitet künftig die neue Sektion „Strafsachen“ im Justizministerium.
Dirigent und Cellist Philipp von Steinaecker und sein Orchester auf einer Reise in die Zeit um 1900.