Brigitte Amort von den Grünen nimmt LK-Präsident Josef Hechenberger in die Pflicht.
Die beste Platzierung im ÖSV-Team erzielte Lea Rothschopf mit Rang 17 im Sprint der Juniorinnen.
Sieben-Tages-Inzidenz aktuell bei 664. Hohe Durchseuchung mit britischer Mutation.
Eine Initiative von Land und AK soll helfen, coronabedingte Lerndefizite aufzuholen.
Die Schanigärten öffnen zu Ostern, Kultur folgt im April. Vorarlberg wird zur Testregion.
Denis Irodov und Lena Repinc sind Weltmeister in der Jugendklasse.
Anpassung wegen „Sondersituation.“ Kritik kommt von LK-Präsident Hechenberger.
In Lienz, Matrei und Sillian langte ein Kontingent von je 2.000 Selbsttests pro Apotheke ein.
99 Anträge auf Fördermittel gingen bereits ein, vor allem aus Osttirol werden noch weitere erwartet.
Der Virologe sieht einen Angriff auf seinen guten Ruf und schaltet ein Anwaltsbüro ein.
Update: Sperre aufgehoben! Bereich zwischen Ainet und St. Johann einspurig passierbar.
In Klagenfurt, Spittal und Hermagor werden die Stadtchefs in zwei Wochen gewählt.
Junioren-WM im Biathlon mit Siegen von Camille Bened und Philipp Lipowitz.
Drei Arbeiten von Esther Strauß im Dolomiten-Artshop behandeln das Thema.
Zwölf Risikofaktoren, die eine heilsame Immunreaktion stören.
Neubauten nur im Siedlungsraum und eine Art „Bettenbörse“ auf Gemeindeebene.
In zehn Gemeinden gibt es nur einen Kandidaten. Mehr als 100.000 Wahlkarten ausgegeben.
Ein 79-jähriger Mann ist am Samstagnachmittag in Großkirchheim (Bezirk Spittal an der Drau) von einer Dachlawine erschlagen worden. Die Polizei bestätigte auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht des ORF. Auf dem Blechdach hatte sich noch viel Schnee befunden, durch die hohen Temperaturen hatte sich der gesamte Schnee von einer Dachseite gelöst, war zu Boden gestürzt und hatte den Mann vor dem Haus getroffen. Feuerwehr und die Besatzung eines Rettungshubschraubers standen im Einsatz, es gelang, den Verschütteten auszugraben – Wiederbelebungsversuche blieben aber erfolglos. Laut Polizei dürfte der 79-Jährige durch die Wucht der Lawine massive innere Verletzungen erlitten haben.
Die ersten Goldmedaillen in Obertilliach gingen an Denis Irodov und Jeanne Richard.
Leicht modifiziert wurden die Besuchsregeln für Wohn- und Pflegeheime. Nach wie vor darf man deren Bewohner nur nach Vorlage eines höchstens 24 Stunden alten Antigen-Tests oder eines nicht länger als 48 Stunden zurückliegenden PCR-Tests besuchen.
Allerdings werden ab 28. Februar nun zwei Besuche von jeweils höchstens zwei Personen pro Woche und Pflegeheim-Bewohner erlaubt. Bisher war das nur ein Besuch von einer Person pro Woche. Weiterhin muss in den Heimen durchgehend eine FFP2-Maske getragen werden und es besteht Registrierungspflicht.
1150 Nachwuchsabteilungen von Sportvereinen appellieren an die Regierung.
Mayrhofen im hinteren Zillertal darf bis Mittwoch wegen der Ausbreitung der südafrikanischen Virus-Mutation nur mit einem negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, verlassen werden. Der Handel bleibt – bis auf die Grundversorger – bis Mittwoch zu. Der Kindergarten und die Schulen haben bereits geschlossen bzw. befinden sich im Distance-Learning. Auch das Skigebiet ist zu. Die Ein- und Ausreise für Arbeitspendler in die rund 3.900 Einwohner zählende Gemeinde ist laut Land Tirol hingegen ohne Einschränkungen möglich. In Mayrhofen gab es mit Stand Freitag 48 aktive Corona-Fälle, bei 35 davon wurde mittels PCR-Analyse der Verdacht auf die südafrikanische Virusmutation festgestellt.
Die Nikolsdorferin für sechs weitere Jahre gewählt. Neu sind ihre Stellvertreterinnen.
Ein bewährtes Duo leitet nun das Gemeindeamt im Wechselschichtbetrieb.
Nach erfolgreichem Start sucht das Gründerduo Nachfolger „mit Engagement und Zeit“.
Haben VP-geführte Ministerien der Novomatic bei Steuerproblemen in Italien geholfen?
Der 56-jährige Autolenker ignorierte Rot und hatte Glück. Er wurde nur leicht verletzt.
Am Donnerstagabend, 25. Feber, ging gegen 21.30 Uhr von einem Wohnhaus in Matrei eine große Dachlawine ab und verschüttete die darunter liegende Gemeindestraße auf einer Länge von ca. 25 Metern rund zwei Meter hoch. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Personen unter den Schneemassen begraben waren, rückten die Feuerwehr Matrei, die Bergrettung und die Rettung an. Die Einsatzkräfte suchten den Lawinenkegel mit Schaufeln und Lawinensonden ab. Danach stand fest: Durch die Lawine wurden keine Personen verschüttet. Die Gemeindestraße wurde anschließend mit einem Bagger geräumt. Am Dach des Wohnhauses und am Gartenzaun entstand erheblicher Sachschaden.