Grenzüberschreitender Rettungseinsatz nach Absturz auf dem „Oberst Gressel Gedenksteig“.
Hohe CO2-Konzentration als Ursache. Bergung durch Atemschutztrupp der Feuerwehr.
Ein Leserbrief von Bäuerin Petra Reinalter aus Kappl zum Thema Wolf.
Eine Gruppe deutscher Alpinisten – ein 62-jähriger Mann und zwei Frauen, 30 und 39 Jahre alt – startete am 10. Juli um 08.45 Uhr von der Elberfelder Hütte in der Schobergruppe (Gemeindegebiet Heiligenblut) zu einer Bergtour auf den 3.281 Meter hohen Roten Knopf. Auf einer Seehöhe von ca. 3.200 Metern umging die Gruppe ein Schneefeld, verließ deswegen den markierten Steig und stieg über leichtes Klettergelände in Richtung eines Grates auf, um dort wieder auf den markierten Weg zu gelangen. Dabei hielt sich die 30-jährige Frau an einem Stein fest, der sich löste. Die Frau, eine erfahrene Alpinistin, stürzte mitsamt dem Felsen ca. hundert Meter ab und erlitt tödliche Verletzungen.
Auf Bundesebene würde Dominik Oberhofer lieber mit Kurz als mit Rendi-Wagner koalieren.
Durch Abzug der internationalen Truppen spitzt sich die Sicherheitslage zu.