Ein feministisches Aktionskollektiv in Innsbruck gibt Feminizid-Opfern eine Stimme.
Die Nächtigungszahlen erreichten annähernd Vorkrisenniveau. TVBO ist zufrieden.
Mit dem Lockdown haben sich auch die Regeln für Besucherinnen und Besucher der Osttiroler Wohn- und Pflegeheime geändert. Analog zur bundesweiten Verordnung dürfen nur Besucher:innen und Begleitpersonen das Heim betreten, die einen 2G-Nachweis vorweisen können (geimpft oder genesen) und zusätzlich einen negativen PCR-Test haben, dessen Abnahme nicht länger als 72 Stunden zurückliegt. Diese Nachweise müssen für die Dauer des Aufenthalts bereitgehalten werden. Heimbewohner dürfen zudem nicht mehr als zwei Besuche pro Tag bekommen. Während des Aufenthalts im Heim müssen Besucher:innen durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Die Tiroler Bezirkshauptmannschaften – auch jene in Lienz – schränken aufgrund des Lockdowns bis zum 12. Dezember ihren Amtsbetrieb ein. Dadurch sollen sich die Behörden „voll und ganz auf die Bewältigung der Corona-Pandemie“ konzentrieren können, teilte das Land am Freitag mit. Serviceleistungen werden zwar angeboten, sollen aber – soweit möglich – online oder telefonisch abgewickelt werden, hieß es von Landesamtsdirektor Herbert Forster. „Der Regelbetrieb und direkte Parteienverkehr wird in den nächsten Wochen ausschließlich auf jene dringenden Angelegenheiten reduziert, die nicht online oder telefonisch erledigt werden können.“
Erste Termine in der kommenden Woche. Impfaktion im Dezember in Nußdorf-Debant.
Kontakt zu Wildvögeln soll vermieden werden. Osttirol ist laut AGES kein Risikogebiet.
Der Vorschlag der Grünen wurde im Gesetzgebungsausschuss versenkt.
Das Nationale Impfgremium empfiehlt die Impfung für Kinder ab fünf Jahren.